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Möchtest Du Dich gegen Covid-19 impfen lassen?

Umfrage endete am 04.03.2022 08:27

Ja, ich möchte mich so schnell es geht impfen lassen.
281
48%
Nein, eine Impfung kommt für mich nicht in Frage.
127
22%
Vielleicht, ich bin mir noch unsicher und möchte abwarten.
181
31%
 
Abstimmungen insgesamt : 589
Fände ich zu ungenau. Manch eine würde ich da eher als Interpretin bezeichnen.

Zitat von Logo:
Zitat Fauda: Die besten Therapien gegen Angst sind und bleiben: Vernunft, Bewusstsein, Wissen, Beruhigung, Vertrauen. Sich in einer Endlosschleife immer wieder in Befürchtungen und Ängste hochzuschrauben, das ist, mit Verlaub, genau das falsche Verhalten. Wie ein Alk., der angeblich vom Alk. ...

Soso, "Schwachsinn". Was für eine "tolle" Kritik. Dann wären ja Therapien, ob nun Konfrontationstherapie, Verhaltenstherapie und andere ebenfalls Schwachsinn und es blieben nur Medikamente oder ein, mir bisher unbekannter, Harry-Potter-Zauber, der das Unterbewusstsein so verändert, dass die Angststörung verschwindet. Ich sehe durchaus Suchtaspekte bei Angststörungen, zum Beispiel das zwanghafte Googeln nach schlimmen Krankheiten. Es gibt durchaus eine Art Sucht nach Angstauslösern und eine kontrollierte Änderung des Verhaltens kann durchaus helfen. Sicher kennst Du die "Stopp-Methode", nach der man negative Gedanken wie Angst- und Panikgedanken sofort mit einem "Stopp!" unterbrechen soll - auch Schwachsinn? Ich finde nicht. Es gibt viele Wege aus der Angst, sie als schwere Erkrankung anzusehen, die unbewusst entsteht und der man hilflos ausgeliefert ist, gehört nicht dazu. Man muss etwas dafür tun, Ängste zu schwächen. Es ist schwierig, ich weiß es aus Erfahrung. Aber das entbindet einen nicht von dieser Aufgabe. Und besonders angesichts der Anti-Corona-Impfungen ist es sehr das wichtig.

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Impfungen gegen Corona

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Zitat von Lischen:
Den Vergleich mit der Sucht verstehe ich so, dass es sich an bestimmten Punkten eben ähnelt. Man weiß ja irgendwann das einem z.B. das Symptome googeln nicht gut tut, das ständige reden über Krankheiten, liegen bleiben und grübeln anstatt raus zu gehen usw. Und obwohl man es weiß tut man es doch (wie bei einer ...

ja, genau, so sehe ich es, es ist natürlich nur ein Aspekt von mehreren.

Zitat von Logo:
Leider gibt es auch Dinge die sich nicht so leicht willentlich ändern lassen. Wenn existentielle Sachen dran hängen, Familie versorgen, Haus abzahlen und so Sachen, wo man sich z.B. beruflich durchkämpfen muss, bis zum frühstmöglichen Ruhestand und nicht einfach alles Hinschmeißen kann. So war meine ...

Das weiß ich doch auch, dass es überhaupt nicht "einfach" ist. Aber es gibt viele Aspekte und ich denke, wir sind uns einig, dass wir Ängste verkleinern und Lebensmut stärken wollen, oder? Ängste verkleinert man nicht, wenn man sie repetierend füttert. Das hat man meiner Erfahrung nach zum großen Teil selbst in der Hand, besonders in einem Internet-Forum. Das ist mein Punkt. Den Suchtaspekt bei Angststörung habe ich selbst entdeckt. Ich habe auch vor Jahren ein gewisses Erpressungspotenzial bei Depressionen entdeckt. Wenn man "so arm" und "krank" und "leidend" ist, kann man - das ist wie gesagt nur ein Aspekt von vielen - sein Umfeld ganz schön dirigieren. Ich sah es als Teil meiner Therapie an, dagegen zu wirken und bin fest überzeugt, dass man mit Bewusstsein und Konsequenz viel Gutes bewirken kann, für sich. "Sich zusammenreißen" das ist ein schwieriges Thema und wahrscheinlich hat jede/r hier seine eigenen Erfahrungen damit. Ich nenne es gerne "der Chef im eigenen Haus sein". Dieser Gedanke hat mir schon oft aus dunkelsten Stimmungen geholfen, auch wenn es nur Millimeter waren.
Liebe Grüße

Zitat von Logo:
Niemand begibt sich freiwillig und bewußt in eine Angstspirale.

Aber jeder entscheidet, ob er darin gefangen bleiben will.

Zitat von Logo:
Gegen Angsterkrankungen kommst du mit Vernunft und Bewusstsein überhaupt nicht an.


