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Möchtest Du Dich gegen Covid-19 impfen lassen?

Umfrage endete am 04.03.2022 08:27

Ja, ich möchte mich so schnell es geht impfen lassen.
281
48%
Nein, eine Impfung kommt für mich nicht in Frage.
127
22%
Vielleicht, ich bin mir noch unsicher und möchte abwarten.
181
31%
 
Abstimmungen insgesamt : 589
Zitat von Calima:
Findest du? Klingt erst mal nur nach heißer Luft.


Ja, finde ich, und nicht nur ich, auch der Berliner Tagesspiegel: https://www.tagesspiegel.de/wissen/stud...78754.html

Zitat von Fauda:
Ja, finde ich, und nicht nur ich, auch der Berliner Tagesspiegel

Das ist ja mal etwas positives und lässt hoffen.
Das brauchen wir auch dringend.

A


Impfungen gegen Corona

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Mich stört bei diesem Impfstoff dieses Nachgeschiebe. Erst bauen sie Murks, bei der in der Erstimpfung Ausversehen zu wenige Dosis verabreicht wurde, die dann auch noch bessere Ergebnisse geliefert hat, und trotzdem wird noch mit der alten Dosis geimpft.

Dann, plötzlich, 12 Wochen zwischen Erst- zur Zweitimpfung warten, da dann die Ergebnisse besser sind. Jetzt, juhu, Virenlast zur Weitergabe sinkt signifikant.

Gut man könnte sagen, klar, es werden immer mehr Erkenntnisse kommen, aber jetzt, wo AstraZeneca kritisch beäugt wird, wird dieser immer besser wirksam?

Sehr sonderbar. Und ja, natürlich verstehe ich, dass geimpft werden muss, egal mit was. Aber ?

Zitat von Icefalki:
Mich stört bei diesem Impfstoff dieses Nachgeschiebe. Erst bauen sie Murks, bei der in der Erstimpfung Ausversehen zu wenige Dosis verabreicht wurde, die dann auch noch bessere Ergebnisse geliefert hat, und trotzdem wird noch mit der alten Dosis geimpft. Dann, plötzlich, 12 Wochen zwischen Erst- zur Zweitimpfung ...


Das ist doch kein "Nachgeschiebe". Diese Interpretation entstammt deiner persönlichen Wahrnehmung und Schlussfolgerung. Die Firmen und Institute führen fortlaufend Studien durch, um mehr Erkenntnisse zu gewinnen und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Waren Entwicklungen im Autobau wie Gurte oder Antiblockiersystem auch "Nachgeschiebe"? Nein.

Liebe Leute,
bitte unterschätzt unsere Fachleute nicht. Die tun alles, um uns zu helfen. Wir leben in Deutschland! und nicht in China oder USA, wo bis vor kurzem noch ein Präsi an der Macht war, der alles verleugnet hat.
Habt Vertrauen. Ich habe mich auch impfen lassen, ich trage Verantwortung, schon durch meine Arbeit mit älteren Menschen in einem Seniorenwohnheim. Ich schütze mich und andere, das erwarte ich auch von meinen Mitmenschen, wie auch immer dieser Schutz aussieht. Aber Panikmache ist kein guter Ratgeber.
Bleibt gesund und wachsam.

Zitat von farbenfroh:
Liebe Leute, bitte unterschätzt unsere Fachleute nicht. Die tun alles, um uns zu helfen. Wir leben in Deutschland! und nicht in China oder USA, wo bis vor kurzem noch ein Präsi an der Macht war, der alles verleugnet hat. Habt Vertrauen. Ich habe mich auch impfen ...


In den USA läuft die Impfkampagne aber um ein deutliches besser als hier und die wurde noch von Trump geplant und veranlasst. Auch in Großbritannien läuft es um einiges besser, welches ja oft genug in ein schlechtes Licht gerückt wurde, seit dem EU austritt. Gerade deswegen sollte man die Impfpolitik unserer Regierung extrem kritisch sehen.

