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Möchtest Du Dich gegen Covid-19 impfen lassen?

Umfrage endete am 04.03.2022 08:27

Ja, ich möchte mich so schnell es geht impfen lassen.
281
48%
Nein, eine Impfung kommt für mich nicht in Frage.
127
22%
Vielleicht, ich bin mir noch unsicher und möchte abwarten.
181
31%
 
Abstimmungen insgesamt : 589
Zitat von nocturna:
Weißt Du ob das bereits nach der ersten Impfung oder erst nach der zweiten Impfung aufgetreten ist?

Nach der ersten Impfung.

Oh je... Und wie geht es ihr jetzt? Hoffentlich alles gut?

A


Impfungen gegen Corona

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Zitat von nocturna:
Na ja, dass Impfschäden erst nach Jahren auftreten können, damit hat sie gar nicht so Unrecht. Das ist bekannt.


Also mir ist das nicht bekannt.

Zitat von voesymik99:
Oh je... Und wie geht es ihr jetzt? Hoffentlich alles gut?

Ja , steht weiter oben.

Zitat von Tahnee:
Nach der ersten Impfung.


Ob man dann wohl noch eine 2. bekommen darf? Oh je, wie schreckich das alles ist.

Zitat von paradox1201:
Also mir ist das nicht bekannt.


Na, dann weißt Du es jetzt.

Zitat von paradox1201:
Also mir ist das nicht bekannt.



Keiner wird richtig aufgeklärt, keiner.

Zitat von nocturna:
Na, dann weißt Du es jetzt.


hab auch im Netz nichts gefunden . Hättest du dazu eine Quelle?

Ja gerade gelesen. Also kommt es doch reletiv oft vor. Das man da Angst hat glaub ich sofort. Wenn man das wieder alles so liest.. Hat man erst recht Angst zum impftermin zu gehen

Zitat von paradox1201:
hab auch im Netz nichts gefunden . Hättest du dazu eine Quelle?


Du wirst schon was im Netz darüber finden, auch seriöse Quellen wirst Du finden. Musst Dich halt selber ein bisschen damit auseinandersetzen und bissl Mühe geben.

Zitat von nocturna:
Du wirst schon was im Netz darüber finden, auch seriöse Quellen wirst Du finden. Musst Dich halt selber ein bisschen damit auseinandersetzen und bissl Mühe geben.


Dazu, das nach einer Grippeschutzimpfung Jahre später Schäden auftreten nicht.
Wenn ihr das behauptet , belegt es doch bitte mit Quellen!
Vielleicht ist die Erde ja wirklich eine Scheibe, beweisen konnte es nur noch niemand.

Zitat von nocturna:
Na ja, dass Impfschäden erst nach Jahren auftreten können, damit hat sie gar nicht so Unrecht. Das ist bekannt.


Wie will man denn bitte schön beweisen, daß irgendein medizinisches Ereignis mit einem anderen vor vielen Jahren zusammen hängt ? In der Zwischenzeit hat der Patient wahrscheinlich Dutzende Medikamente genommen, hat x andere Krankheiten gehabt, war beim Zahnarzt, ist vielleicht in eine andere Wohnung gezogen und was weiß ich nicht alles.

Aber manche Menschen würden wahrscheinlich auch einen Zusammenhang konstruieren, wenn jemand 2 Monate nach einer Impfung vom Auto überfahren wird... *kopfschüttel*

Zitat von nocturna:
Na ja, dass Impfschäden erst nach Jahren auftreten können, damit hat sie gar nicht so Unrecht. Das ist bekannt.


Die Quelle(n) würde ich auch gerne sehen. Vor allem würde mich interessieren von welcher "Art" Spätschäden hier die Rede ist und ganz wichtig ob die Spätschäden offiziell als Impfschaden anerkannt wurden.

Zitat von Tahnee:
Ihr geht es wieder gut , aber sie hatte sehr große Angst , die Eltern eingeschlossen. Bei einer Kollegin sind diese Petechien auch aufgetreten.

Das freut mich zu lesen, dass es ihr wieder besser geht.
Dass bei ihr und einer Kollegin die Petechien aufgetreten sind, finde ich insgesamt sehr beunruhigend. Was ist bloß los mit dem Impfstoff? Die Häufung der Vorfälle in dem kurzen Zeitraum sind doch keine Zufälle? Ich wünschte mir, Herr Lauterbach würde mal auf seine Dauerpräsenz in Talkrunden verzichten und stattdessen all die KH aufsuchen, in denen die AZ Fälle gelandet sind, um sich ein umfassendes Bild davon zu machen, fern von seinem Statistik-Gelaber!

