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Zitat von VomWindeVerweht:
....was ist DAS für eine Art Trost.


Eigentlich genau der richtige, der auch ein wenig den Nagel auf den Kopf trifft. Hychondrie ist eine Einbildung... man denkt nur, dass man an dem und dem erkrankt ist oder erkranken wird. Meiner Meinung nach ist es genau der richtige Weg, denjenigen eigentlich mehr darauf hinzuweisen, wie irrational der Streich der eigenen Einbildungskraft ist. Statt dem ganzen durch Trost und ernst nehmen auch noch weiter Öl zu geben, damit das Hypochonderfeuer auch schön weiterlodert, wäre es wohl besser, wenn die Betroffenen sich ihrer Einbildung bewusst werden. Wie heißt es so schön: Wenn man den Namen des Dämon kennt, kann er einem nichts mehr anhaben. Ich bin (will niemandem zu nahe treten) auch noch weiterhin davon überzeugt, dass wenn man einen wirklichen Willen entwickelt, seine Macken auch überwinden kann. Möchte nicht wissen, wie viele sich eigentlich in der Rolle des Leidenden wahrlich wohlfühlen. Die Dunkelziffer wird nicht niedrig sein.

Bye the way... der Spruch hatte ja auch irgendwie was für sich.

Hypochrondrie gilt als Krankheit und gehört in den Formenkreis 'Angststörungen'.

Nur wer nicht begreift, wie sehr ein Hypochonder unter der Symptomatik leidet, wird Betroffenen mit dem Überheblichkeits-Kochlöffel auf den Kopf schlagen.

Auch wenn diese Menschen sich alles nur einbilden: sie haben Angst.

Einige hier sehen Trost für einen Hypochonder (= sanfte Beruhigung unter Hinweis auf Tatsächliches) offensichtlich als unnütz an.
Sie dürfen sich beglückwünschen, nicht in diese Leidensgruppe zu gehören und sich stets heiter sagen zu können: wie schön, daß ICH angstfrei bin. Was interessieren mich jene und deren (Zitat) 'Macken'.

Mir entlockt das no smile.

A


Hypochondrie und Werbung

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Nun, dazu kann ich nur entgegnen, dass hier wohl alle Meinungen (solange sie nicht in eine Beleidigung ausarten) zugelassen sind. Wenn hier nur Kopttäscheln und weiteres Bejahen der Krankheit gewünscht wird, sollte man das vielleicht direkt kennzeichnen.

Und wenn es eine Krankheit ist, dann gibt es entsprechend Fachärzte, die sich um einen kümmern können. Ich sage ja nichts gegen einen Austausch und vielleicht gegenseitigem Helfen, aber zu erwarten, dass hier jeder gleich als Ar. hingestellt wird, der nicht Eurer Meinung ist, ist wohl dann auch ein Symptom. Was spricht dagegen, wenn auch mal an die Person appelliert wird, sich vielleicht nicht nur seiner Störung hinzugeben, als auch mal versuchen an Selbstbild, Selbstwert und sonstiges zu arbeiten, was mitnichten ebenso als Ursache der Störung gelten kann?

Aber eins ist auffällig.... beleidigte Leberwurst spielen scheint auch eine der häufig anzutreffenden Störungen zu sein, die hier gastiert.
Und eins ist ja wohl auch verständlich: Nur jammern wird einem die Ursache der Störung auch nicht beseitigen.

Very big smile...

Nachtrag: Schon mal darüber nachgedacht, dass vielleicht deshalb viele auch so lange krank sind, weil sie dauernd nur mit Samtpfötchen angepackt werden? Das Leben ist kein Zuckerschlecken und keiner hat gesagt, dass es einfach ist, es zu leben. Manchmal verlangt es einem auch mal Härte und Disziplin.... aber Schopenhauer hat ja schon das Leid als Triebfeder des Menschen erkannt. Man kann dem folgen.. muss es aber nicht.

