dieser Beitrag ist nicht direkt eine Frage, sondern soll mehr ein Gesprächsansatz sein. Ihr kennt das doch sicher auch?! Jede Woche oder gar jeden Tag entdeckt man etwas neues, was mit grosser Sicherheit auf eine gefährliche Krankheit hinweist. Oder besser gesagt, man glaubt es mal wieder. Und wenn man dann mal wieder etwas entdeckt hat, dann kommt erstmal die Panik. Diese Phase hält dann ein paar Stunden, Tage oder gar Wochen an. Wenn man sich dann wieder beruhigt hat stellt man fest, dass es wahrscheinlich doch keine schwere Krankheit ist. Vor allem, wenn man entweder hier im Forum oder von der Familie bestätigt bekommt, dass es sich um Symptome handelt, die ganz normal sind und die jeder hat. Gott sei Dank.
Da man das ja schon öfter erlebt hat, denkt man sich dann: Jetzt höre ich aber mal auf mit dem ständige Sorgen machen. Alles ist gut! Und wenn mal wieder etwas ist, dann warte ich erstmal ab, bevor ich sofort wieder in Panik verfalle. Tja und dann kommt wieder ein Symptom und was macht man? Na. , na. ? Richtig, man verfällt wieder in Panik und macht sich Sorgen. Toll! Ich verstehe nicht, warum ich nicht härter zu mir selber sein kann. Andere machen fliegen doch auch nicht direkt aus der Bahn und machen sich Sorgen. Vor allem wenn es sich eigentlich gar nicht um Symptome handelt, sondern um alltägliche Wahrnehmungen.
Wie ist da bei euch? Nehmt ihr euch auch immer vor, euch keine Sorgen mehr zu machen? Bis. ja bis es eben wieder ein neues Symptom schafft euch aus der Bahn zu werfen.
Gruss
Markus
16.07.2019 18:00 • • 05.02.2020 x 3 #1