Meinungen sind wie Ar...löscher, jeder hat eine, so auch ich, also erstmals zu dem S.h.i.t.storm der über einen User hereinbricht der seine Meinung sagt, Bemerkenswert finde ich das er solange er nicht angegriffen wurde, nicht persönlich geworden ist, das kann wohl nicht jeder von sich sagen, (entschuldigt schon mal mein schlechtes Deutsch).
Am witzigsten finde ich das er euch eigentlich helfen wollte, zugegeben durch einen Ar., aber viele Menschen mit Angst vor Krankgeiten brauchen das, mir persönlich hat das immer gut getan, und Verständnis und Mitleid jagen mir einen Schauer über den Rücken, da fühlt man sich so „krank“
Ob ich betroffen bin? Eigentlich nicht, weil ich mich nicht krank fühle, ich habe zwar seit 8 Jahren Probleme, und habe meinem Vater 40 Jahre zugesehen wie er sich in einer Schublade versteckte auf der Hypochondrie stand, und ich wusste schon mit 5 was Ängste sind und was, sie auslöst, und mit 42 hatte ich den Mist dann auch an der Backe, also meine Meinung basiert nicht auf Fachwissen, sondern auf Erfahrungen die ich mit meinem Vater und mir selbst gemacht habe, und ich habe schon eine Menge Mist durch.
Also jetzt mal meine Meinung zu, Hypochondrie, ich denke es ist nur ein Wort, ein Wort für die Angst vor Krankheiten, es könnte genauso ein Wort sein, für die Angst vor dem Tod, aber in erster Linie sehe ich es als Schublade, eine Schublade in der es sich manche Menschen sehr gemütlich machen, und das auch gerne als Ausrede benutzen, warum sie aufhören ihr Leben zu leben.
Also ich halte Ängste an sich, für eine geistige Blähung, die vorbeigeht, wenn man es zulässt, wenn man sich die Mühe macht sich selbst kennenzulernen, und wenn man ihnen ins Gesicht sieht, und anfängt das eigene Leben zu verändern.
Aber wie gesagt, das ist meine Meinung, und ich möchte damit, niemanden überzeugen oder beeinflussen, ein Forum sollte doch auch dem Meinungsaustausch dienen, das klappt allerdings nur wenn man andere Meinungen auch akzeptieren kann.
11.12.2014 18:49 •
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