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Diese Impfung mit dem dem Stempel auf dem Oberarm ist aber kein osteuropäisches Phänomen.

Das gab es zumindest in Westdeutschland auch und flächendeckend (wie es im Rest von Westeuropa aussieht, weiß ich nicht).

Meine Eltern, Jahrgang 1950 und 1951 haben beide diese Impfungen erhalten. Wann das beendet wurde, kann ich nicht sagen, ich hab es nicht mehr.

Allerdings sind mir da auch keine Impfschäden bekannt. Jedenfalls nicht in größerem Ausmaß als bei Wundstarrkrampf, Tetanus, usw.

Meine Mutter jahrgang 64, hat diese Impfung auch.
Geboren und aufgewachsen in westdeutschland

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Impfungen und Folgeerscheinungen

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Ich würde mich aktuell auch nichtmehr impfen lassen.

Ich habe leider das Gefühl das meine gesamten Angststörungen etc. im Zusammenhang mit der Impfung liegen, leider sind diese nämlich erst kurz nach meiner Impfung präsent in meinem Leben gewesen.

vielleixht suche ich auch nen Sündenbock für das alles, aber aktuell ist genau das meine Meinung.

Zitat von Drkingschultz:
Diese Impfung mit dem dem Stempel auf dem Oberarm ist aber kein osteuropäisches Phänomen. Das gab es zumindest in Westdeutschland auch und flächendeckend (wie es im Rest von Westeuropa aussieht, weiß ich nicht). Meine Eltern, Jahrgang 1950 und 1951 haben beide diese Impfungen erhalten. Wann das beendet ...

Diese Reihenimpfungen dienten der Volksgesundheit und waren extrem wichtig. Wir wurden als Kinder auch alle durch geimpft. Die heutigen, extrem verwöhnten Wohlstandsmenschen haben das vergessen, beziehungsweise verstehen es nicht mehr. Einige Krankheiten, die so gut wie ausgerottet waren, kehren seit einigen Jahren zurück.

Zitat von Mohrle:
Ich würde mich aktuell auch nichtmehr impfen lassen. Ich habe leider das Gefühl das meine gesamten Angststörungen etc. im Zusammenhang mit der Impfung liegen, leider sind diese nämlich erst kurz nach meiner Impfung präsent in meinem Leben gewesen. vielleixht suche ich auch nen Sündenbock für das alles, aber ...

Das ist menschlich, dass man Kausalitäten sieht, wo gar keine sind. Tragisch ist es, wenn solche Fehlschlüsse dazu führen, dass man sich nicht impfen lässt, erkrankt und mehr leidet als nötig oder sogar stirbt, was in vielen Fällen geschah.

Die Pockenimpfung gab es laut Internet bis Mitte der 70er Jahre in Westdeutschland.

Ich selber kenne aus der Schule noch die Schluckimpfung (gegen Kinderlähmung meine ich) und die Mädchen bekamen auch noch die Röteln-Impfung.

Der Unterschied zu Corona-Impfstoffen ist aber, dass es diese Impfungen über viele Jahrzehnte gab und man wußte, welche Risiken bestehen, wie wahrscheinlich sie sind und wogegen die Impfung ist.

Bei Corona kamen Impfstoffe auf den Markt, die es vorhe rnicht gab, die innerhalb von Monaten entwickelt wurden und bei denen der Nutzen geringer war, denn sie verhinderten keine Ausbreitung oder Ansteckung.

Zitat von Reconquista:
Das ist menschlich, dass man Kausalitäten sieht, wo gar keine sind. Tragisch ist es, wenn solche Fehlschlüsse dazu führen, dass man sich nicht impfen lässt, erkrankt und mehr leidet als nötig oder sogar stirbt, was in vielen Fällen geschah.


Ob es Fehlschlüsse sind, weiß man ja nicht.

Wäre möglich, dass es davon kommt, aber auch möglich, dass dem nicht so ist.

Es läßt sich nicht beweisen, bzw. nicht zweifelsfrei feststellen. Aber das heißt ja nicht, dass es nicht möglich ist.

Zitat von Drkingschultz:
Allerdings sind mir da auch keine Impfschäden bekannt. Jedenfalls nicht in größerem Ausmaß als bei Wundstarrkrampf, Tetanus, usw.

Zitat von vaccine:
In den kommunistischen Ländern wurden alle zwangsgeimpft, ob nun im damaligen Polen, DDR, UdSSR usw.