Zitat von Powerless:
Kannste so machen @susanne2543 Nur muss Dir klar sein, das Dich das Virus eines Tages trotzdem ereilen wird. Irgendwann geht jeder mal Einkaufen, zum Arzt oder sonst irgendwo hin ... und selbst wenn die Impfquote von 70% erreicht oder übererfüllt wird. Man denke einfach mal an das Problem mit ...

Ja,aber ich mache mir darüber keine Gedanken,dh,doch.Ich habe tw große Angst vor dem C.-Virus und bin hypervorsichtig.Zb halte ich mich im Gegensatz zu sehr vielen anderen seit Sommer 20 an die 1-Kontaktperson-Regel usw.Die Kontakte beim Einkaufen sind nach allem was man so hört zu kurz,shoppen finde ich abartig und den ÖPNV meide ich,wenn es geht und nehm das Rad.Schleswig-Holstein war als Flächenland nie so krass betroffen wie zb Bayern oder NRW.Wenn ichs drauf anlege bin ich den ganzen Tag draussen völlig allein.
Ausserdem sage ich auch nicht nie.Ich kann mir nicht helfen,ich....warte noch ab.Ich kanns nichtmal konkret begründen aber ich trau dieser Geschichte nicht.Vielleicht ist mir Pandemrix-das war ja auch so ne Heißnadel-Impfung-noch in zu lebhafter Erinnerung.Und dieses Argument,man würde es halt dann auch kriegen?
Ich habe in meinem 58 Jahre langen Leben eine einzige Influenza gehabt.Und da hab ich noch in Großstädten gelebt. und war berufstätig.
Hier jetzt auf der platten Heide und nicht berufstätig? Mmh.
Ich brauche Zeit und die nehme ich mir.Nein,ich bin kein Impfgegner!Tetanus und so-alles an der Frau.

Nur der Deutsche Wirkstoff, scheint zu wirken und ob auch bei den Mutanten , weiß ich nicht die anderen aus dem Ausland , habe keine Chance bei den Mutanten, und haben teilweise schwere Nebenwirkungen

Zitat von Mondsüchtig:
Nur der Deutsche Wirkstoff, scheint zu wirken und ob auch bei den Mutanten , weiß ich nicht die anderen aus dem Ausland , habe keine Chance bei den Mutanten, und haben teilweise schwere Nebenwirkungen

Was zu beweisen war.Du sprichst mir aus der Seele,danke!

Zitat von Fauda:
Das ist völliger Unsinn! Es sterben keine Menschen an der Impfung.


Ich persönlich finde es eigenartig,wenn Menschen sterben nachdem sie geimpft wurden sind.Aber hinterfragen wird allgemein ja nicht gerne gesehen,ich merke das schon.
Vielleicht war es hochgegriffen zu sagen,dass sie an der Impfung sterben,deshalb korrigiere ich meine Aussage an dieser Stelle und sage was klar fakt ist:Nämlich,dass Menschen nach ihrer Impfung gegen Covid19 gestorben sind.

Gruß,
Unruhe_in_Person

Zitat von Powerless:
Zum anderen kann die Oma an allem möglichen gestorben sein, wo ist denn der Beweise, das es am Impfstoff lag?


Das kann auf andere,die als an Corona gestorben zählen,auch,weil es noch genug andere Viren,auch noch andere Corona-Viren,gibt.Trotzdem wird seit einem Jahr alles ausschließlich auf Covid19 zurückgeführt-also ob es keine anderen Viren oder Bakterien mehr gäbe.Ne Unterscheidung (ob mit Corona oder an Corona) ist mal da und mal nicht,finde ich.

Zitat von Powerless:
wiegt der Beweis, das der Impfstoff auch bei ü80 jährigen eben nicht solche Nebenwirkungen hat durch seine Zulassungs-Studien, schwerer, als die gegenteilige Behauptung, die hier einfach so in den Raum gestellt wird.


Ich persönliche finde seltsam,dass man in so dermaßen kurzer Zeit einen Impfstoff entwickelt hat-andere bekommen erst nach 5-15 Jahren Testphase ne Zulassung.Teilweise sind routinierte Medikamente nicht wirklich nebenwirkungsfrei-und ich rede von heftigen Nebenwirkungen.Hier wurde innerhalb von ein paar Monaten ein Impfstoff entwickelt-und Skepsis ist unangebracht?Ist klar.

