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Möchtest Du Dich gegen Covid-19 impfen lassen?

Umfrage endete am 04.03.2022 08:27

Ja, ich möchte mich so schnell es geht impfen lassen.
281
48%
Nein, eine Impfung kommt für mich nicht in Frage.
127
22%
Vielleicht, ich bin mir noch unsicher und möchte abwarten.
181
31%
 
Abstimmungen insgesamt : 589
Calima, eine Stimme der Vernunft, danke dafür. Die besten Therapien gegen Angst sind und bleiben: Vernunft, Bewusstsein, Wissen, Beruhigung, Vertrauen. Sich in einer Endlosschleife immer wieder in Befürchtungen und Ängste hochzuschrauben, das ist, mit Verlaub, genau das falsche Verhalten. Wie ein Alk., der angeblich "vom Alk. loskommen" will, aber weiter säuft und säuft. Eine Suchterkrankung.

Ich war gerade in der Apotheke, um mein digitales Impfzertifikat ausstellen zu lassen. Einlesen hat auch geklappt Ab dem 30.6. bin ich vom Testen befreit

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Impfungen gegen Corona

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Zitat Fauda: Die besten Therapien gegen Angst sind und bleiben: Vernunft, Bewusstsein, Wissen, Beruhigung, Vertrauen. Sich in einer Endlosschleife immer wieder in Befürchtungen und Ängste hochzuschrauben, das ist, mit Verlaub, genau das falsche Verhalten. Wie ein Alk., der angeblich vom Alk. loskommen will, aber weiter säuft und säuft. Eine Suchterkrankung.

Sorry Fauda, das ist Schwachsinn. Gegen Angsterkrankungen kommst du mit Vernunft und Bewusstsein überhaupt nicht an.
Gerade der Punkt, dass man mit Logik, Vernunft und Intelligenz die Ängste nicht vertreiben kann, hat z.B. mich stark gequält.

Krankhafte Ängste kommen aus dem Unbewusstem. Niemand begibt sich freiwillig und bewußt in eine Angstspirale.

Dein Vergleich einer Angsterkrankung mit einer Suchterkrankung ist erniedrigend und ein Schlag ins Gesicht.

Zitat von Icefalki:
Sodele, jetzt wurde die Kanzlerin das 2. Mal geimpft. Und obwohl über 60 Jahre, oh Wunder, jetzt bekam sie Moderna. Also den Mix, der Otto Normalverbraucher über 60 Jahre nicht zur Verfügung steht. Hammer. Begründet wurde es, dass nicht genügend AZ vorhanden war. Haha, wer's glaubt wird selig. Dabei gilt: Wer ...

Bei meiner Mutter war es dasselbe Szenario. Ist also nicht so unwahrscheinlich.

Zitat von Soulclaw90:
Jetzt sind herzmuskelentzündung nach der 2. Impfung bestätigt wurden und ich Gatte nach der 1. Imofubg schon sympthome wie brustschmerzen und atemprobleme...super jetzt weiß ich immer weniger ob ich die 2. Am Montag nehmen soll... Leide zum teil immer noch unter atembeschwerden und punktuelle brustschmerzen...mal ...

Ich gehe mal nicht davon aus, dass dies auf deinen Mann zutrifft
Die Erkrankung betreffe insbesondere jüngere Männer im Alter von 16 bis 30 Jahren, vor allem im Alter von 16 bis 19 Jahren.

Und wenn man bedenkt dass jeder banale Infekt eine Myokarditis auslösen kann finde ich auch dies sehr beruhigend
In 95 Prozent der Fälle handele es sich aber um eine leichte Erkrankung, die binnen weniger Tage vorbeigehe. Meinertz betonte, dass solche Entzündungen meist von allein ausheilten, nur wenige Patienten behielten Leistungseinschränkungen zurück.

Nebenbei bemerkt reden wir ganz grundsätzlich über 346 Fälle in den USA bei 320 Millionen verabreichten Impfdosen.

