Hallo. Ich weis das ich hier neu bin, aber ich würde mal gerne mir meine Sorgen, die ich zur Zeit durchlebe, von der Seele schreiben und vielleicht auch erläutern, warum ich denke, das mein Fall vielleicht etwas anders ist. Vielleicht bekomme ich ja ein Paar Tipps wie ich mit meiner Angst oder Herzneurose umgehen kann.
Also, ich bin 24 Jahre alt (w) und leide seit den Oktober letzten Jahres unter Panikattacken und einer vermuteten Herzneurose, die warscheinlich durch meinen ersten Krankenhausaufentalt erst richtig erblüht ist. Ich bin zur Zeit leider arbeitslos, fühle mich aber auch nicht in der Verfassung etwas zu suchen, da ich schon mehrere Fehlschläge in sachen Karriere, Ausbildung und Arbeit erfahren musste. (Mehr dazu später.)
Ich mochte aber etwas mehr ins Detail gehen, da es einen Faktor gibt, der vielleicht anders sind als bei anderen die auch unter den gleichen leiden.
Ich bin hier mal voll und ganz ehrlich. Ich bin fett. Wirklich. Als ich meine erste Panikattacke bekam war ich 172 Kilo schwer und da eine Angst zu haben, das man durch dieses Gewicht früher stirbt ist mehr als allgegenwertig. Aber mehr dazu später, da ich denke das ein bestimmtes Ereigniss diese Angst erstmal im ruhigen aktiviert hat.
Meine erste Panikattacke mit anschliesenden verdacht auf Herzinfarkt hatte ich im September 2017 plötzlich als ich in der nach noch ein Video angesehen hatte und ich plötzlich eine Art Magenschwinger immerhalb meines Körpers bekam. Es hat sich angefühlt, wie als ob ein Glas in mir zersplittert und sich gerade in meinen Bauchraum und Brustkorb ausbreitete.
Mir wurde kalt und der schmerz hatte nicht nachgelassen, ich begang zu schwitzen und meinem Freund aufzuwecken er soll meine Mutter anrufen, dieauch sofort kam. Ich dachte ich sterbe in diesem Moment. Vor allem der Gedanke du hast die letzen 3 Jahre dich nur versteckt und zugefressen aus frust und Depression, jetzt werdeiä ich wegen meinem Fehler sterben war allgegenwertig. Zuerst haben wir den Notarzt gerufen, der erstmal sicherstellen wollte was ich habe, haben Puls gemessen und er hat mich gefragt ob ich den Blaue Lippen pder blaue finger hätte. Dem war ja zum glück nicht der fall aber die schmerzen und die Sympthome hörten nicht auf.
Ich wurde ins Krankenhaus gefahren von einer Freundin und zur Notaufnahme gebracht. Es wurde ein Ekg gemacht und meine Herzfunkion geprüft. Mir war schwindelig, war blass, hatte schüttelftost und Ohrensausen. Der Doktor meinte das wäre eine Panikattacke und verschrieb mit Tavor, welches ich nicht genommen habe, da ich wusste das man davon abhängig werden konnte.
So verging ein Monat und an einen Sonntag nach einen Streit haben die gleichen Sympthome eingesetzt. Schwindel, Unwirklichkeit, drücken in der brust, Atemnot und weiteres. Meine Mutter brachte mich unferzüglich zur Notaufnahme, wo ich fast schon gebettelt habe das sie mich untersuchen und stationär aufnehmen.
Dies wurde dann auch gemacht. In den nächsten tagen habe ich EKG, langzeit EKG, ultraschall und blutuntersuchungen über mich ergehen lassen um dann nur vorgendes zu hören zu bekommen: ihren Herzen geht es gut, auserdem ist es unwarschrinlich auch mit ihren Gewicht so schnell an einem Herzinfarkt zu leiden, entweder sind das die hormone oder es hat etwas mit spychosomatig zu tun aber da kömnen wir ihnen nicht helfen.
Ich war zwar erleichtert, aber trotzdem habe ich es nicht wirklich grglaubt. Sie hätten mir angeboten, das ich mir einen herzschritmacher implatieren lasse oder betablocker nehmen sollte, aber sie meinten es wäre nicht von nöten. So wurde ich entlassen und so begann mein leiden.