Zitat:
Ich bin (will niemandem zu nahe treten) auch noch weiterhin davon überzeugt, dass wenn man einen wirklichen Willen entwickelt, seine Macken auch überwinden kann. Möchte nicht wissen, wie viele sich eigentlich in der Rolle des Leidenden wahrlich wohlfühlen. Die Dunkelziffer wird nicht niedrig sein.

@no_smile
Ich zb finde deine Beiträge zunehmend zum
Ich verstehe nicht, wieso gerade bei psychischen Erkrankungen jeder Laie meint alles be- und verurteilen zu müssen.
Würdest du solche qualifizierten Kommentare zB auch in einem Rheuma oder Krebsforum posten? Eher nicht?
Warum meinst du dann hier Betroffenen Vorwürfe machen zu müssen / zu können?

Meine Meinung:
Weil du keine Ahnung hast, dich aber für qualifiziert hälst.

Falsch, weder bin ich qualifiziert, noch muss ich unbedingt Ahnung haben. Krebs,- Rheuma, etc.. sind keine Krankheiten, die auf Einbildung fußen, sondern auf klar diagnostizierbare Ursachen.
Nur sehe ich die Dinge halt aus einem anderen Blickwinkel und da wir in einem Land leben, in dem wir für die Meinungsäusserung nicht mehr hingerichtet werden, sei dies wohl gestattet.
Ob Du meine Beiträge zum kotzen findest, interessiert mich herzlich wenig. Erstens kenne ich Dich nicht und zweitens rutschen User, mit dieser Art sich gegenüber jemand in der Unterhaltung auszudrücken, gleich bei mir in Ablage M wie Mülltonne.

Wenn Ihr bestrebt seid, vielleicht auch den Laien aufzuklären, vielleicht dass er Euch versteht, würde auch weniger Augenrollen kommen. Aber noch mal.. scheinbar ist es schöner sich zu suhlen und den Ungläuigen zu steinigen, statt ihn einzuweihen und ihn eventuell von seiner Unkenntnis zu heilen.

Gehe jetzt aber nicht davon aus, dass Du das verstanden hast.

@ No_Smile:
solltest Du evtl. nicht so eiskalt sein, wie es Deine Texte befürchten lassen, kann es ja sein, daß Du beim Schreiben frierst (siehe Foto).
Also zieh Dir etwas an -, und probier's dann noch einmal.

Zu Deiner Formulierung
Krankheiten, die auf Einbildung fußen

Wie unlogisch

Zitat von VomWindeVerweht:
@ No_Smile:
solltest Du evtl. nicht so eiskalt sein, wie es Deine Texte befürchten lassen, kann es ja sein, daß Du beim Schreiben frierst (siehe Foto).
Also zieh Dir etwas an -, und probier's dann noch einmal.


Das hat nichts mit Kälte zu tun.... nochmal, um Deiner Überheblichkeit entgegenzukommen. Vielleicht sollte man sich weniger in seiner Opferrolle so wohl fühlen, dann klappt das vielleicht doch mal mit einem angstfreien leben.

Noch fragen? Keine?... na dann bitte jetzt nicht an Kälte denken, wer weiß was es bei Dir für eine Krankheit auslöst.

Du siehst, also mit blöden Sprüchen scheinen wir uns beide nichts zu nehmen, ergo sollten wir es lassen, findest Du nicht?

Zitat:
ergo sollten wir es lassen, findest Du nicht?

Du machst mir ständig (teils unlogische) Vorwürfe.
Und jetzt auch noch Vorschriften.

Gibt es hier eigentlich keine Möglichkeiten, jemanden in ein Ignorier-Cabinet zu schicken?
Einfach deswegen, um nicht ständig unter hypochondrischem Brechreiz leiden zu müssen.

Dann lass mich mal zusammenfassen:
-Du hast keine Ahnung
-bist nicht qualifiziert
-nicht betroffen
und meinst Leidenden Vorwürfe und Unterstellungen zumuten zu müssen und siehst darin überhaupt kein Problem.

Zitat:
sind keine Krankheiten, die auf Einbildung fußen, sondern auf klar diagnostizierbare Ursachen.

