Hallo liebe Leute,
Ich habe nun schon vier Monate den Zwang alle paar Minuten tief einatmen zu müssen. Darüber hinaus bin ich in eine schwere Depression gerutscht und massive Krankheitsängste entwickelt.
Nun kurz zur Vorgeschichte:
Ich fühlte mich an einem Abend total eingeschnürt und konnte nicht mehr tief durchatmen, weil mein Rücken total verspannt und Blockiert war. Ich musste mich aufrichten und die Schultern nach hinten reißen um bis zu dem befriedigenden Punkt zu kommen. Auch das Gãhnen ging nicht bis zum Ende.
Durch Wärme und Sport erholte sich der Rücken, aber der Zwang ständig tief durchzuatmen bleibt.
Zwar gelingt das gut durch die Nase, aber ich kann seitdem an nix anderes mehr denken.
Die Angst, dass da was organisches ist, ließ mich fast wahnsinnig werden.
Folgende Untersuchungen wurden gemacht :
Röntgen Lunge : i.o.
Lungenfunktionstest : i.o.
BelastungsEKG : i. O.
Herzultraschall : i.o.
Langzeit Blutdruck und EKG : Ergebnis folgt
Alle Ärzte sagen, es ist psychosomatisch, und wenn meine Depression geht, dann geht auch die Atemstörung. Nun geht es mir mental schon besser, aber diese Luftmacke bleibt und ich schenke ihr täglich mehr Aufmerksamkeit.
Ich habe einen kleinen Sohn und habe wahnsinnige Angst ihn alleine lassen zu müssen.
Wenn ich nicht tief einatme, dann baut sich so ein unangenehmer Druck zwischen Hals und Brust auf... Hin und wieder schluck ich diesen Drang auch weg, das verschafft kurzzeitig Linderung.
Jedes tiefe Einatmen ist wie ein Befreiungsschlag.
Kennt jemand Ähnliches?
Ich mag so nicht weiterleben.
Nachts hab ich nichts.
Liebe Grüße von der Küste
Ich habe nun schon vier Monate den Zwang alle paar Minuten tief einatmen zu müssen. Darüber hinaus bin ich in eine schwere Depression gerutscht und massive Krankheitsängste entwickelt.
Nun kurz zur Vorgeschichte:
Ich fühlte mich an einem Abend total eingeschnürt und konnte nicht mehr tief durchatmen, weil mein Rücken total verspannt und Blockiert war. Ich musste mich aufrichten und die Schultern nach hinten reißen um bis zu dem befriedigenden Punkt zu kommen. Auch das Gãhnen ging nicht bis zum Ende.
Durch Wärme und Sport erholte sich der Rücken, aber der Zwang ständig tief durchzuatmen bleibt.
Zwar gelingt das gut durch die Nase, aber ich kann seitdem an nix anderes mehr denken.
Die Angst, dass da was organisches ist, ließ mich fast wahnsinnig werden.
Folgende Untersuchungen wurden gemacht :
Röntgen Lunge : i.o.
Lungenfunktionstest : i.o.
BelastungsEKG : i. O.
Herzultraschall : i.o.
Langzeit Blutdruck und EKG : Ergebnis folgt
Alle Ärzte sagen, es ist psychosomatisch, und wenn meine Depression geht, dann geht auch die Atemstörung. Nun geht es mir mental schon besser, aber diese Luftmacke bleibt und ich schenke ihr täglich mehr Aufmerksamkeit.
Ich habe einen kleinen Sohn und habe wahnsinnige Angst ihn alleine lassen zu müssen.
Wenn ich nicht tief einatme, dann baut sich so ein unangenehmer Druck zwischen Hals und Brust auf... Hin und wieder schluck ich diesen Drang auch weg, das verschafft kurzzeitig Linderung.
Jedes tiefe Einatmen ist wie ein Befreiungsschlag.
Kennt jemand Ähnliches?
Ich mag so nicht weiterleben.
Nachts hab ich nichts.
Liebe Grüße von der Küste
25.02.2018 14:36 • • 15.03.2018 #1
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