Als ich im Januar eine Weitere Attacke hatte, wo ich sogar meinen Nachbarn um hilfe gebeten hatte, ging ich zu einem anderen Arzt der meinte ich hätte das Tietze Syndrom und bekam dafür Iboprofen verschrieben, sie ich aber dann auch Brav zu mir nahm.
Aber es hörte nie auf, egal ob ich meine Schilddrüsentabletten nahm oder Schmerzmittel. Ich litt weiter...
Von einmal im Monat ging es auf alle 3 wochen... alle 2 wochen und jetzt bin ich schon bei einen kleinen Anfall pro Wochenende angekommen.
Meine Symptome haben sich auch in der zeit etwas abgeändert: Herzklopfen, Herzrasen, Stechen und ziehen im Bauch und Brustgegend (der magenschwinger von innengehört auch dazu), Magenschmerzen, Sodbrennen, Schmerzen im Arm-, Nacken- und Schulterbereich, Verspannter Rücken, ab und an Zahnweh, Schweisausbrüche, kälte und hitzeschauer, Kalte hände, Schwindel, Metalischer Geschmack im Mund, Missentpfindungen im gesicht und Arm, Zuckingen der linken brust/Achsel, Benommenheit und Verwirrtheit mit Sprachbeschwerden (NUR WÄREND EINER STARKEN ATTACKE), Angst schlafen zu gehen, Angst zu sterben, Schuldgefühle (hatte ich zwar schon davor aber jetzt noch mehr als je zuvor, warum erkläre ich gleich), Angst nicht verstanden zu werden, etc.
Ich habe leider auch Ticks dadurch entwickelt wie zb: Puls spürten, hypersensibel auf den körper hören, überprüfen das ich keimen schlaganfall habe (also gesicht checken, lächeln arme heben und so weiter) und noch andere kleinigkeiten.
Doch diesen Samstag Morgen (den 9. Juni) war zum aller ersten mal wieder so eine schlimme Attacke, die der 2ten mehr als nur ähnlich war. Notarzt gerufen, Krankenhaus gefahren und bei der Aufnahme schon nicht ernst genommen worden. Die symptome verschwanden dann einigermasen wärend ich einn ekg bekommen habe (dieses mal ein rund um EKG, wo beide Seiten und der rücken angecheckt worden sind). Der arzt war zwar super nett und hat mir auch die angst genommen aber man sah ihn die Ratlosigkeit ind gesicht geschrieben. Er meinte ja das ich im oktober letzen Jahres schon mal da war und mich stationär aufnehmen nur das gleiche resultat hervorrufen würde, da sich sowas in einem 3/4 Jahr ja nicht Schlagartig ändern würde. Ich glaube ihn da ja auch. Das kann nicht gehen. Also wurde ich entlassen und die Panik war weg.
Ich kann langsam nicht mehr. Ich habe zwar einen Therapeuten und sogar einen Soziologen, die versuchen mir zu helfen, aber ich fühle mich einfach missverstanden. Vor allem die Schuldgefühle gegenüber meiner Mutter, die ich entwickelt habe sind extrem. Bis jetzt konnte ich mich bei einer Attacke, die meist nachts passieren, nie selbst beruhigen geschweige den mein Freund. Ich musste bis jetzt immer meine Mutter anrufen und sie anbetteln das sie rüber kommt oder beten das ich rüberkommen darf.
Ich fühle mich langsam wie eine Last für sie. Sie hat doch sowieso schon so viel Mist um sich und dann kommt noch eine total beklopte Tochter hinzu die eigendlich nichts hat...
Ich sollte vielleicht dazu sagen, das ich eine ziemlich kaputte und sensible Person bin, die es bis jetzt immer geschafft hat nach einem Tief trotzdem weiter zu machen. Seien es das Mobbing was ich mehr als 17 jahre meines Lebens miterleben hab müssen oder die ganzen Ausbildungen, die mich immer wieder rausgeschmissen haben, weil ich entweder zu dick war oder zu anders gehandelt habe. Das was mir dann warscheinlich den ersten tritt zu meinen Ängsten gegeben hatte war wohl die Zeit als ich Erzieherin werden wollte und mich die Schule gebeten hat doch zu gehen, weil ich nicht in deren Ideal gepasst habe. Dazu kam noch das meine Lehrerin mir eineGeschichte erzählt habe von einer Schülerin die wegen ihres übergewichtes mit 21 an herzversagen starb.