Zitat von Powerless:
Und im Übrigen ... JA eine Impfung ist immer eine Abwägung ... kann sein das der eine oder die andere durch die Impfung geschädigt wird, vlt. sogar stirbt. Aber wenn das eine Person betrifft, der 1.000.000.000 Personen entgegen stehen, die man durch die Impfung vor Tod und schweren Verläufen mit bleibenden Schäden schützen kann.


Und dieser eine Mensch hatte kein Recht auf Leben oder was?Auch wenn es nur ein einziger Mensch ist,auch der hat ein Recht drauf (gesund) zu leben.Da stehen keine Ahnung wie viele andere,richtig.Was ist mit denen,denen ein Virus nicht anhat?Mit denen,die nen gutes Immunsystem haben?Sollen sich impfen lassen,um dann erstrecht irgendwas zu bekommen?Nicht gerade verhältnismäßig.Und wenn ich Angst vor Krankheiten habe,dann bleibe ich mit dem Ar. zu Hause,aber ich kann nicht von anderen verlangen,dass sie ihr Leben einschränken oder genauso zu leiden haben wie ich.Wie gesagt,ich bin auch krank,trotzdem kann ich von keinem erwarten,dass er sein Leben lahmlegt oder eingeschränkt lebt,bloß weil ich es muss.

Zitat von Powerless:
Und drum ist das Impfen in aller Regel auch freiwillig ... Wer sich nicht impfen lassen will, muss das ja nicht tun. Soll dann aber bitte auch nicht herum jammern, wenn sein Sterberisiko erhöht ist oder evt. auch seine Freiheiten begrenzt werden.


Das Sterberisiko ist bei Menschen in einem gewissen Alter,bei Menschen mit Vorerkrankungen und bei Menschen mit schwachen Immunsystem immer erhöht.Schon bei einer winzig kleinen Erkältung ist es erhöht.
Man müsste gegen jedes neues Virus,gegen jedes Bakterium,das aufkommt,sofort geimpft werden-ist nur nicht möglich und das weiß man auch,aber bei Covid19 wird ein HeckMeck gemacht.Ich will damit nicht sagen,dass ich es nicht ernst nehme.Doch tue ich.

Zitat von Powerless:
Ja ich positioniere mich eindeutig FÜR einen Impfpass, der die Teilnahme am öffentlichen Leben gegenüber allen ohne Impfung erleichtern sollte. Ist ja bei den Masern auch nicht anders. Ungeimpfte Kinder können eben nicht mehr in die Kita und vlt. sollte man sich auch noch was für die Zeit der Schulpflicht überlegen...


Jeder geht selbst damit ein Risko ein,dass seine Gesundheit schädigt und das was Du da schreibst,ist nichts anderes als purer Egoismus in meinen Augen.Es spiegelt die pseudo Gutmensch-Moral der Gesellschaft wider und das nervt mich.Wer sich nicht impfen lassen möchte,sollte weniger Freiheiten genießen als andere-ist vollkommen egal,ob ein vorher aktiver Mensch im Rollstuhl landet oder sonstiges,Hauptsache er ist erstmal geimpft.
Wer so eine Meinung hat,spricht jedem Menschen das Recht ab auf sich selbst acht zu geben und sowas kann auch nicht sein.

Deine Charlie hat gesagt,dass der Vater gesagt hat,dass-Logik trifft übrigens auch im Umkehrschluss zu.

Gruß,
Unruhe_in_Person

Zitat von Lottikarotti:
Aber die Nebenwirkungen scheinen heftiger zu sein ?!

Zitat von Emelieerdbeer:
Eine Bekannte ist Biontec geimpft worden und hatte auch Fieber und Schüttelfrost na h 2 Tagen war es wieder gut.