Zitat von Emelieerdbeer:
Ich gehe mal nicht davon aus, dass dies auf deinen Mann zutrifft Die Erkrankung betreffe insbesondere jüngere Männer im Alter von 16 bis 30 Jahren, vor allem im Alter von 16 bis 19 Jahren. Und wenn man bedenkt dass jeder banale Infekt eine Myokarditis auslösen kann finde ich auch dies sehr beruhigend ...

Danke aber ich bin männlich und es ging um mich...Ich bin übrigens 30 Jahre alt

Zitat von Soulclaw90:
Danke aber ich bin männlich und es ging um mich...Ich bin übrigens 30 Jahre alt


Du hast aber etwas von einem Gatten geschrieben

Zitat von Logo:
Sorry Fauda, das ist Schwachsinn. Gegen Angsterkrankungen kommst du mit Vernunft und Bewusstsein überhaupt nicht an.
Gerade der Punkt, dass man mit Logik, Vernunft und Intelligenz die Ängste nicht vertreiben kann, hat z.B. mich stark gequält.

Das sehe ich nicht so. Man kann Ängste irgendwann ganz gut relativieren (mit Vernunft). Ansonsten wären die Ängste ja nicht auch heilbar. Sicher bedarf es Übung und/oder Therapie.

Zitat von Soulclaw90:
Danke aber ich bin männlich und es ging um mich...Ich bin übrigens 30 Jahre alt

Zitat von Soulclaw90:
er 2. Impfung bestätigt wurden und ich Gatte nach der 1. Imofubg schon sympthome wie brustschmerzen und atemprobleme...

sorry aber aus dem Satz wurde ich nicht besonders schlau und musste mir zusammenreimen was du wohl sagen willst.

Und weil du 30 bist siehst du dich jetzt als Hochrisikofall für eine Nebenwirkung die mehr als selten und dann in einem dieser seltenen Fälle auch noch meist völlig harmlos ist ?

Davon abgesehen bei punktuellen Brustschmerzen würde ich den Orthopäden zur Rate ziehen das klingt nach Verspannungen

OK dein Ding ich bin sicher du wirst die richtige Entscheidung für dich treffen

Zitat von DieSonne:
Das sehe ich nicht so. Man kann Ängste irgendwann ganz gut relativieren (mit Vernunft). Ansonsten wären die Ängste ja nicht auch heilbar. Sicher bedarf es Übung und/oder Therapie.

Das ist natürlich richtig. Ich habe Fauda so in Richtung Reißt euch mal zusammen, seid vernünftig verstanden.
Besserung durch eisernen Willen.
Das funktioniert so nicht.

Zitat von Schlaflose:
Du hast aber etwas von einem Gatten geschrieben

Sry sollte hatte sein...Handy hat es nicht vom allein korrigiert

Zitat von Logo:
Das ist natürlich richtig. Ich habe Fauda so in Richtung Reißt euch mal zusammen, seid vernünftig verstanden. Besserung durch eisernen ...

So hatte ich es nicht verstanden sondern eher so, dass sich nichts bessert wenn man sich z.B. immer wieder gleich verhält. Wenn einem bewusst ist wann und wie sich die Ängste steigern, das Wissen darüber da ist aber man sich immer wieder reinschraubt, das Verhalten nicht ändert, ändern sich auch die Ängste nicht. Wenn alles unbewusst und unterbewusst passiert, wie genau sollte dann Verhaltenstherapie funktionieren? Und sie tut es nun mal oft indem man sich anschaut, mit welchem Verhalten man die Ängste aufrecht erhält. Man macht es sich bewusst weil einem die eigenen Mechanismen vielleicht noch nicht klar sind. Es ist zwar nicht wie eine Sucht aber ab einem bestimmten Punkt, weiß man genau mit welchem Verhalten man es verschlimmert und was man stattdessen tun sollte. Da ist dann vielleicht die Parallele zur Sucht. Man weiß das man es lieber nicht tun sollte aber verhält sich dann doch wieder so wie bisher.

