Ich habe schon lange nichts mehr geschrieben und lese meist nur still mit.
Ich habe eine recht ausgeprägte Karzinophobie und im Moment schwanke ich ständig zwischen Lymphdrüsenkrebs, Pankreaskrebs und Nierenkrebs.
Angefangen hat bei mir alles, als ich eine Ausbildung zur Heilpraktikerin begonnen habe. Seitdem habe ich das Gefühl, dass mein Körper eine tickende Zeitbombe ist. In der Ausbildung wird man auch ständig mit den ganzen Krankheiten und ihren Symptomen bombardiert, und ich kann mich da leider überhaupt nicht abgrenzen.
Seit einigen Monaten habe ich nun immer wieder mit dem Gefühl zu kämpfen, dass meine Milz vergrößert ist (in Bezug auf Lymphdrüsenkrebs). Ich weiß gar nicht mehr, wie ich überhaupt drauf gekommen bin, da ich ursprünglich keinerlei Symptome in der Richtung hatte
Ich war auch nicht beim Arzt, aus Angst, dass er meine Befürchtungen bestätigt. Uns so quäle ich mich Tag für Tag mit diesen Symptomen rum.
Ich habe inzwischen richtige Schmerzen auf der linken Thoraxseite (natürlich in der Milzgegend), und seitdem ich mal irgendwo gelesen habe, dass eine vergrößerte Milz den Magen verdrängen kann, kann ich keine normalen Portionen mehr essen
Es ist alles so absurd! Ich habe immer wieder Phasen, in denen ich keine Symptome habe und denke mir dann, na siehste, ist doch alles in Ordnung. Und dann aus irgendeinem Grund, rutsche ich wieder in die Schiene rein, die Symptome kommen und ich leide wieder ohne Ende.
Kann man sich solche Schmerzen denn wirklich einbilden?
Mir tut mein ganzer Rücken im linken Bereich (Milz- und Nierengegend) weh. Dann kommt zwischendurch immer wieder der Gedanke, was ist, wenn das schon Metastasen von irgendwas sind?
Komischerweise habe ich im Liegen und wenn ich schlafe überhaupt keine Schmerzen.
Ich mach auch schon seit einiger Zeit eine Therapie, aber es hilft nur immer vorübergehend und dann rutsche ich doch wieder rein in das Ganze
Ich habe eine recht ausgeprägte Karzinophobie und im Moment schwanke ich ständig zwischen Lymphdrüsenkrebs, Pankreaskrebs und Nierenkrebs.
Angefangen hat bei mir alles, als ich eine Ausbildung zur Heilpraktikerin begonnen habe. Seitdem habe ich das Gefühl, dass mein Körper eine tickende Zeitbombe ist. In der Ausbildung wird man auch ständig mit den ganzen Krankheiten und ihren Symptomen bombardiert, und ich kann mich da leider überhaupt nicht abgrenzen.
Seit einigen Monaten habe ich nun immer wieder mit dem Gefühl zu kämpfen, dass meine Milz vergrößert ist (in Bezug auf Lymphdrüsenkrebs). Ich weiß gar nicht mehr, wie ich überhaupt drauf gekommen bin, da ich ursprünglich keinerlei Symptome in der Richtung hatte
Ich war auch nicht beim Arzt, aus Angst, dass er meine Befürchtungen bestätigt. Uns so quäle ich mich Tag für Tag mit diesen Symptomen rum.
Ich habe inzwischen richtige Schmerzen auf der linken Thoraxseite (natürlich in der Milzgegend), und seitdem ich mal irgendwo gelesen habe, dass eine vergrößerte Milz den Magen verdrängen kann, kann ich keine normalen Portionen mehr essen
Es ist alles so absurd! Ich habe immer wieder Phasen, in denen ich keine Symptome habe und denke mir dann, na siehste, ist doch alles in Ordnung. Und dann aus irgendeinem Grund, rutsche ich wieder in die Schiene rein, die Symptome kommen und ich leide wieder ohne Ende.
Kann man sich solche Schmerzen denn wirklich einbilden?
Mir tut mein ganzer Rücken im linken Bereich (Milz- und Nierengegend) weh. Dann kommt zwischendurch immer wieder der Gedanke, was ist, wenn das schon Metastasen von irgendwas sind?
Komischerweise habe ich im Liegen und wenn ich schlafe überhaupt keine Schmerzen.
Ich mach auch schon seit einiger Zeit eine Therapie, aber es hilft nur immer vorübergehend und dann rutsche ich doch wieder rein in das Ganze
03.01.2011 13:14 • • 04.01.2011 #1
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