Hallo ihr Lieben,
Ich leide ja seit ca. 8 Jahren an einem Kaliummangel. Bei den bisher gemessenen Werten lag mein Kalium zwischen 2,7 und 4,6. Eine Ursache wurde nie gefunden - nur mein Nierenarzt vermutet einen Zusammenhang zu meiner Erwartungsangt (Angst vor dem Umfallen) und meiner teilweise chronischen Hyperventilation. Mein Ph-Wert liegt immer an der obersten Grenze und es liegt immer eine Alkalose vor. Ob diese atembedingt ist oder durch den Kaliummangel an sich ausgelöst wird, ist nicht geklärt. Fest steht dass sich das Kalium in die Zellen schiebt, umso alkalischer das Blut wird. Und umso mehr Panik aufkommt umso mehr verschiebt sich das Kalium in die Zellen.
Nun war ich ein mal mit 140 Puls beim Blutabnehmen und hatte echt Panik. Tatsächlich hatte ich an diesem Tag einen Wert von 2,7! Da dieser Wert ja schon hast lebensbedrohlich ist und ich derzeit auch extrem mit Extrasystolen zu kämpfen habe, frage ich mich wie lange das Herz das noch mit macht? Was wenn ich mal in eine extreme Stresssituation gerate? Die Beziehung zwischen Kaliummangel und plötzlichen Herztod aufgrund von Kammerflimmern ist ja nun eben gegeben.
Geht es hier noch jemanden so? Ich mache mir solche Gedanken. Ich nehme derzeit jeden Tag 4 Kalinorretard und werde auch jeden Monat überprüft. Immer schwankt der Wert extrem. Selbst wenn ich mir das Blut direkt im Labor abnehmen lasse hatte ich auch schon mal werte von 4,6 dabei.
Es wäre so toll, wenn mir jemand mit ähnlichen Problemen schreiben könnte....
Ich leide ja seit ca. 8 Jahren an einem Kaliummangel. Bei den bisher gemessenen Werten lag mein Kalium zwischen 2,7 und 4,6. Eine Ursache wurde nie gefunden - nur mein Nierenarzt vermutet einen Zusammenhang zu meiner Erwartungsangt (Angst vor dem Umfallen) und meiner teilweise chronischen Hyperventilation. Mein Ph-Wert liegt immer an der obersten Grenze und es liegt immer eine Alkalose vor. Ob diese atembedingt ist oder durch den Kaliummangel an sich ausgelöst wird, ist nicht geklärt. Fest steht dass sich das Kalium in die Zellen schiebt, umso alkalischer das Blut wird. Und umso mehr Panik aufkommt umso mehr verschiebt sich das Kalium in die Zellen.
Nun war ich ein mal mit 140 Puls beim Blutabnehmen und hatte echt Panik. Tatsächlich hatte ich an diesem Tag einen Wert von 2,7! Da dieser Wert ja schon hast lebensbedrohlich ist und ich derzeit auch extrem mit Extrasystolen zu kämpfen habe, frage ich mich wie lange das Herz das noch mit macht? Was wenn ich mal in eine extreme Stresssituation gerate? Die Beziehung zwischen Kaliummangel und plötzlichen Herztod aufgrund von Kammerflimmern ist ja nun eben gegeben.
Geht es hier noch jemanden so? Ich mache mir solche Gedanken. Ich nehme derzeit jeden Tag 4 Kalinorretard und werde auch jeden Monat überprüft. Immer schwankt der Wert extrem. Selbst wenn ich mir das Blut direkt im Labor abnehmen lasse hatte ich auch schon mal werte von 4,6 dabei.
Es wäre so toll, wenn mir jemand mit ähnlichen Problemen schreiben könnte....
03.09.2017 20:46 • • 04.09.2017 #1
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