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Möchtest Du Dich gegen Covid-19 impfen lassen?

Umfrage endete am 04.03.2022 08:27

Ja, ich möchte mich so schnell es geht impfen lassen.
281
48%
Nein, eine Impfung kommt für mich nicht in Frage.
127
22%
Vielleicht, ich bin mir noch unsicher und möchte abwarten.
181
31%
 
Abstimmungen insgesamt : 589
Zitat von Calima:
Wie ich schon schrieb: In diesem Fall zahlen nicht die Konzerne, sondern die EU/ die USA...,die maßgeblich dafür verantwortlich sind, Impfstoffe im beschleunigten Verfahren zu entwickeln und zuzulassen. Das ist im Prinzip nur legitim, wenn man ein solches Wettrennen initiiert. Für alle eventuell Impfgeschädigten ist dennoch gesorgt,

Wo bei man in der Bringschuld ist zu beweisen das der Schaden von der Impfung kommt. Das bedeutet Gutachten usw......ein langer Weg.....

Zitat von Calima:
Wie ich schon schrieb: In diesem Fall zahlen nicht die Konzerne, sondern die EU/ die USA...,die maßgeblich dafür verantwortlich sind, Impfstoffe im beschleunigten Verfahren zu entwickeln und zuzulassen. Das ist im Prinzip nur legitim, wenn man ein solches Wettrennen initiiert. Für alle eventuell Impfgeschädigten ist dennoch gesorgt,

Wie das ausgehen würde, ist ja hinlänglich aus der Geschichte bekannt, z.B. Contergan. Aber auch viele andere nicht-medizinische Fälle, wo sich aber plötzlich Politik und Groß-Konzerne die Hände in Unschuld wuschen.... Da würde sich dann gewunden und verzögert, weil dann die tollsten Winkeladvokaten ihren Auftritt hätten... Und am Ende will es dann niemand gewesen sein... Surprise!
Naja, wollen wir einfach hoffen, dass es nicht soweit kommt!

A


Impfungen gegen Corona

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An contergan denke ich auch häufiger im Zusammenhang mit Corona

Zur Info:
welche Forschungsinstitute arbeiten an der Impfstoffentwicklung gegen Covid-19 und worin unterscheiden sich die verschiedenen Impfstoffarten? Dazu fand ich einen interessanten Beitrag von der Vfa (Verband forschender Pharmaunternehmen)

https://www.vfa.de/de/arzneimittel-fors...-2019-ncov

Die Verteilung des Impfstoffes

wie ich aus einer Diskussionsrunde erfahren habe, geht man davon aus, dass die Durchführung der Impfung aufgrund der Logistik allein in Deutschland bis Ende 2022 dauern wird. Eine nicht unerhebliche Frage, die derzeit von der Ethikkomossion diskutiert wird ist, wie soll die Reihenfolge bei der Impfung sein? Es gibt Ideen aber noch keine abschließenden Regelungen. Erst die Vulnerabeln, dann das Ärzte- und Pflegepersonal, oder lieber erst die jungen Menschen (Schüler), von denen ein höheres Andteckungsrisiko ausgeht...?
Auch wurde die Frage diskutiert, wann die ärmeren Länder versorgt werden sollen, in denen kein Impfstoff hergestellt wird.

Ich stelle diese Fragen einfach mal in den Raum, als Anregung zur Diskussion. Welche Impfreihenfolge haltet ihr für sinnvoll und ethisch vertretbar?

Ich denke eher daran, wie groß der Anteil an Leuten hier im Forum ist, die bedenkenlos Antidepressiva, Betablocker und andere Arzneimittel nehmen, deren zuweilen tödlichen Nebenwirkungen nachgewiesen sind, während ihre tatsächliche Wirkung höchst umstritten ist.

Auch das soll jeder halten wie er will.

Ich erwähne es nicht, um eine Diskussion über Sinn und Unsinn von Antidepressiva anzustoßen, sondern um zu verdeutlichen, dass jeder sich das zuführt, wovon er sich Besserung erhofft.