Zitat von Fauda:
Das ist unklar


Soweit ich das verstanden habe, ist es richtig, dass herkömmliche Impfstoffe wie eben der von Astra, die typischen Nebenwirkungen wie bei dieser Impfstoffgruppe gewohnt hervorrufen können. In diesem Zusammenhang steht die folgende Frage zur Klärung offen.

Doch vorher noch schnell eine Info zum Unterschied zw. den Impfstoffen:

Der Körper produziert jeden Tag massenhaft selbst mRNA für die Körpereigenen Prozessabläufe. mRNA ist eben nicht das vollständige Genom des Corona-Virus 19 sondern nur ein bestimmter Abschnitt. Dieser programmiert die Zellen nicht so um, das sie das Virus Produzieren, sondern wiederum nur diesen bestimmten Abschnitt, welcher vom Immunsystem als Körperfremd erkannt und bekämpft wird, woraus schließlich die Immunisierung folgt. Da dieser Teilabschnitt in allen Mutationen auch enthalten ist, empfinde ich es als logisch, das die mRNA-Impfstoffe etwa gleich gut gegen alle Mutationen wirken müssten.
Und weil die Impfstoffe nichts weiter tun, als den Körper zu veranlassen mRNA zu kopieren, scheint das mit sehr milden oder gar nicht spürbaren Begleit-Symptomen glimpflich abzulaufen.

Herkömmliche Impfstoffe haben einen ganz anderen Ansatz, wenn ich das soweit richtig in Erinnerung habe, wird hier ein größerer Teil des Virus-Genoms in die DNA eines harmlosen (z.B. Adeno) -Virus mit eingebaut, welches man dann verabreicht bekommt. Der Körper erkennt dieses als Fremd und bekämpft es direkt. Was teils heftigere Symptome Auslösen kann.

Grundsätzlich muss man die heftigen Symptome dabei als etwas positives sehen, so unangenehm sie auch sind, zeigen sie jedoch auf, das sich im Körper was tut und das Immunsystem heftig reagiert ... das ist ja besser, als eine weniger entschiedene Reaktion des Immunsystems, welches bei jedem anders ausgeprägt und unterschiedlich fit ist.

Nun zu der oben erwähnten Frage: nämlich wie lange die durch den jeweiligen Impfstoff Aufgebaute Immunisierung wirksam bleibt? Bei den mRNA aber auch bei Astra sind deshalb ja schon zwei Impfungen vorgesehen um die Wirkung und Dauer zu verstärken/verlängern. Bislang kann man nur vermuten das die Immunisierung mit herkömmlichen Impfstoff (Astra, Johnson, Sputnik, Sinopharm ) wahrscheinlich nachhaltiger sein wird, als die mRNA-Wirkstoffe (BionTec, Moderna, CureVac).

Von daher bringt es möglicherweise auch Vorteile, nach der Impfung mal ein, zwei Tage etwas mehr zu leiden. Wobei sich das mehr nur auf den Vergleich ggü. den neuartigen Impfstoffen beruht. Die sind halt besser verträglich und wahrscheinlich universeller Wirksam, dafür hält die Wirkung evt. nicht so lange an, das muss man aber auch noch abwarten.

Zitat von Unruhe_in_Person:
Ich persönliche finde seltsam,dass man in so dermaßen kurzer Zeit einen Impfstoff entwickelt hat-andere bekommen erst nach 5-15 Jahren Testphase ne Zulassung.

Tja, weil Du die Hintergründe nicht kennst. Die Forschung beruht auf SARS1 im Jahre 2003. Cov19 = SARS2 baut lediglich auf dieser bereits vorhandenen Forschung auf. Ebenso wie die mRNA-Vakzine nicht so brandneu sind wie es scheint. Daran wird ebenfalls schon seit Ende der 90er Jahre geforscht ... die Ergebnisse dieser Forschung kommen nun lediglich erstmals zur Anwendung.