Dies hat sich glaube ich so hart in meinngehirn eingebrannt das es überhaupt dann so weit kam mit der Herzneurose...
Darauf hin habe ich mein Leben weggeschmissen. Habe mich fast 4 Jahre lang zu Hause versteckt, aus Angst das man mich wie einen Versager begandelt oder sogar mich deswegen anspricht. In der Zeit kam auch noch etwas dazu wonich auch selbst nicht stolz darauf bin und ich mich am liebsten noch immer bei meinem Freund entschuldigen möchte. Ich will es nicht wirklich sagen aber es hatte damit zu tun, das es einenZeit gab wo meimfreund mitten in einer Depressionn war und mich mehr als nur liegen hat lassen... ich habe einen fehler begangen und habe den im mai 2017 bereut mit meinem allerersten herzschmerz und Liebeskummer.
Aber ich muss gestehen und das ist wahr, hätte ich nie diese Panikattacken und diese vermutete Herzneurose bekommen, hätte ich nie mein Leben umgestellt.
Ich habe in der zeit um die 14 Kilo abgenommen, um sowas zu verhindern, ich gehe wieder raus und erfreue mich an meinen Leben, ich treffe mich wieder mit freundennund nehme kontakte wieder auf, die ich warscheinlich nie wieder aufgenommen hätte.
Ich weis es klingt dumm und es ist schwer mit der Abgst zu leben, aber wäre das nie passiert, wäre ich nie wieder rausgegangen. Und da binn ich auch komischerweise dankbar für.
Trotzdem musste ich das hier jetzt los werden und mir fällt auch so ein bisschen ein stein vom Herzen.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich, wenn wieder so eine Attacke ist oder sogar ein paar tipps zum Abnehmen.
Ich bedanke mich schon einmal im vorraus und danke das ihr es bis hier hin durchgehalten habt
Liquid
Und ich entschuldige mich wegen der rechtschreibung, aber kleines handy + dicke finger + nervös = rechtschreibfehler XD
Also, ich bin 24 Jahre alt (w) und leide seit den Oktober letzten Jahres unter Panikattacken und einer vermuteten Herzneurose, die warscheinlich durch meinen ersten Krankenhausaufentalt erst richtig erblüht ist. Ich bin zur Zeit leider arbeitslos, fühle mich aber auch nicht in der Verfassung etwas zu suchen, da ich schon mehrere Fehlschläge in sachen Karriere, Ausbildung und Arbeit erfahren musste. (Mehr dazu später.)
Ich mochte aber etwas mehr ins Detail gehen, da es einen Faktor gibt, der vielleicht anders sind als bei anderen die auch unter den gleichen leiden.
Ich bin hier mal voll und ganz ehrlich. Ich bin fett. Wirklich. Als ich meine erste Panikattacke bekam war ich 172 Kilo schwer und da eine Angst zu haben, das man durch dieses Gewicht früher stirbt ist mehr als allgegenwertig. Aber mehr dazu später, da ich denke das ein bestimmtes Ereigniss diese Angst erstmal im ruhigen aktiviert hat.
Meine erste Panikattacke mit anschliesenden verdacht auf Herzinfarkt hatte ich im September 2017 plötzlich als ich in der nach noch ein Video angesehen hatte und ich plötzlich eine Art Magenschwinger immerhalb meines Körpers bekam. Es hat sich angefühlt, wie als ob ein Glas in mir zersplittert und sich gerade in meinen Bauchraum und Brustkorb ausbreitete.
Mir wurde kalt und der schmerz hatte nicht nachgelassen, ich begang zu schwitzen und meinem Freund aufzuwecken er soll meine Mutter anrufen, dieauch sofort kam. Ich dachte ich sterbe in diesem Moment. Vor allem der Gedanke du hast die letzen 3 Jahre dich nur versteckt und zugefressen aus frust und Depression, jetzt werdeiä ich wegen meinem Fehler sterben war allgegenwertig. Zuerst haben wir den Notarzt gerufen, der erstmal sicherstellen wollte was ich habe, haben Puls gemessen und er hat mich gefragt ob ich den Blaue Lippen pder blaue finger hätte. Dem war ja zum glück nicht der fall aber die schmerzen und die Sympthome hörten nicht auf.