Deshalb sagte ich ja, dass du überhaupt keine Ahnung hast.
Du googelst etwas, ließt auf Wikipedia und meinst dann hier den strammen Max machen zu müssen.
Hypochondrie fällt idR auf eine Angststörung zurück.
Angststörungen sind für dich wahrscheinlich auch nur eingebildet und existieren gar nicht wirklich, oder?

Alles nur Einbildung, heiße Luft, die Betroffenen sind selber Schuld.

Zitat:
scheinbar ist es schöner sich zu suhlen und den Ungläuigen zu steinigen, statt ihn einzuweihen und ihn eventuell von seiner Unkenntnis zu heilen.

Es ist viel einfacher Vorwürfe aus der Ahnungslosigkeit zu machen, als sich Wissen anzueignen, oder? Was weißt du denn schon?
Depressionen sind wahrscheinlich auch nur eingebildet oder?
Angststörungen auch? Psychosen sowieso.

Solchen Unfug gibt man nur von sich, solange man .......nichts....weiß.

Kauf dir vielleicht mal ein Buch und ließ mal...........etwas aus dem echten Leben.
Vielleicht mal Wissenschaft, Naturwissenschaft, Medizin, Psychiatrie wenn man sich zu entsprechenden Themen Meinungen erlauben willl?

Zitat:
Wenn Ihr bestrebt seid, vielleicht auch den Laien aufzuklären, vielleicht dass er Euch versteht, würde auch weniger Augenrollen kommen.

Das ist ein Forum für Betroffene, falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte.
Warum sollte man sich auch hier noch für sein Leiden rechtfertigen?

Zitat:
Gehe jetzt aber nicht davon aus, dass Du das verstanden hast.

Nee, natürlich nicht. So anmaßend bin ich nicht einem Supergenie, das alles ohne Wissen besser weiß, auch nur im Ansatz folgen zu können.

PS: Fahr mal in ne Psychatrie und verkünde dort deine Frohe Botschaft.
PPS: Mich regt dein Unfug tatsächlich auf, weil genau wegen dieser Unwissenheit psychische Krankheit das Stigma überhaupt sind.
Weil solche Genies wie du ihre Existenz negieren und alles auf fehlenden Willen und Suhlen im Dreck relativieren. Aber das musst du nicht verstehen.

Nun... so gehe es auf meinem Profil und dort auf Mitglied ignorieren klicken.

Und wenn es dann immer noch nicht gefunden wird.... siehe Hilfe/FAQ des Forums. Lesen ist ja noch drin, oder?

[quote=Kern12]
Auf Dein vorheriges Geheul gehe ich nicht weiter ein.
Nach Deinen Tipps gebe ich Dir gerne einen zurück. Beschäftige Dich mal über 20 mit Menschen intensiv und Du wirst verwundert sein, was nicht alles gemacht wird, um ein wenig Aufmerksamkeit zu erhalten. Krankheiten eigenen sich dafür hervorragend.

Und wie ich vermutet habe, Du hast es nicht verstanden.

Aber keine bange.. ich bin ja schon raus aus Eurem Thema. Hier ziehen sich scheinbar User die Schuhe an, die nicht zwangsläufig für sie bestimmt sind.
In diesem Sinne...

Zitat:
so gehe es auf meinem Profil
Dein Deutschlehrer würde bei so etwas erbrechen müssen.

Also mit Orthografie (Weißt Du, was das ist?) und mit Interpunktion (Weißt Du, was das ist?) bewegst Du Dich auch nur am Rande eines wünschenswerten IQ.


Zitat:
Auf Dein vorheriges Geheul gehe ich nicht weiter ein.

Überzeug mich doch eines Besseren?
Ich heule hier nicht rum, ich weiß es einfach besser.
Falls du mal mit irgendwelchen wissenschaftlichen Argumenten kommen würdest, dann würde ich auch meine Karten auf den Tisch legen.

...man rückt mediznisch den Ursachen der psychischen Erkrankungen näher.
Deine Position ist wissenschaftlich HEUTZUTAGE absolut unhaltbar, außer man ist ein ignoranter Besserwisser/Träumer.

