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ich leide unter Panickattacken, stress und Hypochondrie . Angefangen hat das im september 2012 da hatte ich hohes Fieber (40 Grad) lag damit erstaml 3 tage zuhause, Dolormin hat nicht geholfen .Eines Abends war mir so heiß und es ging mir so schlecht, dass ich eine Panickattacke bekommen habe, dass wusste ich zu dem Zeitpunkt aber nicht, dass das eine Panickattacke war, ich hatte Taubheitsgefühle im linken arm und bein, konnte sie nicht mehr bewegen, ich dachte ich würde sterben, hab zu dem seitpunkt gedacht, dass ich krebs habe und das der Krebs gerade ausbricht, hab dan zu meine mutter gesgat ich will nicht sterben sie rief dan den krankenwagen und ich wurde da eingeliefert, die haben den Fieber von mir runtergekriegt und ich lag 5 Tage noch im Krankenhaus.Auch im krankenhaus bekamm ich Panickattacken (was ich da auch nicht wusste zu dem Zeitpunkt) habe die Ärzte oft hergeruffen, die konnten aber nix feststelle. Nach 5 Tagen wurde ich dan entlassen, Dann im Januar hatte ich plöttzliches Herzrasen, wo ich sofort meinen Onkel anrief und er mich sofort ins Krankehaus bringen sollte, als ich da ankamm, haben die EKG gemacht , war aber alles ok, nur blutdruck oder Puls war zu dem zeitpunkt ein wenig hoch, der arzt meinte damals, dass ich wohl mal bisschen krank werde und das deswegen so ist. nach 4 tagen ging das herzrassen weg, hab zu dem zeitpunkt auch ein langzeit ekg gemacht (war alles ok) und dan nach 2 weiteren tage wurde ich wie der arzt im krankehaus gesgat hat krank, mit 38 grad fieber, nach 2 tagen ging das fieber weg. dan im Februar hatte ich einige panickattacken bekommen (da wusste ich dass das eine Panickattacke war, hab es im internet gelesen) weil ich 2 Wochen ans atmen denken musste und ich dachte währenddesser, dass ich zu wenig luft bekämme und deswegen die Panickattacken. Dann ende Februar hatte ich am hinterkopf drückende kopfschmerzen , die 2 wochen anhielten, da hatte ich einen kleinen verdacht auf einen hirntumor, bin zum arzt gerannt , der meinte aber es seien nur spannungskopfschmerzen, nach 2 wochen gingen die kopfschmerzen weg. Im Mai hatte ich wieder diese Spannungskopfschmerzen, die diesmal mehr als 3 wochen anhielten (wahrscheinlich wegen schulischen stress ) da hatte ich wirklich den eindruck ich hätte einen Hirntumor. Hab mich stundenlang im Internet damit beschäftigt, bin jede woche einmal ins krankenhaus gegangen um mich unteruschen zu lassen, die ärzte haben auch spannungskopfschmerzen diagonistiert. Wegen den eindruck , dass ich einen hirntumor hatte, habe ich auch da Panickattacken bekommen, MRT wurde bei mir gemacht, war aber alles in Ordnung / Befund unauffällig.

Mein nähstes Problem die Atmung !

Ich denke mittlerweile seit mehreren Monaten an meine Atmung , zwar nicht Immer 24 stunden am tag(manchmal aber doch 24 std. bzw. 12 std. / wo ich wach bin), aber doch schon ab und zu. Ich hatte z.B mal eine Phase die ging 2 Wochen lang, wo ich an meine Atmung denken musste und das war wirklich so 2 wochen lang von morgens bis abends. dan hatte ich eine Phase wo ich eine Woche lang ans antmen denken musste. und mittlerweile ist das so , dass ich schon täglich an meine atmung denken muss, zwar nicht rund um die uhr aber ich würde schon sagen am tag so um die 3-6 stunden. Seit sonntag den 7 Juli muss ich aber wieder rund um die Uhr an meine atmung denken. seit 2 Wochen mache ich eine Psychotherapie und ich habe heute meine Therapeutin das Problem geschildert , dass ich immer ans atmen denken muss. sie meinte ich soll immer so ausatmen , bis keine luft mehr übrig ist und dan wieder neu atmen, so soll ich mir einprägen, das ich immer wieder neu luft bekommen , auch wenn ich nicht darauf achte, außerdem soll ich ein autogenes trainig (kursteilnahme) machen. hilft sowas wirklich, dass man dan unbewusst atmet? Meine Frage ist nun, ob Sie meine Therapeutin zustimmt, ob ich sowas machen soll,damit ich dan später nicht mehr auf meine atmung achten muss, also das ich dan unbewusst atme, oder haben Sie/IHr einen besseren Rat an mich? Ich habe auch schon überlegt, ob so eine Hypnose villeicht hilft?

hab auch manchmal so tage, wo ich wirklich denke oder mir einbilde wenig luft zu bekommen, war z.B vor 3 Tagen wieder so ein Tag, war dan ziemlich unruhig, zwar keine Panickattacke, aber trotzdem auch nicht gerade schön.

15.07.2013 17:02 • 15.07.2013 #1





Dr. Matthias Nagel
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