Moin,
seit Herbst quält und nervt mich folgendes Problem:
Ich habe häufig Eisfüße. Gut, das werden viele kennen und Frauen sowieso.
Allerdings war ich nie ein großer Frosteköttel, war auch im Winter viel draussen und wenn Hände/Füße kalt waren, waren sie auch schnell wieder warm.
Im Sommer hatte ich mit Angst und Panik zu kämpfen, das habe ich mittlerweile aber soweit wieder gut im Griff. Zusätzliuch nehme ich seit Sommer Ramipril wegen zu hohem Blutdruck ein. Damit ist der Blutdruck jetzt immer so bei 120/80, also normal.
Seit dieser Zeit habe ich häufig feucht-nasse Füße, egal ob Socken an, Schuhe an, warm oder kalt. Nicht im Sinne von Schweißfüßen. Es stinkt nicht, es ist einfahc nur wässrig, als wenn man nachm Duschen nicht richtig abtrocknet. Führt natürlich zu feuchten Socken und ggf. feuchten Schuhen, was das Frostproblem verschärft.
Ich dachte erst an schlechte Durchblutung, habe meinen Nikotinkonsum stark eingeschränkt, aber keine Veränderung.
Ich kann auch gehen, laufen, alles kein Problem. Danach wird es sogar für eine Zeit besser. Bei Durchblutungsstörungen würden die Schmerzen ja zunehmen bei Bewegung und nachlassen, wenn man stehenbleibt (Schaufensterkrankheit).
Das rechte Bein, bzw. rechter Fuß scheint mehr betrofgfen, das Bein scheint insgesamt verspannter zu sein, verhärtete Muskeln, usw.
Nie Probleme habe ich im Bett (kann schlafen, einschlafen, wache ohne kalte Füße auf). Auch abends ist es meist besser als tagsüber.
Kann mir jemand sagen, was ich tun kann, ausprobieren kann? Ich versuche, mich möglichst viel zu bewegen, aber ich kann ja nicht ständig nur rumlaufen.
Oder handelt es sich hier um psychisch bedingtes Schwitzen und Frieren?
Es macht mir weniger Sorgen, aber es nervt mich ziemlich, da dauerhaft Eisfüße eben wirklich unangenehm sind.
seit Herbst quält und nervt mich folgendes Problem:
Ich habe häufig Eisfüße. Gut, das werden viele kennen und Frauen sowieso.
Allerdings war ich nie ein großer Frosteköttel, war auch im Winter viel draussen und wenn Hände/Füße kalt waren, waren sie auch schnell wieder warm.
Im Sommer hatte ich mit Angst und Panik zu kämpfen, das habe ich mittlerweile aber soweit wieder gut im Griff. Zusätzliuch nehme ich seit Sommer Ramipril wegen zu hohem Blutdruck ein. Damit ist der Blutdruck jetzt immer so bei 120/80, also normal.
Seit dieser Zeit habe ich häufig feucht-nasse Füße, egal ob Socken an, Schuhe an, warm oder kalt. Nicht im Sinne von Schweißfüßen. Es stinkt nicht, es ist einfahc nur wässrig, als wenn man nachm Duschen nicht richtig abtrocknet. Führt natürlich zu feuchten Socken und ggf. feuchten Schuhen, was das Frostproblem verschärft.
Ich dachte erst an schlechte Durchblutung, habe meinen Nikotinkonsum stark eingeschränkt, aber keine Veränderung.
Ich kann auch gehen, laufen, alles kein Problem. Danach wird es sogar für eine Zeit besser. Bei Durchblutungsstörungen würden die Schmerzen ja zunehmen bei Bewegung und nachlassen, wenn man stehenbleibt (Schaufensterkrankheit).
Das rechte Bein, bzw. rechter Fuß scheint mehr betrofgfen, das Bein scheint insgesamt verspannter zu sein, verhärtete Muskeln, usw.
Nie Probleme habe ich im Bett (kann schlafen, einschlafen, wache ohne kalte Füße auf). Auch abends ist es meist besser als tagsüber.
Kann mir jemand sagen, was ich tun kann, ausprobieren kann? Ich versuche, mich möglichst viel zu bewegen, aber ich kann ja nicht ständig nur rumlaufen.
Oder handelt es sich hier um psychisch bedingtes Schwitzen und Frieren?
Es macht mir weniger Sorgen, aber es nervt mich ziemlich, da dauerhaft Eisfüße eben wirklich unangenehm sind.
Gestern 18:18 • • 29.12.2024 #1
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