Zitat von 16hemi16: Schreibt hier nicht letztendlich jeder seine persönliche Erfahrung und
Ja. Allerdings werden im Themenbereich Ängste und Co die User um Hilfe gebeten, deren Umgang mit ihrer Erkrankung positive Früchte getragen hat. Ich erlebe es wenigstens so.
Und hier hat man bei manchen das Gefühl, dass die Impfung abgelehnt wird, das Thema quasi zerredet , oder man aus Prinzip dagegen ist, bedeutet, manche argumentieren wie Menschen, die von Angsterkrankungen keine Ahnung haben mit dem Satz: Stell dich nicht so an, wie kann man nur so unlogische Ängste haben.
Vielleicht triggert das generell User, die sich stark für diejenigen machen wollen, die aufgrund ihrer Ängste noch oder nicht in der Lage sind, Entscheidungen treffen zu können. Und da tut man sich schwer, Impfungen als negativ betitelt zu sehen, obwohl sie positiv sind.
Manche psychisch Erkrankte wissen gar nimmer, wie heftig sich eine physische Krankheit anfühlt. Und vergessen, dass sie es dann mit 2 Baustellen zu tun bekommen.
Ich bekomme beruflich sehr viel mit und möchte diese schei. nicht auch noch haben. Insofern kann ich nur immer wieder betonen, dass diejenigen, die sie auch nicht haben wollen, sich einer Impfung unterziehen sollen. Alles andere ist nur Kopf in den Sand stecken und hoffen, dass der Kelch vorüberziehen soll. Hab ich bei meiner Angst auch getan. Nur, nix ist vorrübergezogen, kam um die Therapie nicht rum, und Medis musste ich auch nehmen.
Mit echten Impfgegner diskutiere ich eh nicht. Aber mit Impfangsthasen jederzeit und gerne. Und werde auch zum x-ten Male nicht müde zu erklären, was mRNA Impfstoffe sind, was Antikörper und B-Zellantwort etc. eigentlich sind.
05.01.2022 19:48 •
x 3 #15010