Ich wurde ins Krankenhaus gefahren von einer Freundin und zur Notaufnahme gebracht. Es wurde ein Ekg gemacht und meine Herzfunkion geprüft. Mir war schwindelig, war blass, hatte schüttelftost und Ohrensausen. Der Doktor meinte das wäre eine Panikattacke und verschrieb mit Tavor, welches ich nicht genommen habe, da ich wusste das man davon abhängig werden konnte.
So verging ein Monat und an einen Sonntag nach einen Streit haben die gleichen Sympthome eingesetzt. Schwindel, Unwirklichkeit, drücken in der brust, Atemnot und weiteres. Meine Mutter brachte mich unferzüglich zur Notaufnahme, wo ich fast schon gebettelt habe das sie mich untersuchen und stationär aufnehmen.
Dies wurde dann auch gemacht. In den nächsten tagen habe ich EKG, langzeit EKG, ultraschall und blutuntersuchungen über mich ergehen lassen um dann nur vorgendes zu hören zu bekommen: ihren Herzen geht es gut, auserdem ist es unwarschrinlich auch mit ihren Gewicht so schnell an einem Herzinfarkt zu leiden, entweder sind das die hormone oder es hat etwas mit spychosomatig zu tun aber da kömnen wir ihnen nicht helfen.
Ich war zwar erleichtert, aber trotzdem habe ich es nicht wirklich grglaubt. Sie hätten mir angeboten, das ich mir einen herzschritmacher implatieren lasse oder betablocker nehmen sollte, aber sie meinten es wäre nicht von nöten. So wurde ich entlassen und so begann mein leiden.
Als ich im Januar eine Weitere Attacke hatte, wo ich sogar meinen Nachbarn um hilfe gebeten hatte, ging ich zu einem anderen Arzt der meinte ich hätte das Tietze Syndrom und bekam dafür Iboprofen verschrieben, sie ich aber dann auch Brav zu mir nahm.
Aber es hörte nie auf, egal ob ich meine Schilddrüsentabletten nahm oder Schmerzmittel. Ich litt weiter...
Von einmal im Monat ging es auf alle 3 wochen... alle 2 wochen und jetzt bin ich schon bei einen kleinen Anfall pro Wochenende angekommen.
Meine Symptome haben sich auch in der zeit etwas abgeändert: Herzklopfen, Herzrasen, Stechen und ziehen im Bauch und Brustgegend (der magenschwinger von innengehört auch dazu), Magenschmerzen, Sodbrennen, Schmerzen im Arm-, Nacken- und Schulterbereich, Verspannter Rücken, ab und an Zahnweh, Schweisausbrüche, kälte und hitzeschauer, Kalte hände, Schwindel, Metalischer Geschmack im Mund, Missentpfindungen im gesicht und Arm, Zuckingen der linken brust/Achsel, Benommenheit und Verwirrtheit mit Sprachbeschwerden (NUR WÄREND EINER STARKEN ATTACKE), Angst schlafen zu gehen, Angst zu sterben, Schuldgefühle (hatte ich zwar schon davor aber jetzt noch mehr als je zuvor, warum erkläre ich gleich), Angst nicht verstanden zu werden, etc.
Ich habe leider auch Ticks dadurch entwickelt wie zb: Puls spürten, hypersensibel auf den körper hören, überprüfen das ich keimen schlaganfall habe (also gesicht checken, lächeln arme heben und so weiter) und noch andere kleinigkeiten.
