Hallo ihr lieben,
Da ich jeden Tag was anderes habe und mich auch nicht mehr zum Arzt traue weil sozusagen alles gut ist möchte ich euch fragen ob es jemand geschafft hat ohne fremde Hilfe die hypochondrie zu besiegen.
(Blutwerte hab ich im september gemacht. Bis auf erhöhte Eisenwerte(?) ist alles gut. Herzecho wurde im november gemacht. Auch in ordnung.)
Mir geht es soweit gut, ich arbeite, hab ein kind und kümmer mich um viel.
Und dann aus dem nichts sticht das Herz, oder wie jetzt. ich habe geweint, danach war meine nase verschleimt und im Hals war was. Ich habe es aufs Taschentuch ausgespuckt und da war eine Blutspur, 1cm etwa, ganz dünn.
Ich bin fast gestorben, rumgegoogelt wie immer. Und dann hab ich mir gesagt jetzt reichts! Ich sterbe doch nicht wegen einem tropfen blut? Oder doch?
Da ich jeden Tag was anderes habe und mich auch nicht mehr zum Arzt traue weil sozusagen alles gut ist möchte ich euch fragen ob es jemand geschafft hat ohne fremde Hilfe die hypochondrie zu besiegen.
(Blutwerte hab ich im september gemacht. Bis auf erhöhte Eisenwerte(?) ist alles gut. Herzecho wurde im november gemacht. Auch in ordnung.)
Mir geht es soweit gut, ich arbeite, hab ein kind und kümmer mich um viel.
Und dann aus dem nichts sticht das Herz, oder wie jetzt. ich habe geweint, danach war meine nase verschleimt und im Hals war was. Ich habe es aufs Taschentuch ausgespuckt und da war eine Blutspur, 1cm etwa, ganz dünn.
Ich bin fast gestorben, rumgegoogelt wie immer. Und dann hab ich mir gesagt jetzt reichts! Ich sterbe doch nicht wegen einem tropfen blut? Oder doch?
Gestern 18:21 • • 19.01.2025 #1
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