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Genau so ist es. Klappt leider zu selten vor allem jetzt nicht mehr. Am Anfang ging es noch.

Seit wann hast du denn diese Angst vor Lungenkrebs?

Zitat von GHSL:
Genau so ist es. Klappt leider zu selten vor allem jetzt nicht mehr. Am Anfang ging es noch. Seit wann hast du denn diese Angst vor Lungenkrebs? ...


Seid dem die Muttermale abgeklärt waren. Daher ich auch nicht der Sonne abgeneigt war/bin aber immer nachmittags und mit sonnenschutz in die Sonne.
Dann kam der lungenkrebs dazu. Und der ist im moment ganz extrem da.

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Immer wieder neue Krankheitssymptome

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Wahnsinn was der "Kopf" einem alles einreden kann.

Ja, laut meinem Kopf bin ich ja schon im Endstadium.
Obwohl es mir so gut geht bin nicht müde oder schwach. Hab nix abgenommen keinen husten, Atemnot nur dieses ziehen im Schulterblatt. Und genau das ist bei mir der Auslöser gewesen.
Und zack ist man wieder in der Spirale man googelt. Und daher ich ja auch geraucht hab. Kopfkino

Das habe ich mir auch irgendwann gedacht. Als ich die Angst vor LK hatte. Aber nach knapp 7 Monaten später würde es mir wenn ich ihn hätte anders gehen.

Versuche nicht zu googeln ich weiß es ist schwer und schon lustig das ich dir den Tipp gebe auch wenn ich es selber mache.

Ich wusste gar nicht das Schulterschmerzen ein Symptom für LK sind

Genau so ist es
Man rät einem immer lass das googlen.
Aber selber dierekt tip tip und man hat seine Diagnose.
Ja, das sollen wohl Anzeichen sein. Genau wie Rückenschmerzen.
Warst du den mal bei lungenarzt?

Das stimmt, Rat geben ist immer einfacher als Rat annehmen.

Nein, nur bei meinem Hausarzt. Wurde abgehört. Davor wurden ja schon Ultraschall und Blutwerte gemacht. Alles tip top.

Zitat von GHSL:
Das stimmt, Rat geben ist immer einfacher als Rat annehmen. Nein, nur bei meinem Hausarzt. Wurde abgehört. Davor wurden ja schon Ultraschall ...


Das freut mich das alles in Ordnung ist.

Hallo,
Ich wollte zu deiner Frage nochmal sagen das ich das mit der Atemnot auch sehr gut kenne. Ich hab jetzt schon seit mehreren Jahren eine Panikstörung und besonders in Phasen mit häufigeren Panikattacken bin ich extrem schnell aus der Puste schon bei Kleinigkeiten. Manchmal kann ich mehrere Kilometer zufuß spazieren gehen und manchmal gehe ich 100m und bin komplett aus der Puste. Ich hab mich jetzt schon langsam daran gewöhnt, es beunruhigt mich natürlich trotzdem noch jedesmal aufs neue, aber ich probiere trotzdem immer dem nicht so viel Wichtigkeit zu schenken denn das macht die Sache leider nicht besser... Wenn Es daher mal einen Tag gibt wo ich schon nach paar Metern keine Luft mehr kriege dann sag ich mir einfach , heute ist das nun mal so , gehe nach Hause und probier es morgen noch mal. Probiere dich durch sowas einfach nicht zu sehr unter Druck zu setzen und akzeptiere dass dein Körper in dem Moment vielleicht einfach bisschen mehr erschöpft ist als an anderen Tagen. Und dazu dass Deine KrankheitsSymptome immer wechseln darüber könnte ich auch Seeehr viel erzählen, ich hatte in den letzten Jahren soviel verschiedene Symtome, manche häufiger und andere seltener aber alle sehr belastend. Ich hab anfangs auch noch geglaubt dass ich es ohne Therapie wieder schaffe und das war leider ein Fehler, deswegen würde ich dir raten vielleicht sich doch mal um eine Therapie zu bemühen, denn schaden wird sie dir sehr wahrscheinlich nicht
Liebe Grüße Sandra

Zitat von Sandy11:
Hallo, Ich wollte zu deiner Frage nochmal sagen das ich das mit der Atemnot auch sehr gut kenne. Ich hab jetzt schon seit mehreren Jahren eine ...


Du sprichst mir aus der Seele
Genauso ist es auch bei mir. Mal könnte ich Bäume ausreißen, mal nicht mal ein Grashalm.
Hast du denn Test beim Arzt machen lassen um andere Sachen auszuschließen?

Danke für den Tipp, ich werde mich um eine Therapie bemühen

Also wegen primär der Atemnot war ich tatsächlich nie beim Arzt, ich war vor paar Monaten Aber beim Kardiologen wegen einer anderen Sache daher weiß ich dass mein Herz eigentlich gesund ist und es davon aufjedenfall nicht kommt. Ich selber probiere tatsächlich immer nur so wenig wie möglich zum Arzt zu gehen. Ich hab nur wenige von allen meinen Symptomen die ich innerhalb der letzten Jahre hatte ärztliche Abklären lassen, einerseits weil mir das unangenehm ist zum Arzt zu gehen wenn nichts dabei am Ende raus kommt, aber auch weil dieses ärztliche Abklären bei Krankheitsängsten stark kontraproduktiv ist. Ich probiere mein Symptom, in dem Fall Atemnot, immer aus einer rationalen Sicht zu betrachten. Sich einfach jedesmal wieder zu fragen wie wahrscheinlich und wie logisch ist es das dieses Symptom wirklich was schlimmes ist (wirklich jedesmal immer und immer wieder)Es dauert zwar viel länger das Symptom dann zu akzeptieren und Angst hat man natürlich trotzdem aber irgendwann wechselt mein Körper dann trotzdem wieder zu einem anderen Symptom rüber und dann geht alles von vorne los nur halt mit einem anderen Problem . Und genau das gibt mir dann wieder diese Bestätigung, dass meine Psyche mal wieder der Auslöser dafür war.

Das versuche ich auch. Damals als alles angefangen hat, war ich oft beim Arzt. Blutabnahme, Bauchgegend Ultraschall, Schilddrüse Ultraschall, EKG und sogar MRT Kopf. Alles super, nur eine kleine Zyste im Kopf aber die ist nicht gefährlich und schlimm.
Danach war Hirntumor sofort weg.
Als dann die nächsten Symptome kamen, habe ich ab da keinen Arzt besucht. Habe mir, weil ich dachte an Darmkrebs zu leiden, ein Stuhlprobenkit nach Hause bestellt, es aber nie gemacht. Und irgendwann ging es mir besser. Dann kamen zwar neue Symptome, aber langsam weiß ich auch dadurch, dass es die Psyche ist. Keine Krebsart wechselt die Symptome wie sie lustig ist

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Dr. Matthias Nagel
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