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ich möchte nicht urteilen, ob Hanuman ein Blender, oder ein komplizierter Philosoph ist... de facto sind seine Texte schwer zu lesen und zu verstehen.
Ich habe mich wohlwollend da durchgekämpft, in der Hoffnung, daraus einen Gewinn für das Forum extrahieren zu können und auch ihm die Chance auf Anerkennung seiner Mühen zu ermöglichen. Das hier habe ICH verstanden:

1. Man muss sich für die Dauer der folgenden Selbstversuche, durch Übungen (Wechseldusche) vergewissern, dass das eigene, objektive ICH mit dem subtilen SELBST übereinstimmen.

2. Nun stelle man sich mit aller Willenskraft vor, dass hinter den Symptomen, die einen heimsuchen, KEINE Krankheit stecke. Man präge sich das (Freiheits)Gefühl, dass bei dieser Visualisierung entsteht, gut ein.

3. Jetzt umgekehrt, man stelle sich bildlich vor, die Symptome seien Teil einer schlimmen Krankheit. Auch hier das entstehende (Angst)Gefühl gut einprägen.

4. Nun sollte man in der Lage sein, die zwei vollkommen unterschiedliche Gefühlszustände miteinander vergleichen zu können und vor allem zu ERKENNEN, dass beide Gefühle von einem SELBST produziert bzw. abgerufen werden können.

5. Jetzt, wo man durch die Selbstversuche die GEWISSHEIT erlangt hat, dass man SELBST für die Vorstellung von Krank oder Nichtkrank, Angst oder Nichtangst zuständig ist, sollte man idealerweise in der Lage sein, sich den Wunschzustand der Nichtangst abrufen und leben zu können.

Für das Gelingen der Versuche ist es von zentraler Bedeutung, dass man sich von externen Einflüssen, Prägungen und Vorstellungen befreit.

Auch würde Hanuman gerne andere Angstleidende mit diesen seinen Erkenntnissen erreichen und ihnen aus ihrer misslichen Lage zu befreien, wobei er keine Garantie sieht, dass das bei Anderen als bei ihm auch funktioniert. Und er sieht den ersten Schritt der Selbstbefreiung in dem Schritt, sich auf das ganze einlassen zu wollen.

Keine Ahnung, ob ich richtig liege, vielleicht kann Hanuman meine Irrtümer korrigieren.

Zitat von mcadam:
Keine Ahnung, ob ich richtig liege, vielleicht kann Hanuman meine Irrtümer korrigieren.

Bitte nicht, Deine Ausführungen reichen und sind auch ein bischen besser verständlich.

A


Hypochonder sucht Gleichgesinnte und Tipps

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Zitat von ciumanHanuman:
Zitat von mcadam: Oder so.


oder so

Und vielleicht findet sich ja jemand, der die treffenderen Worte in kürzeren Sätzen und Satzzusammenstellungen findet. Dafür wäre ich dankbar.

Nächster Versuch des Beschreibens meiner Technik oder besser Einlassung auf das/die Symptome/Krankheit/Problem/Schwierigkeit/Vorstellung am Beispiel von @Ewalds Post (@Ewalds Post bitte nicht mit der Person Ewald verwechseln oder vermischen):

@Ewald hat die von ihm beschriebenen Bauchschmerzen wieder und beschließt jetzt trotz Bauchschmerzen einen Selbstversuch ein Experiment an sich zu machen und beschließt das Experiment auch ohne wenn und aber genau nach dem selben Muster wie beim ersten Notarztruf durchzuführen, quasi ein Verhaltensexperiment mit Dritten, dem Notarzt.

