ersteinmal hallo an alle,ich hoffe das ich in diesem Forum richtig bin und mich in 11 Jahren Panik und Angst endlich mal verstanden fühle.
zunächst einmal zu mir,ich werde im Mai 32. Jahre alt,bin seit 8 Jahren verheiratet und habe 3 Kinder im Alter von 7,6 und 3 Jahren.
Mein Alptraum begann als ich 19 Jahre alt war,erst langsam und dann das volle Programm mit Herzrasen,Luftnot,Schwitzen usw,ich denke Ihr wisst was ich meine.Damals in dieser Zeit erlitt mein Vater einen Hirschlag,und meine Angst war geboren.An jedem neuen Tag dachte ich nun,so jetzt ist es soweit du musst sterben.Ich hatte leider nicht das Glück auf Verständniss zu stossen sondern musste immer wieder hören;ja spinnst du denn,hör mal auf damit,du nervst!;
Die Jahre vergingen,irgendwann wurde es besser,ich lernte meinen Mann kennen,heiratete und bekam meine Kinder.
Nach der Geburt meines 3. Kindes merkte ich das sich meine Ängste erneut anschlichen,ich ignorierte es zunächst so gut es ging.
Anfang dieses Jahres hatten sie mich dann voll erwischt und zwar da als ich erfuhr das meine Mutter an Gaumenkrebs leidet.
Jeden tag fühle ich mich seither schlechter und schlechter,die Angst und die Traurigkeit fressen mich auf.ich habe 15 kg abgenommen muss standig spucken und habe Schwierigkeiten mit dem Magen.Heute warte ich auf meine Blutergebnisse und das einzige was ich denke ist Leukämie.
Auch wenn das vielleicht niemand liest tut es dennoch sehr gut das mal ausgesprochen zu haben,denn sonst gibt es keinen der mir zuhört.übrigens bin ich in Psychologischer behandlung und habe auch Medis wie Mitrazapetin und Sertralin,leider kann ich sie nicht nehmen aus Angst vor den Nebenwirkungen.
Freue mich auf Antworten!
zunächst einmal zu mir,ich werde im Mai 32. Jahre alt,bin seit 8 Jahren verheiratet und habe 3 Kinder im Alter von 7,6 und 3 Jahren.
Mein Alptraum begann als ich 19 Jahre alt war,erst langsam und dann das volle Programm mit Herzrasen,Luftnot,Schwitzen usw,ich denke Ihr wisst was ich meine.Damals in dieser Zeit erlitt mein Vater einen Hirschlag,und meine Angst war geboren.An jedem neuen Tag dachte ich nun,so jetzt ist es soweit du musst sterben.Ich hatte leider nicht das Glück auf Verständniss zu stossen sondern musste immer wieder hören;ja spinnst du denn,hör mal auf damit,du nervst!;
Die Jahre vergingen,irgendwann wurde es besser,ich lernte meinen Mann kennen,heiratete und bekam meine Kinder.
Nach der Geburt meines 3. Kindes merkte ich das sich meine Ängste erneut anschlichen,ich ignorierte es zunächst so gut es ging.
Anfang dieses Jahres hatten sie mich dann voll erwischt und zwar da als ich erfuhr das meine Mutter an Gaumenkrebs leidet.
Jeden tag fühle ich mich seither schlechter und schlechter,die Angst und die Traurigkeit fressen mich auf.ich habe 15 kg abgenommen muss standig spucken und habe Schwierigkeiten mit dem Magen.Heute warte ich auf meine Blutergebnisse und das einzige was ich denke ist Leukämie.
Auch wenn das vielleicht niemand liest tut es dennoch sehr gut das mal ausgesprochen zu haben,denn sonst gibt es keinen der mir zuhört.übrigens bin ich in Psychologischer behandlung und habe auch Medis wie Mitrazapetin und Sertralin,leider kann ich sie nicht nehmen aus Angst vor den Nebenwirkungen.
Freue mich auf Antworten!
15.04.2009 08:57 • • 15.04.2009 #1
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