Ich bin verzweifelt

Hallo, ich bin 25 Jahre alt. Ich habe seit vieen Jahren (ca5) ein mächtigs Problem.
Es fing an als ich meine Ausbildung zur Erzieherin machte. Ich hatte gerade ein Praktikum in einer Einrichtung.Ich stand plötzlich hatte ich das Gefühl ich werde auf den Boden gedrückt. Also so ine Art schwindel. Darauf hin ging es mir nicht mehr so wie davor. Ich hatte das Gefühl krank zu sein.Darauf hin bin ich zum Hausarzt, sie machte ein ekg ud großes Blutbild. Alles war ok ausser etwas eisenmangel. Es wurde immer schlimmer. Der Schwindel war immer da (schwankschwindel) üball zuhause, an der Kasse , auf arbeit immer. Dann hate ich en MRT vom kopf auh ok. HNO,EEG, usw. Ich wache Nachts mit Herzrasen auf. Ih habe ständig angst zu sterben. Ich mache all 3Monate ein Bluttest um meineAngst etwas zu beruhigen aber der effekt hält nicht mehr an. Was solich nur tun? mein leben läuft anmir vorbei ichbin dch noch sojung. Kann ch körperlich gesun sei? soll ich das glauben?

hi, ich kann dich beruhigen kenne ich auch das ist das anfangstadium von angst und panikattacken lass dich zu einem neurologen überweisen, sonst wird es immer schlimmer!

Hey,
ich weiß sehr gut, dass das folgende leichter gesagt als getan ist und trotzdem werde ich es schreiben. Du sprichst davon, dass du diese ganzen Symptome hast und, dass du auch schon alles medizinisch hast abklären lassen was auch gut ist denn sonst könntest du noch weniger beruhigt sein... Aber jetzt wo alles abgeklärt ist musst du verstehen, dass DU selbst dir diese Panik machst, DU löst mit deinen Gedanken die körperlichen Symptome aus und DU sorgst dafür, dass dein Körper sich in jeder Sekunde so verhält als sei er auf der Flucht (schüttet jede Menge Adrenalin aus ...). Das Gute daran, dass du dir die Panik selbst machst ist, dass DU es auch in der Hand hast damit aufzuhören. Ich selbst bin auch erst zwanzig und hab seit einem dreiviertel Jahr Panikattacken, seit ich mein Medizinstudium angefangen habe. Mir geht es auch immer mal besser und schlechter nur, dass ich die letzten Monate dabei bin wieder zu lernen, dass es NORMAL ist, dass es einem mal besser und mal schlechter geht. Da ich in meinem Studium, wie du es in deiner Ausbildung warst, sehr gefordert bin, habe ich in kürzester Zeiz alles mögliche ausprobiert um meine Panik, mich, wieder in den Griff zu kriegen und letztlich kann ich dir besonders die Kinesiologie empfehlen und das als angehender Schulmediziner . Erkundige dich doch mal nach einem Kinesiologen in deiner Nähe... die haben es wirklich drauf einen sehr schnell auf die eigene Problematik zu lenken, so dass man zumindest schnell wieder klar sieht, wenn ich auch nicht genau weiß wie sie das schaffen. Die Probleme dann zu lösen dauert wohl trotzdem etwas länger aber es geht ich persönlich habe das Gefühl auf einem guten Weg zu sein und as kann jeder schaffen!

Die meisten Angstproblematiken sind meiner Meinung nach, das weiß ich vor alllem auch aus den vielen Büchern die ich schon über dieses Thema gelesen habe, ohne Medikamente zu lösen. Alles wofür Antidepressiva benötigt werden hat auf eine ganz andere Art und Weise mit Panik zu tun. Das wichtigste ist wirklich für sich selbst zu bemerken was man sich, wenn auch mehr oder minder unbewusst, selbst antut. Und dann muss man seine erhaltensmuster nur noch ändern! ... ja ich weiß nur noch

Alles Gute!