Ich habe soviele Therapien gemacht. So auch jetzt erst wieder 2 Tagesklinik Aufenthalte in einem Abstand von 3 Monaten beendet, bin in psychologischer Betreuung und nichts hält lange an. Meine Psychologin hat mir nun angekündigt das ganze zu beenden, weil sie der Meinung ist ich will gar nicht das es mir jemals besser geht und das ich meine Familie irgendwann verlieren werde, da sie meine Selbstbeobachtungen und Ausreden nicht mehr ertragen können. Mich haben ihre Worte sehr getroffen und verletzt und wer weiß vieleicht hat sie auch recht obgleich mein Männlein mir das Gegenteil gesagt hat, als ich ihm davon erzählt habe.
Sicherlich leidet meine Familie mit mir, ganz besonders mein Mann. Oft ist er gereizt, verzweifelt und hoffnungslos weil auch er einfach nicht mehr weiter weiß.
Immer wenn ich denke jetzt hast du deine Angst vor Krankheiten im Griff, liegt meine Psyche schon förmlich auf der Lauer um etwas neues zu finden, so auch letzte Woche. durch Zufall viel mir der Entlassungsbericht von meinem vorletzten TK Aufenthalt in die Hand und natürlich mußte ich Esel diesen lesen. Das Ekg wies *Diskrete Erregungsrückbildungsstörungen* auf und damit war dann wieder die Tür zu meiner Hypochondrie geöffnet.
Mein Blutdruck und Puls spinnt seit dem total rum, mein Brustkorb/Brustbein tut weh, alles sticht, schwindel, Benommenheit, Herzrasen, Aussetzer usw. Hab nun mit mehrere Ärzte gesprochen und alle sagten mir das gleiche *es ist nichts schlimmes*. Das Ekg zeigt nur an das mein Herz gleichmäßig schlägt aber dennoch ab und an hüpft, von der Unruhe, mein Herz aber dennoch kern gesund ist. Ich soll mich ablenken wenn ich merke das mein Herz anfängt zu rasen oder zu hüpfen aber ich kann es nicht, so sehr ich es auch versuche und so rast und hüpft es ohne Ende und macht mir dolle Angst
03.05.2014 20:59 • • 06.05.2014 #1
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