Hallo,
ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Also ich bin 26 jahre alt, leide seit ca 1,5-2 jahre an irgend etwas, was ich bisher nicht entziffern konnte.
die ganz zeit über wollte ich mich nicht mit diesem thema beschäftigen, doch jetzt hab ich mal getan.
so wie ich es in dieser definition gefunden habe, so ist es tatsächlich bei mir, ich leide so stark darunter, das ich gelegentlich hoffe endlich an einem Herzinfarkt zu sterben um diesen überlebenskampf immer aufs neue durchmachen zu müssen. Ich könnte nächte und tage durch weinen weil mich das alles so belastet. Ich denke mir ständig. Hey du bist 26 andere alte damen leben bis 70 ohne herzbeschwerden..........was hab ich bloss falsch gemacht im leben.
Aber jetzt erst mal zu der Definition:
* Zittern, Schwitzen
* Schwindel, Kopfschmerzen
* innere Unruhe
* Herzstolpern und Extra-Schläge (Extrasystolen)
* Drücken, Stechen oder Schmerzen in der Brust mit Ausstrahlung
den linken Arm wie bei einem Herzinfarkt
* Beklemmungsgefühl.
Immer begleiten Angst, Panik, ja Todesangst diese Symptome. Auch schweres Atmen kommt hinzu. Durch das hektische und verstärkte Einatmen kann ein Ungleichgewicht zwischen Sauerstoff und Kohlendioxid im Blut entstehen, das zu Krampfanfällen (Tetanie) führt. Nach der Attacke fühlt der Patient sich müde und erschöpft. Häufig leiden Patienten mit einer Herzneurose auch unter Schlafstörungen.
Der Arzt kann kaum etwas feststellen
Die Beschwerden sind für den Herzneurotiker höchst dramatisch, oft ist er überzeugt, dem Tode nahe zu sein. Doch bei der ärztlichen Untersuchung lässt sich objektiv meist nichts Auffälliges feststellen. Die Angst führt allenfalls zu einer etwas beschleunigten Herzfrequenz (Tachykardie). Die Untersuchungsergebnisse beruhigen den Patienten zunächst.
Süchtig nach immer aufwändigeren Untersuchungen
Überhaupt legt sich die Angst in Gegenwart des Arztes meist rasch. Nach einigen Tagen oder Stunden wachsen Zweifel und Angst jedoch erneut. Der Patient glaubt, der Arzt könne etwas übersehen haben. Es entsteht der Wunsch nach immer aufwändigeren Untersuchungen. Die Aufmerksamkeit ist zunehmend auf das eigene Herz gerichtet. Schon ein etwas stärkeres Pochen oder schnellerer Rhythmus kann einen erneuten Angstschub auslösen. Die Angst ihrerseits steigert die Herzfrequenz. Ein Teufelskreis.
Hat jemand auch solche Erfahrungen gemacht oder leidet auch darunter. Bitte helft mir, ich kann wirklich nicht mehr. Es ist alles so anstrengend und doch sinnlos.
Ich warte ungeduldig auf eure post.
LG x.
ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Also ich bin 26 jahre alt, leide seit ca 1,5-2 jahre an irgend etwas, was ich bisher nicht entziffern konnte.
die ganz zeit über wollte ich mich nicht mit diesem thema beschäftigen, doch jetzt hab ich mal getan.
so wie ich es in dieser definition gefunden habe, so ist es tatsächlich bei mir, ich leide so stark darunter, das ich gelegentlich hoffe endlich an einem Herzinfarkt zu sterben um diesen überlebenskampf immer aufs neue durchmachen zu müssen. Ich könnte nächte und tage durch weinen weil mich das alles so belastet. Ich denke mir ständig. Hey du bist 26 andere alte damen leben bis 70 ohne herzbeschwerden..........was hab ich bloss falsch gemacht im leben.
Aber jetzt erst mal zu der Definition:
* Zittern, Schwitzen
* Schwindel, Kopfschmerzen
* innere Unruhe
* Herzstolpern und Extra-Schläge (Extrasystolen)
* Drücken, Stechen oder Schmerzen in der Brust mit Ausstrahlung
den linken Arm wie bei einem Herzinfarkt
* Beklemmungsgefühl.
Immer begleiten Angst, Panik, ja Todesangst diese Symptome. Auch schweres Atmen kommt hinzu. Durch das hektische und verstärkte Einatmen kann ein Ungleichgewicht zwischen Sauerstoff und Kohlendioxid im Blut entstehen, das zu Krampfanfällen (Tetanie) führt. Nach der Attacke fühlt der Patient sich müde und erschöpft. Häufig leiden Patienten mit einer Herzneurose auch unter Schlafstörungen.
Der Arzt kann kaum etwas feststellen
Die Beschwerden sind für den Herzneurotiker höchst dramatisch, oft ist er überzeugt, dem Tode nahe zu sein. Doch bei der ärztlichen Untersuchung lässt sich objektiv meist nichts Auffälliges feststellen. Die Angst führt allenfalls zu einer etwas beschleunigten Herzfrequenz (Tachykardie). Die Untersuchungsergebnisse beruhigen den Patienten zunächst.
Süchtig nach immer aufwändigeren Untersuchungen
Überhaupt legt sich die Angst in Gegenwart des Arztes meist rasch. Nach einigen Tagen oder Stunden wachsen Zweifel und Angst jedoch erneut. Der Patient glaubt, der Arzt könne etwas übersehen haben. Es entsteht der Wunsch nach immer aufwändigeren Untersuchungen. Die Aufmerksamkeit ist zunehmend auf das eigene Herz gerichtet. Schon ein etwas stärkeres Pochen oder schnellerer Rhythmus kann einen erneuten Angstschub auslösen. Die Angst ihrerseits steigert die Herzfrequenz. Ein Teufelskreis.
Hat jemand auch solche Erfahrungen gemacht oder leidet auch darunter. Bitte helft mir, ich kann wirklich nicht mehr. Es ist alles so anstrengend und doch sinnlos.
Ich warte ungeduldig auf eure post.
LG x.
13.02.2009 01:30 • #21