Was du machst ist in etwa dasselbe wie einem Alzheimerpatienten zu unterstellen, dass er sich nicht erinnern will und er sich in der Demenz suhlt.

Fahr doch mal in eine Psychiatrie und überzeuge dich doch mal, ob die Leute dort nur Aufmerksamkeit wollen. Diskutier deine Thesen mal mit Psychiatern und Patienten.
Stimmt, viel zu anstrengend. Besser einfach mal Vorwürfe machen und in seiner eigenen Traumwelt leben.

Wach vielleicht mal auf...

Zitat Kern12: viel zu anstrengend

Ich glaube nicht, daß es zu anstrengend wäre, wenn er sich so richtig streiten dürfte. Aber dazu fehlt eben Sachkenntnis.

So scheint's ja auch, daß er die richtige Anwendung von scheinbar und anscheinend nicht kennt (siehe weiter oben in seinem Text).


@No_Smile:
Schade, dass deine Belehrungen und Zurechtweisungen ernsthaft Erkrankter nicht in irgendeiner Zeitung stehen. Ich würde sie dann nämlich als Schei.ßhauspapier benutzen.

Guten Morgen zusammen!

Ich selbst bin stark belastet durch Angststörungen und somatosorischen Störungen. Und hab mich schon oft damit beschäftigt welche Einstellung meines Umfeldes mir hilft und welche nicht. Und sicher auch mit Aussagen, die man hören möchte bei bestimmten Beschwerden.
Von dhaer gebe ich euch Beiden ein Stück weit Recht.
Als Hypochonder lenkt man Fragen doch sehr häufig so, dass eine beruhigende Antwort vom Gegenüber kommen müsste. Ist dies dann nicht der Fall, fühlt man sich nicht wirklich besser. Andererseits ist es tatsächlich so, dass wenn ich genug scherzhafte oder abwehrende Antworten bekomme, selbst an meinen Sympthomen zweifle und dadurch die psychische und nicht körperliche Problematik in den Fordergrund tritt. Das kann tatsächlich auch helfen!

Aber nun bitte wieder in einem vernünftigen Umgangston weiter schreiben. Uns ist nicht geholfen wenn wir uns hier gegenseitig Ignoranz vorwerfen!

Zitat von No_Smile:
Zitat von VomWindeVerweht:
.
Eigentlich genau der richtige, der auch ein wenig den Nagel auf den Kopf trifft. Hychondrie ist eine Einbildung... man denkt nur, dass man an dem und dem erkrankt ist oder erkranken wird. Meiner Meinung nach ist es genau der richtige Weg, denjenigen eigentlich mehr darauf hinzuweisen, wie irrational der Streich der eigenen Einbildungskraft ist. Statt dem ganzen durch Trost und ernst nehmen auch noch weiter Öl zu geben, damit das Hypochonderfeuer auch schön weiterlodert, wäre es wohl besser, wenn die Betroffenen sich ihrer Einbildung bewusst werden. Wie heißt es so schön: Wenn man den Namen des Dämon kennt, kann er einem nichts mehr anhaben. Ich bin (will niemandem zu nahe treten) auch noch weiterhin davon überzeugt, dass wenn man einen wirklichen Willen entwickelt, seine Macken auch überwinden kann. Möchte nicht wissen, wie viele sich eigentlich in der Rolle des Leidenden wahrlich wohlfühlen. Die Dunkelziffer wird nicht niedrig sein.