@Ewald ruft also den Notarzt an und versucht sich dabei zu beobachten und wahrzunehmen, wie es ihm dabei geht. Werden die Bauchschmerzen mehr oder weniger, gibt es eine anderes Gefühl dabei, das während des Anrufes bei ihm auftritt z. B. Scham, Angst in seinem Versuch entdeckt zu werden, Gefühl der Unaufrichtigkeit, des Selber Niedermachens, der Angst vor dem Notarzt und dessen Meinung, der Angst davor dass der Arzt eine Ursache für die Bauchschmerzen findet oder der Angst davor, dass der Notarzt keine Ursache findet, der Angst davor, dass dieser Teufelskreis ein Leben lang so weiter geht und was noch so auftreten kann beim Telefonieren und Warten auf den Notarzt.
Und @Ewald spürt nun die Angst und @Ewald versucht auch seine Angst zu beobachten, nicht zu bewerten nur zu beobachten und sich den Gefühlszustand und/oder Schmerzzustand seiner Bauchschmerzen zu vergegenwärtigen, die Bauchschmerzen zu quantifizieren z.B. auf einer Skala von 1 bis 10, und wenn die Bauch- und Magenschmerzen stärker sind als seine Skala reicht, gibt er den Schmerzgrad 15 oder 30 oder 50 in seinem gedachten Versuchsprotokoll an oder merkt sich das. Das macht @Ewald alles im Wechsel, weil er sich die Durchführung des Experiments Selbstbeobachtung, Selbstwahrnehmung, Reflexion und Erinnerung an die Ergebnisse der Reflexion vorgenommen hat, trotz oder wegen seiner Bauchschmerzen. Den Ablaufplan seines Experiments kennt er ja schon vom ersten Mal Notarzt anrufen und kommen lassen, nur beobachtet er sich jetzt unter kontrollierten, selbst gewählten Bedingungen und läßt sich in sein Experiment nicht hinein reden, nicht vom Notazt, nicht von seinem wertenden Gewissen, nicht von seinem urteilenden Ich. Jedem Moment, des sich auf seine Symptome und Schmerzen und Bedenken einlassenden Ichs folgt eine Phase des beobachtenden, wahrnehmenden , reflektierenden Ichs das nur die Quantität des Schmerzes bemißt nicht mit einer Ursache begründet oder mit einem schlimm oder nicht schlimm qualitativ bewertet. Das Gesamtexperiment Notarzt rufen wird in so viele Unterversuche oder Phasen aufgeteilt wie sich jemand zutraut, jedoch mindestens eine Phase. Also @Ewald muß den Versuch unter kontrollierten Bedingungen, wobei er die Bedingungen kontrollieren muß, durchführen, mindestens einmal. Einen Versuchsabbruch darf @Ewald nicht auswerten als Qualität in der Form gut oder schlecht sondern er muß einen neuen Versuch starten oder, wenn @Ewald während des Wartens sich unkontrolliert (= unbeobachtet unter Experimentbedingungen) seinen Ängsten und Gefühlen hingibt und sein Experiment nach ein paar Minuten Wartezeit wieder aufnimmt.
@Ewald wertet nun die Beobachtungsphasen seines Experiments aus: Von Bauchschmerzen bekommen, bis Bauchschmerzen mehr werden, bis Notarzt anrufen über auf Notarzt warten über ausschließlich Bauchschmerzen-Situation dem Notarzt schildern über Untersuchung des Arztes und Antwort des Arztes zur Ursache der Bauchschmerzen bis zum Zeitpunkt und der Phase, dass Arzt wieder weg ist und @Ewald ohne oder mit Bauchschmerzen alleine zurückbleibt und sein Experiment mit dem letzten Beobachtungs-, Wahrnehmungs-, Reflexionzyklus unter den selbstbestimmten Versuchsbedingungn durchführt. Jetzt enschließt sich @Ewald nicht das Experiment abzubrechen sondern zu unterbrechen, auszusetzen für die Auswertung.
Jeder experimentelle Beobachtungs-, Wahrnehmungs- und Reflexionszyklus erhält eine Nummer und es wird für jede Bauchschmerzphase in die geistige Bauchschmerzgradliste eine Ziffer für die Schmerzen von 1 bis 10 eingetragen oder auch 15, 30 100 je nachdem was die Erinnerung an die kontrolliert beobachteten Phasen ergeben hat und es wird nicht dabei geschummelt oder wenn doch wird der Schummelversuch extra vermerkt.
Jetzt stellt sich @Ewald selbst die Frage wer den Versuch unter selbst bestimmten kontrollierten Bedingungen gerade durchgeführt hat und wer die Bauchschmerzen im selbstbestimmten Versuch hat und wer evt. versucht haz zu schummeln oder die Liste von 1 bis 10 zu erweitern. Und wenn die Antwort nicht Ich selbst lautet in beiden Fällen ((Bauchschmerzenbewertung wie Selbstversuchdurchführung) muß @Ewald zum Heiß-Kalt-Wechselduschen unter kontrollierten Bedingungen und zwar so lange bis das Ergebnis seines Experimentes Ich selbst ist.
