Hallo Ich bin neu hier.
Ich hoffe, ich habe alles richtig gemacht mit dem Thema erstellen und so. Ich kenne mich hier noch nicht so ganz aus. Ich habe mich bisher noch nie auf so einer Seite angemeldet, aber ich hoffe, dass ich hier Leute finde, die mich verstehen können. Ich bin 17 Jahre alt und habe seit ich etwa 12 bin panische Angst, eine schlimme Krankheit zu haben oder zu bekommen.
Ich bin noch jung, außerdem bin ich nicht übergewichtig, ernähre mich relativ gesund, mache Sport, rauche nicht und trinke auch keinen Alk.. Außerdem habe ich auch keine familiäre Vorbelastung, außer dass in meiner Familie Hautkrebs relativ häufig ist. Meine Familie geht darum regelmäßig zum Hautarzt, so lässt sich Hautkrebs ja zum Glück früh erkennen.
Ich habe eigentlich also gar keinen Grund, mir unnötig Sorgen über irgendwelche Krankheiten zu machen, die ich gar nicht habe. Und dennoch habe ich immer wieder panische Angst todkrank zu sein. Ich hatte schon schlechte Phasen, in denen die Angst mich komplett im Griff hatte und ich nur in meinem Zimmer sass und geweint habe. Anfangs 2016 (also mit 15) habe ich dann eine Therapie angefangen. Meine Freunde wussten nichts davon. Weder von der Hypochondrie noch von der Therapie. Und sie wissen es bis heute nicht.
Ich habe die Angst gelernt zu überspielen. In der Schule habe ich mir nichts anmerken gelassen. Ich habe äußerlich gelacht, obwohl es mir innerlich schlecht ging. Ich habe es versteckt. Mittlerweile bin ich seit etwa 2,5 Jahren in Therapie und es wurde tatsächlich besser. Ich dachte wirklich, dass ich es langsam im Griff habe. Aber vor ein paar Wochen kam die Angst plötzlich zurück. Wenn ich irgendein Symptom an mir bemerke, dann denke ich sofort an Krebs. In meinen Gedanken hatte ich schon alle möglichen Arten von Krebs.
Meine Ängste sind teilweise wirklich belastend. Und ich habe das Gefühl, dass mich niemand versteht. Mit meiner Familie zu reden traue ich mich fast nicht mehr. Sie sagen mir immer, ich solle aufhören, mir unnötig Sorgen zu machen. Aber das ist leichter gesagt als getan. Sie verstehen mich einfach nicht. Darum hoffe ich, dass ich vielleicht hier Leute finde, die mich verstehen.
Liebe Grüsse
Lichtmädchen
Ich hoffe, ich habe alles richtig gemacht mit dem Thema erstellen und so. Ich kenne mich hier noch nicht so ganz aus. Ich habe mich bisher noch nie auf so einer Seite angemeldet, aber ich hoffe, dass ich hier Leute finde, die mich verstehen können. Ich bin 17 Jahre alt und habe seit ich etwa 12 bin panische Angst, eine schlimme Krankheit zu haben oder zu bekommen.
Ich bin noch jung, außerdem bin ich nicht übergewichtig, ernähre mich relativ gesund, mache Sport, rauche nicht und trinke auch keinen Alk.. Außerdem habe ich auch keine familiäre Vorbelastung, außer dass in meiner Familie Hautkrebs relativ häufig ist. Meine Familie geht darum regelmäßig zum Hautarzt, so lässt sich Hautkrebs ja zum Glück früh erkennen.
Ich habe eigentlich also gar keinen Grund, mir unnötig Sorgen über irgendwelche Krankheiten zu machen, die ich gar nicht habe. Und dennoch habe ich immer wieder panische Angst todkrank zu sein. Ich hatte schon schlechte Phasen, in denen die Angst mich komplett im Griff hatte und ich nur in meinem Zimmer sass und geweint habe. Anfangs 2016 (also mit 15) habe ich dann eine Therapie angefangen. Meine Freunde wussten nichts davon. Weder von der Hypochondrie noch von der Therapie. Und sie wissen es bis heute nicht.
Ich habe die Angst gelernt zu überspielen. In der Schule habe ich mir nichts anmerken gelassen. Ich habe äußerlich gelacht, obwohl es mir innerlich schlecht ging. Ich habe es versteckt. Mittlerweile bin ich seit etwa 2,5 Jahren in Therapie und es wurde tatsächlich besser. Ich dachte wirklich, dass ich es langsam im Griff habe. Aber vor ein paar Wochen kam die Angst plötzlich zurück. Wenn ich irgendein Symptom an mir bemerke, dann denke ich sofort an Krebs. In meinen Gedanken hatte ich schon alle möglichen Arten von Krebs.
Meine Ängste sind teilweise wirklich belastend. Und ich habe das Gefühl, dass mich niemand versteht. Mit meiner Familie zu reden traue ich mich fast nicht mehr. Sie sagen mir immer, ich solle aufhören, mir unnötig Sorgen zu machen. Aber das ist leichter gesagt als getan. Sie verstehen mich einfach nicht. Darum hoffe ich, dass ich vielleicht hier Leute finde, die mich verstehen.
Liebe Grüsse
Lichtmädchen
05.08.2018 12:43 • • 05.08.2018 #1
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