Ich hätte es nicht besser formulieren können!
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Es gibt in sämtlichen Foren Trolle, Besserwisser und die Supergutmenschen. Der No_Smile verkörpert alles, paar Tage hier und versucht zu polarisieren, meldet User wie mich bei der Moderation weil ihm meine Haltung nicht passt und sagt dann er sperrt euch, im Leben nicht. Einsamkeit schafft Angst, schafft Hass, schafft unqualifizierte Meinungen und da sucht man sich Schwächere. Mit einer gewissen angelesenen oder gegoogelten Eloquenz hier auf User einzuschlagen finde ich erbärmlich und wegen so einem provokanten und unverschämten User bekam ich eine Verwarnung. Natürlich zu Recht, weil ich mich nicht disziplinieren konnte, tut es mir nicht gleich und ignoriert den Fachmann. Niemand der hier ist, lebt gerne mit der Krankheit, niemand will krank bleiben und schon gar nicht angemacht werden, dass er krank ist. Nett gesagt, in einem Krebsforum würde sich der Gutmensch das nicht trauen, aber hier kann man ruhig mal dem sensiblen Teil der Bevölkerung den Kopf waschen, hat in der DDR doch auch schon geklappt, oder da wo er vermeintlich herkommt....da bekommste den Kopp abgeschnitten wenn du behindert oder krank bist.
Leben und leben lassen, das klappt aber auch nur , wenn das Gegenüber es zulassen kann. Und zum Theme Hypochondrie kann niemand mitreden der es nicht hat, genauso wenig wie ich niemals bei einer PTBS mitreden würde, denn da habe ich nichts mit zu tun. Es gibt keine schönen Krankheiten und wer die Hypochondrie als Hysterie hinstellt, sollte sich mal empathischer verhalten und ich habe einem Typen der der KK immer sagte, er habe so schlimme Panikattacken um die Rente zu kriegen, gewünscht er hat das mal einen Tag. Und der lachte nur, bis er es hatte, da verging ihm alles!

Aber diese Kurzzeituser die nur in solche Foren kommen um andere runterzuschicken um sich selber aufzuwerten, kommen und gehen.

Gut goan^^

Hallo Carcass,

egal, wie schlimm Hypochondrie ist, aber so Unrecht hat doch No Smile nicht, wenn er sagt, man solle sich dessen bewusst sein, dass man eigentlich nichts Schlimmes hat (organisch gesehen).
Wenn man sich immer selbst bemitleidet oder sich bemitleiden lässt, ist das keine Lösung.

Für mich ist Hypochondrie auch eine Form der Angststörung, auch wenn ich davon nicht direkt betroffen bin.
Ich habe mehr diese situationsbedingten Ängste (Stau, volle Läden usw)
Aber auch da hat man viele unangenehme Symptome und diese belauert man dann täglich.

Und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, weiß ich, dass ich diese Angst nur noch habe, weil ich zu oft inkonsequent bin- zu viel meide- zu oft Ausreden habe, warum ich dies oder jenes nicht tun kann (will) usw.
Und genau dieses Verhalten ist falsch!
Wenn ich mir immer helfen und unangenehme Dinge abnehmen lasse, pflege ich ja noch meine Angststörung.
Das kann nicht der richtige Weg sein.
Und ich denke, genau das wollte No Smile mit seinem Beitrag sagen.

Was die verdammten Ratiopharm Zwillinge betreffen- die hasse ich auch

Liebe Grüße
November

Zitat Carcass: Aber diese Kurzzeituser die nur in solche Foren kommen um andere runterzuschicken um sich selber aufzuwerten, kommen und gehen.

Danke für die Ansprache: ich nehme sie mir zu Herzen.
Aber ich wage noch eine Antwort:
meine Absicht war es keineswegs, andere runterzuschicken.

Ich hoffte einfach, hier Teilnehmer zu finden, die unter Hypochondrie ebenso leiden wie ich. Im Rahmen einer sowieso schon bestehenden 'generalisierten Angststörung' ist eine akute hypochondrische Anwandlung ein Trigger für eine Panikattacke.
Wie also könnte sich ein Hypochonder in seinen (Zitat) Macken suhlen wollen?

Das alles verstehen Menschen, die sich in ihrem Selbstwertgefühl sonnen, eben nicht.
Sie sind der unbegreiflichen Meinung, daß ein Hypochonder keinen Trost verdient.

Für mich ist damit die Diskussion über Hypochrondrie (und Werbung) beendet: ich schalte mich raus.

A


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Dr. Matthias Nagel
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