Meine Schwimu ist 65, Fettleibig und starke raucherin mit vielen Krankheiten. Sie hat keinerlei Nebenwirkungen gehabt von Astra Zeneca, außer Heißhunger attacken...

Zitat von Emelieerdbeer:
Die Quelle(n) würde ich auch gerne sehen. Vor allem würde mich interessieren von welcher Art Spätschäden hier die Rede ist und ganz wichtig ob die Spätschäden offiziell als Impfschaden anerkannt wurden.

Mein Bruder hat als Kind nach einer Pockenimpfung eine Hirnhautentzündung bekommen (zum Glück mit gutem Ausgang).
Wir sind jetzt in der Langzeittestphase und können derzeit von keinem Langzeit Impfschaden sprechen. Voraussetzung für klare Aussagen zu Langzeittests ist, dass diese objektiv durchgeführt werden. Ich denke, das RKI führt die Langzeitstudien mit den Auswertungen der Daten aus Israel durch. Es würde naheliegend, wenn AZ seine Studien anhand der Daten aus England durchführen würde.

Zitat von Fiora:
Mein Bruder hat als Kind nach einer Pockenimpfung eine Hirnhautentzündung bekommen (zum Glück mit gutem Ausgang). Wir sind jetzt in der Langzeittestphase und können derzeit von keinem Langzeit Impfschaden sprechen. Voraussetzung für klare Aussagen zu Langzeittests ist, dass diese objektiv durchgeführt werden. Ich ...


Die Schäden treten sofort oder nach sehr kurzer Zeit auf und können Langzeitschäden hervorrufen, Aber das erst nach Jahren ein Schaden kommen kann, stimmt einfach nicht.
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Wie schon gesagt, mein Sohn hatte nach seiner 2. Mmr Impfung damals eine itp entwickelt.. Mit gutem Ausgang. Aber jetzt hab ich erst recht Angst das ich darauf dann auch so reagiere

Zitat von voesymik99:
Wie schon gesagt, mein Sohn hatte nach seiner 2. Mmr Impfung damals eine itp entwickelt.. Mit gutem Ausgang. Aber jetzt hab ich erst recht Angst das ich darauf dann auch so reagiere


Ja, aber die kam doch nicht nach Jahren, sondern relativ zeitnah der Impfung.

Bissle Verstand sollte man aber bitte auch mal benutzen. Und Verstand benutzen bedeutet: Wie gross sind meine persönlichen Risiken, wie schätze ich sie bzgl. einer Covid19 Infektion ein, wie alt bin ich, welchen Job übe ich aus, habe ich Vorerkrankungen, und wie finde ich diese Lockdowns in Bezug auf meine Zukunft?

Man kann schon gut für sich selbst denken, und auch eine Entscheidung treffen.

Und jetzt zu den Impfungen. Tatsache ist, man kann ganz schöne Nebenwirkungen verspüren, Spätfolgen weiss keiner, und das Virus mutiert, sprich, impfen wird zur Zukunft gehören.

Was man tun könnte, mal nach Israel zu schauen, wie das mit der Impfung läuft.

Und man sollte eben unsere deutsche Motzmentalität nicht vergessen. Dieses: Die da oben sind alle doof und dumm, aber ich da unten weiss es deutlich besser.

Man vergisst, dass die da oben zumindest versuchen, das Volk zu schützen, und die da unten, nur sich selbst sehen. Und beide machen Fehler.

Deswegen wird auch der Nutzen eines Impfstoffes oder Medikament immer abgewägt.

Nimmst du Acetylsalicylsäure (Ar., auch bekannt unter dem Produktnamen Aspirin) wurde ursprünglich als Schmerzmittel entwickelt. Ar. hemmt darüber hinaus auch die Blutgerinnung, das Blut wird also dünnflüssiger. Dies mindert zwar die Gefahr von Blutgerinnseln, bringt allerdings eine erhöhte Blutungsneigung mit sich.14.03.2019

Hast du jetzt eine OP, dann wird's eng. Bedeutet, wer Schmerzen hat, Aspirin nimmt, einen Unfall hat, notoperiert werden muss, kann Pech haben.

Ist Aspirin nun gefährlich?

So ähnlich wird zur Zeit die Impfung aus gesehen, und man vergisst, alles kann doof enden, was von aussen zugeführt wird. Selbst ein Nahrungsmittel. Man muss aber essen, man hat Krankheiten und in der Regel verträgt man die Medis, die einem helfen.

Tja, und jetzt?

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Dr. Matthias Nagel
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