Wenn es so gemeint war, entschuldige ich mich bei Fauda.
Den Vergleich mit einer Alk. halte ich weiterhin für unpassend.

Den Vergleich mit der Sucht verstehe ich so, dass es sich an bestimmten Punkten eben ähnelt. Man weiß ja irgendwann das einem z.B. das Symptome googeln nicht gut tut, das ständige reden über Krankheiten, liegen bleiben und grübeln anstatt raus zu gehen usw. Und obwohl man es weiß tut man es doch (wie bei einer Sucht). So hab ich es zumindest verstanden.

Zitat von Logo:
Das ist natürlich richtig. Ich habe Fauda so in Richtung Reißt euch mal zusammen, seid vernünftig verstanden.

Davon hat er aber nichts geschrieben.

Deine Entgegnung:
Krankhafte Ängste kommen aus dem Unbewusstem. Niemand begibt sich freiwillig und bewußt in eine Angstspirale.

Dein Vergleich einer Angsterkrankung mit einer Suchterkrankung ist erniedrigend und ein Schlag ins Gesicht.

fand ich absolut unpassend. Denn niemand hat behauptet, man würde sich freiwillig und bewusst eine Angstspirale antun.

Und ich empfinde den Vergleich mit einer Suchterkrankung weder unpassend, noch als Schlag ins Gesicht.

Zitat von Icefalki:
Ich habe nochmals nachgelesen, lt. Gesundheitsministerium besteht keine freie Impfstoffwahl. Man kann den Impfstoff ablehnen, und warten, bis sich ...

Das kann natürlich sein ?!
Kenne zwar auch ältere Menschen die bei der zweiten Impfung Biontech bekommen haben, aber die Hintergründe bei jedem Einzelnen kenne ich natürlich nicht.

Leider gibt es auch Dinge die sich nicht so leicht willentlich ändern lassen.

Wenn existentielle Sachen dran hängen, Familie versorgen, Haus abzahlen und so Sachen, wo man sich z.B. beruflich durchkämpfen muss, bis zum frühstmöglichen Ruhestand und nicht einfach alles Hinschmeißen kann.
So war meine Angstsituation und deshalb finde ich den Vergleich beleidigend. Das hat nichts mit Sucht zu tun, sondern bittere Einsicht in die Notwendigkeit, sein persönliches Wohlergehen hintenanzustellen und die Ängste zu ertragen.

Lischen, du hast das zwar positiv gedeutet, aber da Fauda hier schon so einige kämpferischen Dinge abgedrückt hat und meine persönlichen Erfahrungen andere sind, ergibt sich für mich eine andere Interpretation.

So pauschale Aussagen, wie hier von Fauda, lassen eben diverse Interpretationen zu und geben Raum für Missverständnisse.

Zudem weiß ich ja nicht, wie e r es gemeint hat.

Sorry für das offtopic.

@Natascha
Unsere Empfindungen sind eben sehr verschieden.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Fauda:
Calima, eine Stimme der Vernunft, danke dafür. Die besten Therapien gegen Angst sind und bleiben: Vernunft, Bewusstsein, Wissen, Beruhigung, ...

Bitte nicht so pauschalisieren!
Alk. ist eine Krankheit. Angeblich wollen die aufhören, saufen aber weiter. Selten sowas respektloses gelesen

Zitat von Logo:
@Natascha
Unsere Empfindungen sind eben sehr verschieden.

Unsere Neigung in Geschriebenes Dinge hinein zu interpretieren ist auch sehr unterschiedlich ausgeprägt. Oder auch die, Dinge zu pauschalisieren.

Zitat von Natascha40:
Unsere Neigung in Geschriebenes Dinge hinein zu interpretieren ist auch sehr unterschiedlich ausgeprägt. Oder auch die, Dinge zu pauschalisieren.

So ist es. Das nennt man auch Individualität.

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Dr. Matthias Nagel
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