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Zitat von Violetta:
Doch hätte ich, aber es funktioniert trotzdem nicht. Wenn ich ehrlich bin, würde ich auch gar nicht wissen, wollen, Wenn ich Krebs habe. Damit könnte ich nicht leben

Man sollte aber auch nicht immer an DAS schlimmste denken
Versuch doch wenigstens ein wenig positiv zu denken

Genau das ist ja mein Problem und ich habe noch keinen Weg gefunden, dass zu ändern. Auch von der Therapie habe ich mir mehr erhofft, obwohl die Chemie stimmte. Ich habe zuviel erwartet. Ich dachte, sie schafft es, mir einen Weg.zu zeigen, mir die Angst.zu nehmen

A


Ich mal wieder

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@hallo Violetta, schön wieder einmal von dir zu lesen.....wenn die Umstände es auch weniger sind!

Liebe Grüße,

Charly

Danke Charly. Tja, hat sich leider nichts verändert. Habe mit Intetesse deinen Bericht Sterben um zu leben verfolgt war gar nicht so verkehrt. Was mir jedoch ein wenig oder vielmehr sehr hilft, ist, dass ich ein sehr gläubiger Mensch bin.

Wie lange machst Du schon Therapie?
Warst Du auch mal stationär in der Klinik? Vielleicht hilft das mehr, als nur 1x in der Woche
zum Therapeuten!

Ich habe im Mai 2011 mit der Therapie angefangen für ca.1 Jahr. Über stationär habe ich auch schon nachgedacht, habe aber noch nicht den Mut dazu. Ich habe ja auch Angst vor Medikamenten, nicht vor allen, aber vor Antidepressiva. Das mag sich blöd anhören, aber in jedem dieser Dinger steht als Nebenwirkung, es kann Sekret aus der Brust kommen. Da das meine größte Angst ist, auch Wenn es bescheuert klingt, aber das macht diese Krankheit ja aus - darum trau ich mich an die Dinger nicht ran

Ich habe im Mai 2011 mit der Therapie angefangen für ca.1 Jahr. Über stationär habe ich auch schon nachgedacht, habe aber noch nicht den Mut dazu. Ich habe ja auch Angst vor Medikamenten, nicht vor allen, aber vor Antidepressiva. Das mag sich blöd anhören, aber in jedem dieser Dinger steht als Nebenwirkung, es kann Sekret aus der Brust kommen. Da das meine größte Angst ist, auch Wenn es bescheuert klingt, aber das macht diese Krankheit ja aus - darum trau ich mich an die Dinger nicht ran

Ich habe im Mai 2011 mit der Therapie angefangen für ca.1 Jahr. Über stationär habe ich auch schon nachgedacht, habe aber noch nicht den Mut dazu. Ich habe ja auch Angst vor Medikamenten, nicht vor allen, aber vor Antidepressiva. Das mag sich blöd anhören, aber in jedem dieser Dinger steht als Nebenwirkung, es kann Sekret aus der Brust kommen. Da das meine größte Angst ist, auch Wenn es bescheuert klingt, aber das macht diese Krankheit ja aus - darum trau ich mich an die Dinger nicht ran

Hey Violetta, so ging's mir auch mit der Therapie. Ich erhoff mir da einfach zu viel.... Naja das zieh ich jetzt durch. Und zu der Sache mit antidepressiva.... Das Zeugs rühr ich auch nicht an. Was da für Nebenwirkungen drin stehen. Das ist echt nicht ohne! Es muss auch ohne gehen und es geht auch...,

Und wie gehts ohne? Das Traurige ist nur, dass meine Therapeutin von sich aus sagte, sie kann mir nicht helfen

Naja man muss verstehen dass alles nur durch die Psyche ausglöst wird und nicht durch ne tatsächliche Krankheit. War bei mir gestern auch psychisch. Und heut stresst mein Freund rum weil er mich nicht verstehen kann und will.

Mit dem Antidepressiva kann ich vollkommen nachvollziehen. Ich hatte damals fast alle
Nebenwirkungen, die man haben kann.
Natürlich geht eine Therapie auch ohne, ist aber schwerer.
In der Klinik wo ich war, haben auch ein paar keine Medis genommen.

@Nella
Das tut mir Leid mit Deinem Freund. Die müssen das auch erst verstehen lernen. Meiner Beziehung hat es geholfen,
dass wir doch oft darüber geredet haben, wie ich mich fühl, was er so machen kann.

Ich verstehe nur nicht, warum eine Psychotherapeutin sagt, sie kann mir nicht helfen. Ey muss doch einen Weg geben, Ängste in den Griff zu bekommen

Nr, das kann ich auch nicht verstehen, man geht dort ja hin, dass die einem helfen.
Warst Du schon mal bei einer anderen Therapeutin?

Ich habe vorher schon einige ausprobiert. Ich kam mit dieserTherapeutin super klar. Ich konnte mit ihr über alles sprechen. Ich mache ihr auch gar keinen Vorwurf. Sie sagte ja, Wenn was wäre, könnte ich mich jederzeit bei ihr melden. Nur weiß ich genau. Dass sie wieder damit anfängt, ich müsste zum FA Arzt gehen. Um meine Angst zu verlieren. Aber ich finde, da räumt man, wie man so schön sagt, das Pferd von hinten auf. Ich war ja vor 2 Jahren beim FA und es war die Hölle für mich. Ich muss doch erst mal lernen. Die Angst vor Krankheiten zu verlieren. Ich habe ja nicht vor dem Arzt Angst, sondern davor, dass ich irgend etwas Schlimmes habe. Mein Denken mzss sich ändern und ich dachte, ich schaff das in einer Therapie. Falsch.gedacht!!

Genau das mit dem Umdenken-lernen dachte ich auch.
Naja ich kann mit meinem Freund darüber nicht reden. Er will davon ja gar nix wissen. Wie soll ich ihm das Thema nahebringen?
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nella! das finde ich schade, dass du gestern nicht mehr aus warst. und ehrlich. dein freund brauch dafür kein verständnis haben. du musst gegen deine angst angehen, das ist so schwer, aber wenn du ihr nachgibst, wird es immer schlimmer,bis du irgendwann nichts mehr hinbekommst. du musst dich immer wieder konfrontieren, damit bekommst du sie in den griff. zwar in babyschritten, aber andersherum nimmt sie dich sonst ein und das schneller als du das bemerkst.

Ich habe leider auch diese ãngste......Angst vor schrecklichen Diagnosen.....

Hatte vor Jahren mal eine Fehldiagnose bekommen vom Fa und seitdem gehe ich äußerst ungern zu Ärzten aus Angst wieder damit konfrontriert zu werden....
Im letzten Jahr war ich nach 8 Jahren das erste mal wieder beim Fa und beim Hausarzt das erste Blutbild nach 6 Jahren ....war voll stolz auf mich und habe mir geschworen nun regelmäßig zu gehn....
Naja nun hat die Angst wieder gesiegt....

Die Angst siegt grundsätzlich in Situationen die man gern gemacht hätte! Manchmal wünsche ich mir einfach tot umzufallen, dass alles ein Ende hat. Kurz und schmerzlos! Nach mir die Sintflut!

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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