Ich habe unzählige Tiere geimpft und eine Menge Impfreaktionen und auch Impfschäden gesehen. Dennoch rechtfertigt der Gesamtnutzen viele - wenn auch nicht alle - Impfungen. Das ist beim Menschen nicht anders.

Ich denke, die Akzeptanz der Corona-Impfung wäre eine andere, wenn der Verlauf schlimmer wäre. Hätten wir einen Pockenausbruch, wie in den 70er Jahren, würden die Leute vermutlich töten, um an eine Impfung zu kommen, obwohl diese wirklich gefährlich ist.

So wägt halt jeder das Kosten- Nutzen-Risiko für sich ab und hat entweder Handlungsdruck oder nicht.

Zitat:
oder lieber erst die jungen Menschen (Schüler), von denen ein höheres Andteckungsrisiko ausgeht...?

Wenn die Impfung nicht steril macht, sondern nur den Geimpften vor Erkrankung schützt - und so sieht es aktuell aus - würde diese Variante nichts nützen.

Meine einzige Hoffnung ist die Impfung .Obwohl ich angst vor Nebenwirkungen habe.Hab ja starkes Asthma und trau mich nicht mehr einkaufen und in Läden .Es ist echt schlimm so isoliert zu sein. Hab ich mich dieses Jahr nicht im Urlaub fahren trauen wegen Corona.Möchte einfach wieder ein normales Leben haben.Hier hält nie mal einer Abstand .Ständig muss ich ausweichen .

Zitat von Fiora:
Ich stelle diese Fragen einfach mal in den Raum, als Anregung zur Diskussion. Welche Impfreihenfolge haltet ihr für sinnvoll und ethisch vertretbar?

Ich finde den Plan zuerst die Alten, Kranken und Vulnerablen zu impfen in Ordnung, weil wegen denen der ganze Zores mit den strengen Maßnahmen durchgeführt wird. Wenn die nicht mehr gefährdet sind, kann man die Maßnahmen aufheben, weil der Rest der Bevölkerung eine Infektion meist unbeschadet übersteht. Und diejenigen, die im Gesundheitsbereich arbeiten, sollten natürlich aus praktischen Gründen auch sofort drankommen.

Ich verstehs nicht, erst wird ständig darüber geredet, wann endlich die Impfung kommt, es wird schwarz gemalt ohne Impfung blabla...und dann haben alle Bedenken wegen der Nebenwirkungen weil der Impfstoff ja nicht genug erprobt ist.

Klar kann alles eine Nebenwirkung haben, so wie die Medis die wir nehmen wie Calima schon schrieb, aber was wiegt höher, dass Risiko an Corona zu erkranken, mit eventuell schwerwiegendem Verlauf und möglichen Folgeschäden, oder das Risiko, dass man Nebenwirkungen bekommt, die überwiegend absehbar sind und dann auch wieder verschwinden?

Zitat von Calima:
Ich denke eher daran, wie groß der Anteil an Leuten hier im Forum ist, die bedenkenlos Antidepressiva, Betablocker und andere Arzneimittel nehmen, deren zuweilen tödlichen Nebenwirkungen nachgewiesen sind, während ihre tatsächliche Wirkung höchst umstritten ist.Auch das soll jeder halten wie er will. Ich erwähne es nicht, um eine Diskussion über Sinn und Unsinn von Antidepressiva anzustoßen, sondern um zu verdeutlichen, dass jeder sich das zuführt, wovon er sich Besserung erhofft.Ich habe unzählige Tiere geimpft und eine Menge Impfreaktionen und auch Impfschäden gesehen. Dennoch rechtfertigt der Gesamtnutzen viele - wenn auch nicht alle - Impfungen. Das ist beim Menschen nicht anders.Ich denke, die Akzeptanz der Corona-Impfung wäre eine andere, wenn der Verlauf schlimmer wäre. Hätten wir einen Pockenausbruch, wie in den 70er Jahren, würden die Leute vermutlich töten, um an eine Impfung zu kommen, obwohl diese wirklich gefährlich ist.So wägt halt jeder das Kosten- Nutzen-Risiko für sich ab und hat entweder Handlungsdruck oder nicht.Wenn die Impfung nicht steril macht, sondern nur den Geimpften vor Erkrankung schützt - und so sieht es aktuell aus - würde diese Variante nichts nützen.


