Also meine Beste Freundin hat sich am 26.10. impfen lassen nach langem Überlegen. Eigentlich wollte sie es nicht, aber da ungeimpfte Menschen ja nur noch als Abschaum der Gesellschaft angesehen werden, und sie sich nicht mehr dauernd anmeckern lassen wollte, hat sie es eben gemacht.
Am Donnerstag hat sie dann erfahren, das die Tante einer Ihrer Freundinnen 2 Tage nach ihrer 3. Impfung auf der Arbeit zusammengebrochen ist und dann auch gestorben ist. Sie hatte einen Schlaganfall. Sie wurde 45 Jahre alt, und war zuvor Gesund. Seither hat meine Freundin immer wieder mit Angstzuständen zu tun, weil sie angst hat, das ihr auch was passieren könnte. Sie hatte zuvor noch nie psychische Probleme. Ja, es war schon vorher klar, das Menschen an der Impfung (egal welcher Impfstoff) gestorben sind, aber wenn das im bekannten Umfeld passiert, dann ist das doch noch etwas anderes an Erfahrung.
Ich bin auch nicht geimpft. Ich vertraue dem ganzen genau 0. Das es das Virus gibt, streite ich nicht ab. Auch mein Vater ist im Dez. 2020 daran verstorben. Aber wie soll ich einem Impfstoff vertrauen, der doch oft massive Nebenwirkungen hat, zu schweren Schäden und zu Todesfällen führt, und dann vielleicht doch nur ein paar Monate überhaupt was bringt. Wem soll ich das glauben? Den Politikern, welche größtenteils nur eigennützig und korrupt handeln? Der Pharmaindustrie, welche in einer Notlage wie jetzt in der Pandemie plötzlich nur mit Experimentierstoffen daherkommen, damit sie mehr Geld daran verdienen können? (Wo sind die Proteinbasierten Totimpfstoffe? Warum bekommen die den keine Notzulassung? Viele würden sich gerne damit impfen lassen, egal ob sie jetzt besser schlechter oder sonst was sind.) Nein. So kann ich nicht vertrauen.
Ich war aus den selben Beweggründen (Druck der Gesellschaft) auch schon fast soweit, das ich es einfach mache, um meine Ruhe zu haben. Aber ich leide bereits seit meiner Jugendzeit an einer Angststörung mit Krankheitsangst. Ich habe schon genug damit zu tun, mit irgendwelchen körperlichen Symptomen zurecht zu kommen. Da stell ich mir die Frage, kann ich es mir psychisch überhaupt leisten, das ich dann auch noch angst habe, der Impfstoff könnte ein Blutgerinnsel, eine Herzmuskelentzündung etc. auslösen?.... Nein. Definitiv nicht.
Ich bin mir bewusst, das ich einen schlimmen Corona Verlauf haben kann und vl. auch Sterben kann. KANN, aber muss nicht. Wie bei der Impfung. Laut Antikörpertest mittels Blutabnahme habe ich einen ganz geringen Wert von 17,5 (keine Ahnung wie der Wert heißt). Ich hatte wissentlich nie Corona. Stammt wohl von damals, als ich mich im Intensivzimmer von meinem sterbenden Vater verabschiedet habe. Dabei habe ich natürlich Rotz und Wasser geheult, und mir die Maske einfach runtergezogen um mich schnäuzen zu können. (Ja, mir war in dem Moment einfach alles egal.) Ich denke einfach positiv, und hoffe das ein etwaiger Krankheitsverlauf bei mir nicht so schlimm sein wird, da ich den Infekt der für die Bildung meiner wenigen Antikörper verantwortlich war, erst gar nicht bemerkt habe.
Naja, was solls. Ich werde mich weiterhin mit testen testen testen über Wasser halten. (Etwas, was die geimpften möchtegern-unsterblichen ja nicht mehr machen.) Und wie es kommt, so kommt es halt.... Ich wollte damit eigentlich nur sagen, das es auch Impfverweigerer mit anderen Gründen gibt, als das diese nur Verschwörungstheoretiker und Schwurbler sind.
30.10.2021 20:40 •
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