Wenn du ein sensibler Mensch bist, kannst du dich in deine programmierten Ängste wahrscheinlich so richtig reinsteigern und darin schwelgen, sorry. Sie erscheinen dir als real. Du könntest stattdessen vielleicht einen aufregenden Film drehen...
Genauso gut könntest du dich in positive Szenarien hineinsteigern:
Zitat von Calima:Stattdessen muss man sich mit positiven Glaubenssätzen füttern.
Bis man mal erkennt, dass man selbst der Regisseur seiner Gedankenfilme ist, dauert das.
Bei mir hats gedauert, bis diese Szenarien endgültig verschwanden.
Das hat geholfen:
- Mir die Ursachen bewusst machen. (Vorsicht: Grübeln verstärkt Angstszenarien.) Es geht um klares Denken und Selbstbewusstsein.
- Therapie (vor vielen Jahren)
- Meditation (braucht viel Geduld)
- Mich selbst so annehmen wie ich gerade eben bin.
- Meine Sensibilität und Fantasie kreativ umsetzen
- Leben: Ich habe keine Zeit mehr für nutzlose Ängste.
- Auseinandersetzung mit Nahtoderfahrungen
Ohne Tod kein Leben. Das Leben, an das wir uns klammern, hat seinen Wert auch durch seine Begrenzung.
Ohne den Tod würden wir das Leben nicht so sehr schätzen, wie wir es tun.
Zitat von DerApfel:Informier dich über nahtoderfahrungen und leben nach dem Tod vieleicht hilft das!
Ich glaube dran das es nach dem Tod weitergeht es kann nicht das ende sein das ist unlogisch!
Die Auseinandersetzung mit diesen Themen hat mir auch viel geholfen.
Aber wie gesagt, jetzt habe ich keine Zeit mehr für nutzlose Todesängste. Dafür bin ich zu alt und ich habe zu wenig Zeit dazu.
14.06.2021 16:59 • x 4 #21