Entschuldigung, aber es nimmt wohl niemand bedenkenlos Antidepressiva oder Betablocker zu sich. Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der diese Medikamente nehmen muss. Ich denke jeder macht sich Gedanken über Risiken, aber wenn es einem hilft, besser den Alltag zu bewältigen, dann ist das gut und richtig.

Zitat von Angor:
Ich verstehs nicht, erst wird ständig darüber geredet, wann endlich die Impfung kommt, es wird schwarz gemalt ohne Impfung blabla...und dann haben alle Bedenken wegen der Nebenwirkungen weil der Impfstoff ja nicht genug erprobt ist.Klar kann alles eine Nebenwirkung haben, so wie die Medis die wir nehmen wie Calima schon schrieb, aber was wiegt höher, dass Risiko an Corona zu erkranken, mit eventuell schwerwiegendem Verlauf und möglichen Folgeschäden, oder das Risiko, dass man Nebenwirkungen bekommt, die überwiegend absehbar sind und dann auch wieder verschwinden?

Meine Familie hatte Corona, es war wie eine Grippe,...die Symptome.

Meine Cousine und ihr kleiner Junge ( 10 ) hatten auch beide Corona.
Die beiden hatten 3 Tage lang Symptome gehabt, eher wie eine Erkältung und
dann war alles weg.

Zitat von Angor:
dass man Nebenwirkungen bekommt, die überwiegend absehbar sind und dann auch wieder verschwinden?

Das kann dir niemand garantieren und deshalb haben viele Menschen Bedenken und Angst.

Ich finde es nicht richtig, Psychopharmaka und die Impfung miteinander zu vergleichen, sicher kann immer etwas passieren, aber niemand nimmt Psychopharmaka zum Spaß und diese sind schon lange erprobt.

Und ich erinnere noch einmal an die fatalen Auswirkungen von Contergan.

Als junger Mensch der noch Kinder will, würde ich es mir doppelt und dreifach überlegen, mich impfen zu lassen.

Zitat von dirkfonso:
Meine Cousine und ihr kleiner Junge ( 10 ) hatten auch beide Corona.Die beiden hatten 3 Tage lang Symptome gehabt, eher wie eine Erkältung unddann war alles weg.


Mein jüngerst Sohn 27 Jahre alt hat auch im Moment Corona hat keine Symptome

Anruf heute von einer 72jährigen Patientin. Hatte Corona, 2 Wochen stationär und kommt seitdem nimmer auf die Beine. Ist 10 Jahre älter als ich.

Also fände ich es gut, zuerst Ältere und Risikogruppen, egal wo und was gearbeitet wird, dann jüngere in Bereichen, die hohem Ansteckungspotential ausgesetzt sind, dann alle anderen.

Ob es dann auch eine Statistik gibt über die Folgen und Todesfälle durch die Impfung? Und ob die dann auch so öffentlich gemacht wird?
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Eine Frage..
ich bin seid gestern positiv auf Corona getestet.
Wenn ich damit durch bin,müsste ich doch eigentlich eine Immunität entwickeln.
Brauche ich dann trotzdem die Impfung?

Gestern war ein Bericht im Fernsehen,dass sich eine junge Frau innerhalb von ein paar Monaten ein zweites Mal infiziert hat

Zitat von hereingeschneit:
Ob es dann auch eine Statistik gibt über die Folgen und Todesfälle durch die Impfung? Und ob die dann auch so öffentlich gemacht wird?

Natürlich nicht.

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Dr. Matthias Nagel
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