Die Statistiken über Impfschäden und Impfnebenwirkungen kann man getrost in die Tonne kloppen Die sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind.
Dazu hat man viel zu lückenhaft erfasst, was wann aufgetreten ist. Wenn der Arzt es nicht weitergemeldet hat, wurde gar nichts erfasst. Von einem Arzt bspw. wurd emir mehrfach berichtet, der grundsätzlich auf die Frage, ob dies oder jenes mit der Impfung zusammenhängen kann, nur abgewinkt und gelacht hat. Der hat sicher nicht einen einizigen Verdachtsfall weitergeleitet.
Seine Aufgabe wäre aber das Erfassen und Weitergeben gewesen, nicht das selbst bewerten.
Ich sags mal so: Wenn eine mir bekannte Person von ca. 30 Jahren, die nicht raucht, nicht trinkt, sportlich ist und bis dahin keine Probleme hatte, zwei Wochen nach der Impfung eine Herzmuskelentzündung bekommt, dann kann das
a) Zufall sein, der nichts mit der Impfung zu tun hat
b) eine direkte Folge der Impfung sein
Wenn man davon ausgeht, dass es eine Folge der Impfung ist, ist es einer der bedauerlichen Fälle im Promillebereich, der ja oben genannt wurde.
Wäre dann ein großer Zufall, denn so viele Leute kenne ich nun auch nicht und dann kenne ich eben diese eine Person aus 1000.
Dazu kann ich mir dann meine eigenen Gedanken machen über Wahrscheinlichkeiten machen (wie wahrscheinlich, dass es von der Impfung kommt oder Zufall ist und wie wahrscheinlich, dass ich gerade diese extrem seltenen Impfopfer kenne) und daraus meine Schlüsse ziehen und für mich entscheiden.
22.09.2024 12:54 •
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