Den Rest auf den Ostblock bezogen darfst du hier nachlesen oder googlen.
https://www.thueringer-allgemeine.de/po...opfer.html

Was die Zahlen sagen:

Hirnvenenthrombosen kommen nach einer Corona-Infektion deutlich öfter vor als nach einer Impfung mit mRNA-Impfstoff: https://jamanetwork.com/journals/jamane...erm=031822

Aufgrund falscher Interpretationen und Schlüsse entstand bei vielen die feste Meinung, die Impfstoffe seien gefährlich. Dem ist nicht so. Das ist Aberglaube und Gerüchteküche. Leider weit verbreitet, nicht nur diese Impfstoffe betreffend.

Zitat von Reconquista:
Dem ist nicht so.

Wenn jemand nichts davon gemerkt hat, ist diese Einstellung nachvollziehbar.
Wenn andersrum genauso. Folgeerscheinungen wurden ja nun zu genüge bereits gerichtlich nachgwiesen, von Personen die stark betroffen sind. Hoffentlich bekommen die alle eine gerechte Entschädigung.

Zitat von Schlaflose:
Lebe noch und habe mich immer bester Gedundheit erfreut

Sehr löblich und woher weißt du nun das es unter Ceaușescu gleich war wie in der DDR usw.?

Zitat von Windy:
Wenn jemand nichts davon gemerkt hat, ist diese Einstellung nachvollziehbar. Wenn andersrum genauso. Folgeerscheinungen wurden ja nun zu genüge bereits gerichtlich nachgwiesen, von Personen die stark betroffen sind. Hoffentlich bekommen die alle eine gerechte Entschädigung.

Die Anzahl der Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens pro 100.000 Geimpfter unterscheiden sich erheblich von Bundesland zu Bundesland. Das zeigt, dass es sich nicht um Impfschäden handeln kann, denn sie müssten ja gleich verteilt vorkommen. Einen Impfschaden nachzuweisen, ist extrem schwer. Die anerkannten Fälle, in denen anscheinend keine Vorerkrankung vorlag, sind so wenige wie in den üblichen sonstigen Impfungen auch auftreten können. Die ganzen Verhältnisse werden völlig falsch wahrgenommen und dargestellt. Natürlich muss jemand, der einen Impfschaden erlitten hat, Hilfe bekommen und entschädigt werden. Das ist aber bei allen Impfungen so.

Zitat von Drkingschultz:
Diese Impfung mit dem dem Stempel auf dem Oberarm ist aber kein osteuropäisches Phänomen. Das gab es zumindest in Westdeutschland auch ...

Bin Jahrgang 62 und habe die Pockenimpfe zweimal bekommen. Meine Schwester 1966 nur einmal. Mein Bruder 1974 gar nicht mehr

Bei den Pocken ging es mit der Impfung aber auch um die Ausrottung der Krankheit.

Und wenn man Pocken bekommt, ist das Sterberisiko sehr hoch.

Da ist ein ganz anderes Risiko-Nutzen-Verhältnis im Vergleich zur Corona-Impfung.

Das Sterberisiko war dort viel viel geringer und ausrotten kann man Corona mit der Impfung auch nicht.

Wenn ich vom Impfrisiko bei Pockenimpfung rede, dann rede ich von Westdeutschland doer von mir aus auch Westeuropa. Was die Kommunisten da früher im Ostblock bzgl. Impfung gemacht haben, weiß ich nicht.
Weder, ob die Impfstoffe vergleichbar waren, noch die hygienischen Bedingungen.
Im Vergleich zu Westdeutschland waren Rumänien, Polen, usw. zu der Zeit ja in der Entwicklung weit abgeschlagen.

Fakt ist das jeder Impfling für einen MRNA-Impfstoff zuvor
einen Anamnesebogen und eine Einwilligungserklärung unterschreiben mußte!
Darin stand das für die „notzugelassenen“ Impfstoffe weder der Hersteller noch der Arzt und schon gar nicht die Regierung die Haftung übernimmt?

Zitat von Drkingschultz:
Was die Kommunisten da früher im Ostblock bzgl. Impfung gemacht haben, weiß ich nicht.

Da kommen wir etwas vom Thema ab, ich erwähnte die Ostblock Impfpflicht und du konterst mit der westdeutschen Impfung.
Darin erkenne ich keinen Zusammenhang und aktuell geht es hier um den unerforschten aber zugelassenen MRNA-Impfstoff und zahlreichen Schadensersatz-Schmerzensgeld Klagen gegen die Hersteller die aber jedesmal abgewiesen werden.

Richtig, aber die die Diskussion über Fluch und Segen der Pockenimpfung habe ich nicht gestartet.

Aber stimmt schon, ist hier nicht Thema. Hier soll es um Corona gehen.
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Warum hast Du den Thread eigentlich nicht gleich:
Corona Impfung und ihre tödlichen Folgen
genannt?
Das ist doch Deine wirkliche Absicht.@vaccine

@Nachtsocke
Deine Interpretation und jetzt?

Nix und jetzt.
Mag nur diese Scheinheiligkeit nicht.

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