Welche Waffe haben wir gegen schlimme Gedanken - denn übertriebene Ängste sind nichts anderes als diese - wenn nicht unseren Verstand? Nur indem wir Entscheidungen anders treffen, Dinge neu bewerten und Muster verändern können wir aus Angstspiralen aussteigen. All das funktioniert ausschließlich über den Verstand.

Auch und gerade, wenn wir uns in Lebenssituationen befinden, die die Ängste hervorrufen oder triggern, ist es an uns selbst, diese Lebenssituationen zu betrachten und zu entscheiden, was uns wichtiger ist: Sie zu lassen, wie sie sind, weil sie einen hohen Wert für uns haben und dabei die damit verbundenen Ängste in Kauf zu nehmen oder die Prioritäten neu zu setzen.

Wenn das Haus wichtiger ist, als die psychische Gesundheit, ist das so. Dann sollte man aber auch nicht darüber verwundert sein, dass sich keine gesundheitliche Besserung einstellt.

Zitat von Logo:
Leider gibt es auch Dinge die sich nicht so leicht willentlich ändern lassen.

Ja, die gibt es. Mit Ausnahme von körperlicher Krankheit fallen mir aber nicht viel ein. Es geht unterm Strich immer nur um die Entscheidung für einen Weg.

@Fauda
Die besten Therapien gegen Angst sind Psychotherapien und medikamentöse Therapien.
Am Sinnvollsten und Erfolgreichsten in Kombination miteinander.
Deine Umschreibung ist irreführend, da es sich nicht um Therapien, sondern am ehesten um Zustände handelt.

Für den Schwachsinn habe ich mich entschuldigt.

Angsterkrankungen mit Suchterkrankungen gleichzustellen halte ich nicht für richtig und angemessen.

Was du mit Sucht beschreibst ist für mich ein psychischer Mechanismus eventuell in Verbindung mit Krankheitsgewinn...

Danke für deine Erklärungen. Jetzt verstehe ich es besser.

@Calima
Sicherlich soweit alles richtig was du schreibst.

resultierende Schlussfolgerung:
Wer seine Angsterkrankung nicht in den Griff bekommt ist selber schuld, nicht bereit seinen Preis dafür zu zahlen oder, wem es leider an Verstand mangelt, einfach zu dumm.

Das ist mir zu einfach.

Mir fehlt bei diesen ganzen verstandesmäßigen Erklärungen die physische Seite, Stichwort Funktionsstörungen im Hirnstoffwechsel. Zuviel oder zuwenig Botenstoffe, medikamentöser Ausgleich.
Ich denke da nicht an Tranquilizer zur Angstlösung und Beruhigung (hier sehe ich nebenbei am ehesten einen Zusammenhang zu Suchterkrankungen), sondern so AD - Mittel wie z.B. Opipramol, die keine Persönlichkeitsveränderungen hervorrufen.

Auch auf die Gefahr hin mich hier nackig und angreifbar zu machen, etwas mehr über mich.

Wie kann es sein, dass es bei mir, als bewusstseinsorientiertem, sehr logisch denkenden, vernunftbegabten, studierten Menschen (uff jetzt stinkt es nach Eigenlob) ewig lange dauerte erstmal rauszufinden was einen so quält, sich einzugestehen psychisch erkrankt zu sein und Hilfe in Anspruch zu nehmen (eben wegen der Eigenschaften)?

Und nach der ersten Tablette Opi einen psychischen Befreiungsschlag zu erleben, innerhalb 1 h klare Sicht auf Ursachen (Job) und den Weg da raus zu finden, die Nebelwand aus Angst und Grübelei zu durchbrechen.

Bei aller Intelligenz, Vernunft und Bewusstsein war mir das vorher nicht möglich und ich habe, weiß Gott, vorher alles mögliche probiert, von Tschakka über Klopfen, autogenen Training, Wellness, Wissensanreicherung, Austausch in Foren und Selbsthilfegruppen, pflanzliche Mittel und was weiß ich nicht noch alles.

Von da an konnte ich mir mein Leben zurückerobern, mit genau den Dingen die Fauda beschrieben hat. Konnte wieder Medienauftritte relativ unaufgeregt meistern und letztlich mit dem frühestmöglichen Ruhestand meine Angsterkrankung ad acta legen.

Man muss nicht nur wollen, sondern man muss es auch physisch (auf das Hirn bezogen) können.

Zitat von Logo:
Wenn existentielle Sachen dran hängen, Familie versorgen, Haus abzahlen und so Sachen, wo man sich z.B. beruflich durchkämpfen muss, bis zum frühstmöglichen Ruhestand und nicht einfach alles Hinschmeißen kann.

