Hallo Leute, ich leide an einer diagnostizierten Angststörung (generalisierte, mit seltenen Panik Attacken, soziale Phobie (leicht) und Hypochondrie) und Depressionen. Was mir dabei zu schaffen macht ist dass ich mich oft sehr benommen fühle, mir selbst gegenüber fremd. Das fühlt sich dann so an, wie als wäre ein dicker Nebel in meinem Kopf oder ein Teil meines Gehirns einfach ausgeschaltet, ich kann nicht klar denken und fühle mich wie in einer Traumwelt. Ich bin dann auch sehr vergesslich und man muss mir Sachen oft ein paar Mal sagen bis sie wirklich zu mir durchdringen. Ich wirke dann auf andere Menschen auch ab und an etwas abwesend.
Was mich immer wieder verunsichert ist dass dieses Gefühl auch an Tagen Auftritt, an denen ich mich eigentlich ganz gut fühle und meine Ängste und Depressionen nur sehr schwach sind. Denkt ihr das ist normal? Oder geht es jemandem von euch genauso?
Ich habe dann immer Angst dass mein Bewusstsein verschwinden könnte, ich so benommen werde dass ich irgendwann gar nichts mehr wahrnehme und verrückt werde ich Zweifel dann immer meine Diagnose an und befürchte doch noch Schizophren oder dement zu werden ...
Vielen Dank für eure Hilfe
30.12.2018 13:50 • • 05.06.2024
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