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Möchtest Du Dich gegen Covid-19 impfen lassen?

Umfrage endete am 04.03.2022 08:27

Ja, ich möchte mich so schnell es geht impfen lassen.
281
48%
Nein, eine Impfung kommt für mich nicht in Frage.
127
22%
Vielleicht, ich bin mir noch unsicher und möchte abwarten.
181
31%
 
Abstimmungen insgesamt : 589
Zitat von Schlaflose:
Mir ist das völlig Wurscht, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, krank werden und sterben. Aber ich habe keine Lust wegen denen mein Leben weiterhin einschränken zu lassen, weil die Maßnahmen und Lockdowns wegen ihnen nicht aufgehoben werden können.

Der Mensch ist bestimmt egoistisch genug, um sich impfen zu lassen
Und die Wenigen, die es nicht tun, davon landen 20 % auf Intensiv.
Von den milden Verläufen der nicht Geimpften, werden viele Spät- und Folgeschäden haben. Das widerrum spricht sich rum und dann werden sich noch ein paar umentscheiden
Bin da sehr optimistisch.
Ich glaube an den Egoismus der Menschheit

Zitat von Flocke1979:
Ne, wenn ich mir überlege wie viele Zugänge (auch in die Halsschlagader) im Krankenhaus gelegt werden, wenn man ernsthaft erkrankt, dann ist die Spritze Pipifax. Ist sie natürlich auch ohne den Vergleich. Hast du Angst vor Nadeln?


Ich bin Diabetiker, da piekse ich mich regelmäßig selber in in die Finger und werde vierteljährlich zur Blutabnahme bestellt.

Mein Impfpass ist auch immer aktuell. Pneumokokken, Grippeschutz, Zeckenschutz, Herpes, Tetanus, Polyo und Hepatitis.

Also nein, definitiv keine Angst vor Nadeln.

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Impfungen gegen Corona

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Bezüglich der Impfungen gegen Pneumokokken und Grippe.

Ich denke, dass die genauso wichtig in Coronazeiten sind und zwar, um die Schwere der Coronaerkrankung, sprich zusätzlich auftretende bakterielle Lungenentzündung oder zusätzliche Infektion mit Grippe einzudämmen.

Zitat von Logo:
Ich denke, dass die genauso wichtig in Coronazeiten sind und zwar, um die Schwere der Coronaerkrankung, sprich zusätzlich auftretende bakterielle Lungenentzündung oder zusätzliche Infektion mit Grippe einzudämmen.

Im März 2020 wurde dazu in Ansprachen von Herrn Spahn aufgerufen mit Begründung. Daraufhin habe ich mich gegen Pneumokokken impfen lassen.

Grippe eh seit 100 Jahren

Gute Entscheidung .

Wer sich nicht impfen lassen möchte ,oder erst mal abwarten will der kann das doch gerne tun.
Hier zwingt man ja Niemanden dazu.
Ich persönlich denke aber das es sehr sinnvoll ist.
Denn ohne die Impfungen wird uns Corona noch sehr lange einschränken und jedes Jahr wird es eine neue Welle mit Mutanten geben.
Wenn ds Virus aber in der Zukunft wieder ein normales Leben zulassen sollte ist das in erster Linie den geimpften zu verdanken und die nichtgeimpten werden ohne jegliches Risiko davon profitieren.
Ich finde das unfair aber werde nichts daran ändern können.

Ist das nun Impfegoismus oder Sorge um das Allgemeinwohl?

Zitat von Unruhe_in_Person:
Daran sind sicher nicht die schuld,die sich nicht impfen lassen wollen sondern jene,die sich nicht an die Maßnahmen halten wollen.Schließlich sind die Zahlen auch ohne Impfungen im letzten schon zurückgegangen-und da war kein Impfstoff auf dem Markt zu dieser Zeit. Gruß, ich


Das ist doch gar nicht der Punkt. Ich rede über die Situation, wenn genug Impfstoff vorhanden sein wird, dass alle geimpft werden und die Maßnahmen aufgehoben werden könnten, dies aber nicht möglich wird wegen vielen Impfverweigerern.

In Minden verweigert das Personal des Rettungsdienstes die Impfung mit AstraZeneca. Ich schätze, das werde ich auch tun, wenn es mich betreffen sollte. So gern ich geimpft werden möchte: Bitte mit einem Impfstoff, der auch wirksam ist.

Ich hoffe tatsächlich, dass der Druck der Leute ausreichend groß ist, nur Impfstoffe zu verabreichen, die auch eine echte Schutzwirkung haben.