Bestimmte Dinge kann man natürlich nicht ändern aber wie erwähnt wurde, eigentlich am ehesten nur Krankheit nicht. Man kann hoffen durch Prävention nicht krank zu werden aber kann es eben nicht kontrollieren. Bei allen anderen Dingen entscheide aber doch ich wie ich leben möchte, arbeiten, wohnen usw. Die Entscheidung für ein Haus, einen evtl. hohen Kredit trifft man doch selbst. Das du erwähnst man muss sich beruflich durchkämpfen bis zum Ruhestand seh ich z.B. nicht so. Es sollte doch kein Kampf sein denn es wäre ja schrecklich so viel Zeit mit Arbeit zu verschwenden die man nicht mag. Ich finde man sollte Strukturen finden die zu einem passen (stundenmäßig) und eine Arbeit die man nicht überwiegend als lästige Pflicht wahrnimmt. Sondern etwas wo man meistens gerne hingeht und es Spaß macht und Erfüllung bringt. Deswegen versteh ich nicht so ganz wie du es meinst. Deine Umstände, wie du wohnst, lebst, arbeitest usw. hast du dir doch selbst geschaffen.

Zitat von Logo:
@Calima Sicherlich soweit alles richtig was du schreibst. resultierende Schlussfolgerung: Wer seine Angsterkrankung nicht in den Griff bekommt ist selber schuld, nicht bereit seinen Preis dafür zu zahlen oder, wem es leider an Verstand mangelt, einfach zu dumm. Das ist mir zu einfach. Mir fehlt bei diesen ganzen ...

Ja, vollkommen nachvollziehbar, sehr gut beschrieben. Niemand ist schuld, und es gibt keinen Königsweg, Schalter oder Automatismus. Intelligenz hilft auch nicht. Dummheit auch nicht. Manchmal wünscht man sich doch, gaaaanz einfach gestrickt zu sein, irgendwo einen ganz simplen Job zu machen, denn dann hätte man ja nicht mehr so viele und komplexe Gedanken. Nein, dem ist nicht so. Manchmal denke ich auch, es ist nur das Gehirn und die Chemie. Dann wieder, es ist die Biografie. Man kann sich herrlich im Kreis drehen. Grrrrr.
Liebe Grüße

Zitat von Logo:
resultierende Schlussfolgerung:
Wer seine Angsterkrankung nicht in den Griff bekommt ist selber schuld, nicht bereit seinen Preis dafür zu zahlen oder, wem es leider an Verstand mangelt, einfach zu dumm.

Das ist deine Lesart

Ich schrub: Mir fällt außer physischen Krankheiten nicht viel ein, was einen genau daran hindert. Bei dir hat die Zufuhr von Botenstoffen funktioniert und diese damit gebessert. Wenn es aber nicht an der Physis liegt, bleibt immer nur wieder die Nutzung des eigenen Hirns übrig

Hallo Lischen,

es fehlt ein wesentlicher Aspekt, über den wir noch nicht gesprochen haben und das ist der Leidensdruck.
Der ist nicht konstant und viele Entscheidungen meinerseits wurden getroffen, als die Angst nur lästig, aber grundsätzlich beherrschbar war.
Es gibt nicht nur Krankheit die man nicht beeinflussen kann, es gibt auch z.B. politische Umstände (interessant auch für Calima).
Ich bin in der DDR geboren, aufgewachsen, habe studiert und gearbeitet mit erträglichen Ängsten, aber immer schön vorwärts (Fauda hat recht, die Biografie spielt auch eine große Rolle).
Dann kam die Wende, verbunden mit existentiellen Ängsten vor allem um Arbeit, der Leidensdruck stieg.
Ich konnte mich behaupten und stieg unaufhörlich auf. Leider war das mit einem ständig wachsenden Leidensdruck verbunden, Arbeit wurde zur Qual. Irgendwann war ich soweit nicht mehr kämpfen zu können, alles hinzuschmeißen, hatte Angst vorm nächsten Tag und noch größere Ängste, meine Familie nicht mehr ernähren zu können, das Haus aufgeben zu müssen.
Auf dem Höhepunkt des Leidensdruckes habe ich erkannt/mir eingestanden psychisch krank zu sein ärztliche Hilfe in Anspruch genommen und letztlich einen Weg gefunden da raus zu kommen. Eine der vielen Strukturänderungen nutze ich, um gleich 2 Reihen nach unten zu rutschen, Outing beim Chef, von da an weniger Sonderaufgaben, weniger Verrantwortung, Einzelbüro, allmählicher Rückzug, Konzentration auf das wesentliche/spezielle im Job und weitestgehend weg vom Drumherum.
Es gab dann ein Angebot zur Übergangsrente, habe ich genutzt und mit 59 in den Ruhestand, fertig.