Kommt @Ewald bei seinem Bauchschmerzen Notarztversuch gleich beim ersten Mal für alle Phasen zu der Antwort Ich selbst bin der Versuchsleiter und zugleich mein Versuchsobjekt und erkenne dies und bin mir gewiss, glaube überzeugt an diese Erkenntnis, kann er mit den Problemen weitermachen, die @Ewald hat und ihm als nächstes am Herzen liegen und beginnt den nächsten Selbstversuch, macht jede Situation in seinem Leben zu einem Prozess des Selbstversuches auf dem Weg zur Selbsterkenntnis. Und jeder Versuch, in dem das Ich nicht die Erkenntnis gewinnt, dass es zugleich Subjekt und Objekt des Versuchsablaufes ist und, damit die beobachteten Ereignisse selbst zusammensetzt quasi selbst synthetisiert muß wiederholt werden bis zu dieser Erkenntnis.
Verallgemeinert bedeutet dies für die Versuchshypothese: Mache soviele Selbstversuche unter der HYpothese bis Dein Ich über sich selbst gewiss und sicher ist jede Situation Selbstintuitiv richtig bewerten zu können und dies auch jederzeit wieder rückgängig machen zu können und mit der Erkenntnis dabei: Das Ich selbst setzt alle Gefühle und körperlichen Symptome in sich selbst zusammen und kann diese Zusammensetzung wieder ändern und neue Zusammensetzungen über den Versuchszyklus kontrolliert bestimmen und die Veränderungen auch registrieren und jedes Detail nachvollziehbar machen in einem selbstbestimmten Selbstversuch unter Eigenregie.
Nun kann (bei mir will) das Ich die Hypothese von der kontrollierten absoluten Selbstbestimmung an jedem Teil des eigenen Lebens selbst überprüfen. Der Gegenstand der Überprüfung ist damit jedoch unerheblich, weil der Weg, der Prozess, die Dialektische Methode zu überprüfen ist und das Ich nicht mehr am Selbst zweifelt sondern immer selbstbewußter wird. Das soll kein Mehr an Selbstbewußtsein ausdrücken sondern der Schatten der Fremdbestimmung erscheint durch die Methode weniger zu werden und bringt das Selbstbewußtsein mehr zum Leuchten so wie aufgrund des Verhältnisses der Beziehung zwischen Sonne, Erde und Mond, bei einer Sonnen- oder Mondfinsternis oder Mondphasenzyklus der jeweilige Schatten von der Erde aus betrachtet durch Verschiebung der Positionen zu verschwinden scheint, wobei im Selbstversuch das Ich selbst die Bahnregeln erkennt, wann werfen sich die Schatten der Fremdbestimmung, wann erleuchtet die Selbstbestimmung das Ich oder die Ichbestimmung das selbst.
Diese Erfahrung kann nicht beschrieben werden sondern diese Erfahrung muß jeder selbst und alleine machen und kann sich dazu mit allen die diese Erfahrung auch schon gemacht haben austauschen, um ein gemeinsames Gruppeneperiment machen zu können. So läßt sich m.E, Gruppen und Massenbewußtsein verändern, indem die individuellen Erfahrungen, die unter kontrollierten Selbstversuchsbedingungen erworben wurden mit anderen Menschen im gemeinsamen kontrollierten Selbstversuchen ins allgemeine Bewußtsein gehoben werden. Damit ändert sich im Grunde alles und nichts. Alles was die Einstellung, Haltung, Perspektive des Ichs angeht, nichts was den Zustand der oder die Beziehung zu den Objekten oder der Objekte untereinander angeht, einschließlich der Beziehung @Ewalds zu sich selbst als Objekt.
@Ewald und jede/r andere erreicht bei genügender Anzahl (Quantität) seiner selbstgewählten Selbstversuche unter den beschriebenen kontrollierten selbstbestimmten Bedingungen, die Grenze wo die Quantität in einer neuen Qualität erscheint, einer für das Ich und das Selbst neuen Erkenntnis in dem Bewußtsein, dass das Ich selbst diese neue Sichtweise, Erkenntnis, Qualität zusammengestellt hat (mit seinen vielen oder wenigen Versuchen) und sich dessen auch bewusst und gewiss ist, dass es diesen momentanen Zustand gewiss und bewußt mit und durch sein Ich selbst wieder kontrolliert und auch bewusst wieder zu ändern imstande ist.
Die absolute Erkenntnis der eigenen Selbstbestimmung ist damit erreicht und es kann jedes Problem, jede Sache selbstbestimmt lösen was immer es auch sei.
@Ewalds Bauchschmerzen mögen jetzt immer noch da sein, aber er weiß wie er das Symptom mit der Angst vorsichtiger Neugier auf seinem Weg in sein Leben bringt und nicht wie bisher sein Leben in der lähmenden Angst des Verharrens aus der ewigen Perspektive des Objektes des Abhängigen von der lähmenden Angst verbringt. Diesen Unterschied erkennen, diesen Irrtum erkennen und kontrolliert im Selbstexperiment des eigenen Lebens beseitigen zu wollen wird (und wurde zumindest bei mir) jetzt zum Ziel meines Lebens.
Na ich werde versuchen das noch verständlicher zusammen zu fassen, aber vielleicht gelingt es ja jemandem anderen.

