Meine Frau und ich haben uns nun nach langem zögern auf die Impfliste setzen lassen. Kann sein, dass sie jedoch wieder abspringt, wenn der Terminanruf kommt. Ich war nie ein Virusleugner oder ein Impfgegner, sondern ein Zögerer der Nebenwirkungen betreffend. Das Internet, die Foren, also auch dieses sind ja voll mit Erfahrungsberichten und Halbwahrheiten. Okay, meine 85 jährige Mutter hat sich nach der ersten Impfung die Seele aus dem Leib gekotzt, das ist ein Fakt. Fakt ist auch, und ich gehe mal 60 Jahre zurück, als Contagankinder aufgrund eines bestimmten Medikaments geboren wurden.
Na schön, 60 Jahre später ist die Forschung natürlich fortgeschrittener, trotzdem kann keiner vorhersehen, ob, wann und was der Impfstoff bei uns im Körper in Gang setzt. Da konnte der Hausarzt auch nicht erwidern, konnte nur einräumen, seine schwangere Frau nicht zu impfen. Gute Entscheidung. Macht ihr euch über sowas Mittel- und Langfristiges Gedanken, oder ist es euch egal? Also meine Entscheidung steht noch zu 95 %, bei meiner Frau würde ich schätzen zu 50 %. Ich rede ihr aber nicht rein, muss sie selbst entscheiden.
13.07.2021 19:01 •
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