Ach, noch ein Nachtrag zur mRNA ... die dadurch zur Produktion veranlassten Körperzellen sterben nicht ab und produzieren nicht ewig mRNA, sondern gehen schließlich wieder ihrer üblichen Funktion nach. Anders, wenn sie das Virus produzieren würden, dann würde der Körper sie bekämpfen und genau das macht bei Cov19 zuweilen die schweren Verläufe aus, wenn das Virus im Lungengewebe viele Zellen befallen hat und die Immunabwehr all diese Zellen vernichten will, kommt es logisch zu den Atemproblemen ...

[quote=Unruhe_in_Person]Vielleicht war es hochgegriffen zu sagen,dass sie an der Impfung sterben,deshalb korrigiere ich meine Aussage an dieser Stelle und sage was klar fakt ist:Nämlich,dass Menschen nach ihrer Impfung gegen Covid19 gestorben sind.
Davon will aber kaum jemand etwas wissen und seriöse Quellen oder Links kannst du auch nicht nennen. Also hast du von vornherein unrecht.

Nur zur Info: https://winfuture.de/news,121348.html

In Elon Musk's Raumfahrtunternehmen SpaceX wurden an einer Mitarbeitergruppe weltweit einzigartige (weil teure) Untersuchungen durchgeführt, welche auch für die Pandemie und das Verständnis des Immunsystems bedeutsam sind.

Zitat von Unruhe_in_Person:
Ich persönlich finde es eigenartig,wenn Menschen sterben nachdem sie geimpft wurden sind.Aber hinterfragen wird allgemein ja nicht gerne gesehen,ich merke das schon. Vielleicht war es hochgegriffen zu sagen,dass sie an der Impfung sterben,deshalb korrigiere ich meine Aussage an dieser Stelle und sage ...


Wir ziehen da schnell falsche Schlüsse. Das ist menschlich, aber eben falsch. Was meinst Du, wieviele Menschen nach einem Stück Erdbeerkuchen gestorben sind. Ich meine den Vergleich ganz ernst. Würde man, ich erfinde mal eine Zahl, herausfinden, dass pro Jahr in Deutschland 500 Menschen innerhalb von drei Stunden nach dem Verzehr eines Stückes Erdbeerkuchen starben, könnte man denken, der Erdbeerkuchen war der Auslöser.
Man muss, das ist Wissenschaft, die Zahlen und Umstände in Relation setzen. Sehr oft werden Zusammenhänge gesehen, die es nicht gibt. Das ist der Unterschied zwischen Koinzidenz und Kausalität. Koinzidenz ist, wenn jemand zeitlich nach einer Impfung stirbt. Kausalität wäre der Umstand, dass die Impfung den Tod verursacht hat. Von der Koinzidenz auf eine Kausalität zu schließen, ist ein sogenannter Fehlschluss. Es gibt keinerlei Hinweise auf Todesfälle, auch nicht bei hochbetagten Menschen, die durch die Impfung selbst verursacht wurden.
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Sind hier Pharmavertreter unterwegs ?

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Was meinst du denn genau mit Pharmavertreter? Pharmareferenten, Apotheker, Jemand der in der Produktion arbeitet...?

Zitat von Unruhe_in_Person:
Ich persönlich finde es eigenartig,wenn Menschen sterben nachdem sie geimpft wurden sind.Aber hinterfragen wird allgemein ja nicht gerne gesehen,ich merke das schon. Vielleicht war es hochgegriffen zu sagen,dass sie an der Impfung sterben,deshalb korrigiere ich meine Aussage an dieser Stelle und sage ...


Fakt ist auch dass Menschen nach dem Aufstehen sterben, oder nach ner Tasse Kaffee, oder während der Arbeit. Viele alte Menschen sterben auch nachdem sie morgens oder abends oder mittags ihre Blutdrucktabletten genommen haben oder ihren Klosterfraumellissengeist. Ich hab keine Ahnung insgesamt so um die 50 Impfungen im Leben erhalten vermutlich werde ich auch irgendwann nach einer Impfung sterben. Vielleicht 3 Minuten danach oder auch 20 Jahre danach. Lag es dann an der Impfung? Oder am Kaffee oder an der Blutdrucktablette? Oder war meine Uhr halt einfach abgelaufen?

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Dr. Matthias Nagel
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