Hypochondrie wegen Muskelkater

Hallo meine lieben.
Wir ihr anhand des Betreffs schon entnehmen könnt, bin ich Hypochonder.
Es geht um folgendes. ich war vorhin das erste mal in meinem Leben Bowlen. Ich habe währenddessen schon gemerkt, das dass für meine Hand, Arm ziemlich anstrengend ist und auch etwas weh tut.
Nun ein paar stunden später fühlt sich meine Hand sehr schwach an (so wie man es nach Sport kennt)
es fühlt sich an wie kurz vor einen starken Muskelkater. Ich merke schon das dass schmerzhaft wird die nächsten tage. blöderweise habe ich sehr angst vor den schmerzen.
ebenfalls habe ich angst das es kein Muskelkater ist sondern eine Entzündung.
Wie kann ich mit der Angst vor den Schmerzen der Angst vor der Entzündung umgehen?
Ich danke euch !

Ich mache es gerne mit der Logik und frage mich dann; ob die Entzündung wirklich auch ein Grund hätte deswegen zu kommen?
Hast Du denn auch übertrieben?
Was wär eher möglich, der Muskelkater oder die Entzündung?
Wie oft machst Du denn ähnliche Bewegungen mit den Armen?

Wie Du schon selbst beschreibst;

Zitat von miriiii:

Es geht um folgendes. ich war vorhin das erste mal in meinem Leben Bowlen. Ich habe währenddessen schon gemerkt, das dass für meine Hand, Arm ziemlich anstrengend ist und auch etwas weh tut.
Nun ein paar stunden später fühlt sich meine Hand sehr schwach an (so wie man es nach Sport kennt)
es fühlt sich an wie kurz vor einen starken Muskelkater.

Ehrlich gesagt bekomme ich schon Muskelkater wenn ich Brot gebackt habe und den Teig lange kneten muss.
Bedeutet einfach nur, man ist diese Bewegung nicht gewöhnt und die Muskeln passen sich an.
(Wobei der Körper dann auch eigentlich schreit: Du müsstest mehr machen!)

Warum nimmst Du das nicht als Erfolg auf?
Du hast dich aktiv bewegt und deine Muskeln werden es Dir nach dem Muskelkater danken, indem sie stärker werden!
Muskelkater ist was gutes, auch wenn ich selbst dann immer heule und mich davor ziere.