Doch diesen Samstag Morgen (den 9. Juni) war zum aller ersten mal wieder so eine schlimme Attacke, die der 2ten mehr als nur ähnlich war. Notarzt gerufen, Krankenhaus gefahren und bei der Aufnahme schon nicht ernst genommen worden. Die symptome verschwanden dann einigermasen wärend ich einn ekg bekommen habe (dieses mal ein rund um EKG, wo beide Seiten und der rücken angecheckt worden sind). Der arzt war zwar super nett und hat mir auch die angst genommen aber man sah ihn die Ratlosigkeit ind gesicht geschrieben. Er meinte ja das ich im oktober letzen Jahres schon mal da war und mich stationär aufnehmen nur das gleiche resultat hervorrufen würde, da sich sowas in einem 3/4 Jahr ja nicht Schlagartig ändern würde. Ich glaube ihn da ja auch. Das kann nicht gehen. Also wurde ich entlassen und die Panik war weg.
Ich kann langsam nicht mehr. Ich habe zwar einen Therapeuten und sogar einen Soziologen, die versuchen mir zu helfen, aber ich fühle mich einfach missverstanden. Vor allem die Schuldgefühle gegenüber meiner Mutter, die ich entwickelt habe sind extrem. Bis jetzt konnte ich mich bei einer Attacke, die meist nachts passieren, nie selbst beruhigen geschweige den mein Freund. Ich musste bis jetzt immer meine Mutter anrufen und sie anbetteln das sie rüber kommt oder beten das ich rüberkommen darf.
Ich fühle mich langsam wie eine Last für sie. Sie hat doch sowieso schon so viel Mist um sich und dann kommt noch eine total beklopte Tochter hinzu die eigendlich nichts hat...
Ich sollte vielleicht dazu sagen, das ich eine ziemlich kaputte und sensible Person bin, die es bis jetzt immer geschafft hat nach einem Tief trotzdem weiter zu machen. Seien es das Mobbing was ich mehr als 17 jahre meines Lebens miterleben hab müssen oder die ganzen Ausbildungen, die mich immer wieder rausgeschmissen haben, weil ich entweder zu dick war oder zu anders gehandelt habe. Das was mir dann warscheinlich den ersten tritt zu meinen Ängsten gegeben hatte war wohl die Zeit als ich Erzieherin werden wollte und mich die Schule gebeten hat doch zu gehen, weil ich nicht in deren Ideal gepasst habe. Dazu kam noch das meine Lehrerin mir eineGeschichte erzählt habe von einer Schülerin die wegen ihres übergewichtes mit 21 an herzversagen starb.
Dies hat sich glaube ich so hart in meinngehirn eingebrannt das es überhaupt dann so weit kam mit der Herzneurose...
Darauf hin habe ich mein Leben weggeschmissen. Habe mich fast 4 Jahre lang zu Hause versteckt, aus Angst das man mich wie einen Versager begandelt oder sogar mich deswegen anspricht. In der Zeit kam auch noch etwas dazu wonich auch selbst nicht stolz darauf bin und ich mich am liebsten noch immer bei meinem Freund entschuldigen möchte. Ich will es nicht wirklich sagen aber es hatte damit zu tun, das es einenZeit gab wo meimfreund mitten in einer Depressionn war und mich mehr als nur liegen hat lassen... ich habe einen fehler begangen und habe den im mai 2017 bereut mit meinem allerersten herzschmerz und Liebeskummer.
Aber ich muss gestehen und das ist wahr, hätte ich nie diese Panikattacken und diese vermutete Herzneurose bekommen, hätte ich nie mein Leben umgestellt.
Ich habe in der zeit um die 14 Kilo abgenommen, um sowas zu verhindern, ich gehe wieder raus und erfreue mich an meinen Leben, ich treffe mich wieder mit freundennund nehme kontakte wieder auf, die ich warscheinlich nie wieder aufgenommen hätte.
Ich weis es klingt dumm und es ist schwer mit der Abgst zu leben, aber wäre das nie passiert, wäre ich nie wieder rausgegangen. Und da binn ich auch komischerweise dankbar für.
Trotzdem musste ich das hier jetzt los werden und mir fällt auch so ein bisschen ein stein vom Herzen.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich, wenn wieder so eine Attacke ist oder sogar ein paar tipps zum Abnehmen.
Ich bedanke mich schon einmal im vorraus und danke das ihr es bis hier hin durchgehalten habt
Liquid
Und ich entschuldige mich wegen der rechtschreibung, aber kleines handy + dicke finger + nervös = rechtschreibfehler XD
11.06.2018 02:27 • • 09.10.2018 x 1 #1
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