Es ist schon seltsam, dass ausgerechnet medizinisches Personal eher skeptisch zur Impfung steht.
Meine Nachbarin ist Krankenschwester auf der Intensivstation und will auch noch warten.
Die einen wollen warten und die anderen müssen warten...

Zitat von Logo:
Meine Nachbarin ist Krankenschwester auf der Intensivstation und will auch noch warten.

Ich habe auch einige Bekannte , die im med. Bereich arbeiten und auch sehr skeptisch sind.

Zitat von Logo:
Es ist schon seltsam, dass ausgerechnet medizinisches Personal eher skeptisch zur Impfung steht. Meine Nachbarin ist Krankenschwester auf der Intensivstation und will auch noch warten. Die einen wollen warten und die anderen müssen warten...

Na, ausgerechnet ist es ja nicht. Es betrifft eben ALLE Gruppen, das da welche drunter sind die sich nicht impfen lassen wollen.
Über die wird dann auch eher berichtet, wie über Lissl Müller aus Bottrop.
Ich würde mich auch nicht mit Astrazenika impfen lassen, auch nicht wenn ich in der Pflege wäre.
60% Schutz ist mir nicht genug.
Wenn man dann noch als Pfleger oder im Rettungsdienst ist, dann bitte den der den größten Schutz bringt.

Übrigens kenne ich auch Leute aus der Pflege, sowohl Alten als auch Krankenpfleger, die den Querdenkern angehören.
Gibts alles

Vielleicht gibt es ja bis dahin (voraussichtlicher Impftermin) schon wieder neue angepasste Impfstoffe. Die Forschung und Entwicklung geht ja immer weiter.

Zitat von Calima:
Personal des Rettungsdienstes die Impfung mit AstraZeneca. Ich schätze, das werde ich auch tun, wenn es mich betreffen sollte.


Habe das auch schon so beschlossen. 1. Befinde ich mich sehr dicht am Ende des zu empfohlenen Impfalters, 2. Wenn ich um 90% kriegen kann, nehme ich keine 70%, 3. Mutationsicherheit ist nicht gewährleistet, 4. hat mir dieser Impfstoff von Anfang an über nicht gefallen.

Was ist eigentlich mit dem Moderna? Davon hört man ja irgendwie gar nichts.

Was mich wirklich nervt ist, dass je nach Versorgungssituation, alles schön geredet wird.
Gab es keine Masken, dann brauchte man keine.
Dann Alltagsmasken sind gut, weil es immer noch keine Masken gab.
Danach unbedingt OP-Masken (als es wieder welche gab) und das Gleiche schließlich bei FFP2- Masken und Herr Lauterbach nimmt jetzt FFP3- Masken. Als Deutsche sind wir ja eher pragmatisch und machen aus allem eine Notlösung.
Nur sollte das dann auch so deklariert werden und nicht schön geredet.
Ich befürchte, dass es bei den Impfstoffen ähnlich abläuft und fühle mich verarscht.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Tise1922:
Und da soll die Impfung was ändern? Ach komm, ganz ehrlich? Wenn man sich damit befasst, weiß man das nicht alleine die Impfung ausschlaggebend ist. Es lief von Anfang an viel, sehr viel schief. Und eine Impfung die nicht bzw. viel zu wenig erforscht ist, wird keine Pandemie ...

Woher nimmst du den diese Erkenntnis her? Bist du schlauer als alle Wissenschaftler, die sich schon ihr ganzes Leben mit Impfstoffen beschäftigen? Ich finde es immer eigenartig, wenn Laien meinen, es besser zu wissen, als Experten...

Na ja wenn sich wirklich alle an die Regeln gehalten hätten wäre es jetzt schon viel besser.
Da können die Politiker auch nix drann machen.
Und es gab halt nicht genügend FFP 2 Masken.
Es ist immer leicht andere verantwortlich zu machen.
Der Lauterbach hat nie etwas schön geredet und die Virologen auch nicht.
Letztendlich ist jeder in der Verantwortung sich und andere zu schützen.

Zitat von Logo:
Ich befürchte, dass es bei den Impfstoffen ähnlich abläuft und fühle mich verarscht.


Deshalb haben wir hier das Forum und denken mit. Ich habe von Anfang an auf FFP verwiesen, mehr kann ich nicht tun. Impfstofftechnisch lese ich ständig nach, was zu den Mutationen geschrieben wird. Und bis ich dran komme, bin Gruppe 2 , mache ich mir mein eigenes Bild.

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Dr. Matthias Nagel
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