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Ex-Mitglied
Guten Abend ihr Lieben. Ich habe die ganze Zeit überlegt ob ich das schreibe aber ich muss jetzt irgendwo hin mit meinen Gefühlen. Ich huste seit einem Jahr und habe mir dadurch schon mehrere Rippen gebrochen. Ich habe einen tollen Haus und auch Lungenfacharzt. Beide haben mich zusammen zur Lungenspiegelung geschickt. Die Anspannung die ich hatte könnt Ihr euch ja vorstellen. Ich also gestern dort hin, der Chefarzt sehr emphatisch und auch fachlich super.
Alles erklärt und mir gesagt das sie ohne eine Sedierung machen da die etwas testen wollen. Ich nun Hals betäubt und dann durch die Nebenhöhlen nach unten. Das war trotz Betäubung ziemlich schmerzhaft. In der Lunge angekommen nun nicht mehr. Das war der schlimmste Eingriff meines Lebens.
Sie haben mir auch gleich die Lunge durchgespült und Proben genommen. Die Schwester war vielleicht 1 Sekunde zu langsam beim Flüssigkeit absaugen. Ich sage euch jetzt weiß ich wie sich ertrinken anfühlt. Ich musste dadurch extrem husten und das hat gekluggert. Letztendlich zum Glück keinen Tumor gesehen dafür bin ich auch dankbar. Meine Lungenschleimhaut ist aber angegriffen was aber gut behandelt werden kann. Nun eigentlich zu meinem Anliegen. Seit gestern fühle ich mich wie ein verwundetes Tier. Also ich meine jetzt nicht die typischen Nachwehen wie Blut im Husten oder Halsschmerzen, dass ist normal. Nein ich meine ich fühle mich auf einmal so verletzlich. So von innen . Ich kann das gar nicht so ausdrücken. Wie verwundet. Seelisch verwundet. Hat dass jemand von euch schon einmal so erlebt?
Alles erklärt und mir gesagt das sie ohne eine Sedierung machen da die etwas testen wollen. Ich nun Hals betäubt und dann durch die Nebenhöhlen nach unten. Das war trotz Betäubung ziemlich schmerzhaft. In der Lunge angekommen nun nicht mehr. Das war der schlimmste Eingriff meines Lebens.
Sie haben mir auch gleich die Lunge durchgespült und Proben genommen. Die Schwester war vielleicht 1 Sekunde zu langsam beim Flüssigkeit absaugen. Ich sage euch jetzt weiß ich wie sich ertrinken anfühlt. Ich musste dadurch extrem husten und das hat gekluggert. Letztendlich zum Glück keinen Tumor gesehen dafür bin ich auch dankbar. Meine Lungenschleimhaut ist aber angegriffen was aber gut behandelt werden kann. Nun eigentlich zu meinem Anliegen. Seit gestern fühle ich mich wie ein verwundetes Tier. Also ich meine jetzt nicht die typischen Nachwehen wie Blut im Husten oder Halsschmerzen, dass ist normal. Nein ich meine ich fühle mich auf einmal so verletzlich. So von innen . Ich kann das gar nicht so ausdrücken. Wie verwundet. Seelisch verwundet. Hat dass jemand von euch schon einmal so erlebt?
16.02.2022 23:42 • • 17.02.2022 #1
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