Dinge entwickeln sich, so auch der Leidensdruck und nicht alles was gestern noch ging ist morgen noch möglich.
Letztlich Ende gut alles gut. Familie zufrieden und happy, Haus gehört uns und trotz einiger körperlichen Unzulänglichkeit habe ich mir nicht mein altes, sondern ein neues glückliches Leben zurückerobert.
Die Erfahrungen bleiben und bestimmen eben manchmal andere Sichtweisen und damit auch inhaltlich Beiträge die ich hier schreibe.

Die Gründe für Angsterkrankungen sind sehr komplex, mit der einfachen Formel dass man selber schuld sei wenn man sie nicht in den Griff bekäme, man wolle sich eben nicht verändern, Veränderungen sind anstrengend und unbequem,ist die Sache nicht immer getan.

Mir kommt dies ähnlich einfach vor wie die frühere Behauptung der schizogenen Mutter von der man schon abgekommen ist.

Das Gehirn ist letzten Endes noch nicht erforscht, ist immer noch ein Geheimnis, mit den Botenstoffen kann etwas nicht in Ordnung sein, Erlebnisse in der Kindheit können eine Rolle spielen oder beides zusammen, noch nicht einmal bei den Medikamenten weiß man, ob sie anschlagen, oft ist es auch Glückssache wie bei dem holländischem Psychiater Kuipers bei dem nach langem Suchen das richtige gefunden wurde.

Dann gibt es noch die Möglichkeit, dass die Angst wenn sie schon seit Kindheit bestand, sich chronifiziert hat.

Dann kann alles zusammen eine Rolle spielen.

Deshalb wäre ich mit Ratschlägen sehr vorsichtig, ich würde nur den Patienten dazu ermuntern, nicht zu resignieren, neue Psychologen oder Therapeuten zu suchen.

Zitat von Fauda:
Den Suchtaspekt bei Angststörung habe ich selbst entdeckt. Ich habe auch vor Jahren ein gewisses Erpressungspotenzial bei Depressionen entdeckt. Wenn man so arm und krank und leidend ist, kann man - das ist wie gesagt nur ein Aspekt von vielen - sein Umfeld ganz schön dirigieren.

Das ist mir auch hier im Forum aufgefallen. Sobald andere (oder ich) etwas nicht rundum Erfreuliches posteten, kam oft sogleich von Usern die Frage: Du weißt aber schon, dass das hier ein Angstforum ist? Womit der Fragesteller sich, meiner Meinung nach auch etwas anmaßt. Die hier Schreibenden sind schließlich keine Analphabeten. Ich denke, die Frage müsste oft eher lauten:Weißt du nicht, dass du hier nichts schreiben darfst, was andere auch nur ansatzweise beunruhigen könnte? Vielleicht wäre die klare Aussage besser: Hier sollen nur weichgespülte Aussagen getroffen werden!

Das kommt immer auf den Einzelfall an, und auf die persönliche Sensibilität, so generell würde ich das nicht sagen.

Ich möchte dich einmal etwas ganz Simples fragen @Natascha40 warum bist du in einem Angstforum, ich lese ja längst nicht alles, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass du von einer persönlichen Angstsituation erzählt hättest.

Es ist, als ob in einer Gruppentherapie alle über ihr Problem reden, ein anderer nichts sagt oder doziert.

Sollte ich mich irren, betrachte meine Nachricht bitte als gegenstandslos.

@kritisches Auge
Ich möchte nichts weiter über persönliche Angstsituationen schreiben. Interessiert bin ich am meisten an interessanten Webseiten, von denen ich hier viele gefunden habe.

Vor einer Gruppentherapie würde ich Reißaus nehmen - sowohl hier, als auch in einer echten. Allerdings finde ich den Vergleich Forum - Gruppentherapie sehr weit hergeholt.

Eine Gruppentherapie wäre auch nichts für mich .
Es steht jedem frei das Forum nach seinem eigenem Belieben zu nutzen, wenn ich persönlich etwas wissen will, suche ich selber danach.

Heute bekomme ich meine zweite Dosis Biontech verpasst. Ich freue mich schon dann endlich erst Mal durch zu sein. Mal sehen wie die nächsten Tage so werden - in meinem Umfeld haben fast alle nach der zweiten Dosis einen Sofatag einlegen müssen.
Sponsor-Mitgliedschaft

So, heute haben mein Mann und ich unsere Impfpässe digitalisieren lassen und in die Corona-App eingebunden. Nun sind wir bestens gerüstet für die kommenden Events, zu denen wir uns begeben möchten .

Tipp zur Coronaapp:
Man kann auch die Impfpässe des Partners auf seine App scannen und das natürlich auch gegenseitig.
Gibt mal ein Handy den Geist auf oder wird zuhause vergessen, hat man dann trotzdem den Nachweis verfügbar.

Weiß jemand ob die herzmuskelentzündungen nsch der corona Impfung durch die Impfung kam oder ob die Leute sich nach der Impfung nicht ausreichend geschont haben?

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Dr. Matthias Nagel
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