Zitat von püppi2207:
Guten Morgen,Ich bin auch Hypochonder und komme da nicht raus.Alles was sich anders anfühlt,ist gleich krebs

Mir geht es genauso ich denke nur an Krebs und habe gerade wieder eine Tavor genommen um runter zu kommen ich hab schon keinen Appetit mehr um komm gar nicht mehr raus ich könnte verzweifeln

Zitat von ciumanHanuman:
oder soUnd vielleicht findet sich ja jemand, der die treffenderen Worte in kürzeren Sätzen und Satzzusammenstellungen findet. Dafür wäre ich dankbar.Nächster Versuch des Beschreibens meiner Technik oder besser Einlassung auf das/die Symptome/Krankheit/Problem/Schwierigkeit/Vorstellung am Beispiel von @Ewalds Post (@Ewalds Post bitte nicht mit der Person Ewald verwechseln oder vermischen):@Ewald hat die von ihm beschriebenen Bauchschmerzen wieder und beschließt jetzt trotz Bauchschmerzen einen Selbstversuch ein Experiment an sich zu machen und beschließt das Experiment auch ohne wenn und aber genau nach dem selben Muster wie beim ersten Notarztruf durchzuführen, quasi ein Verhaltensexperiment mit Dritten, dem Notarzt. @Ewald ruft also den Notarzt an und versucht sich dabei zu beobachten und wahrzunehmen, wie es ihm dabei geht. Werden die Bauchschmerzen mehr oder weniger, gibt es eine anderes Gefühl dabei, das während des Anrufes bei ihm auftritt z. B. Scham, Angst in seinem Versuch entdeckt zu werden, Gefühl der Unaufrichtigkeit, des Selber Niedermachens, der Angst vor dem Notarzt und dessen Meinung, der Angst davor dass der Arzt eine Ursache für die Bauchschmerzen findet oder der Angst davor, dass der Notarzt keine Ursache findet, der Angst davor, dass dieser Teufelskreis ein Leben lang so weiter geht und was noch so auftreten kann beim Telefonieren und Warten auf den Notarzt.Und @Ewald spürt nun die Angst und @Ewald versucht auch seine Angst zu beobachten, nicht zu bewerten nur zu beobachten und sich den Gefühlszustand und/oder Schmerzzustand seiner Bauchschmerzen zu vergegenwärtigen, die Bauchschmerzen zu quantifizieren z.B. auf einer Skala von 1 bis 10, und wenn die Bauch- und Magenschmerzen stärker sind als seine Skala reicht, gibt er den Schmerzgrad 15 oder 30 oder 50 in seinem gedachten Versuchsprotokoll an oder merkt sich das. Das macht @Ewald alles im Wechsel, weil er sich die Durchführung des Experiments Selbstbeobachtung, Selbstwahrnehmung, Reflexion und Erinnerung an die Ergebnisse der Reflexion vorgenommen hat, trotz oder wegen seiner Bauchschmerzen. Den Ablaufplan seines Experiments kennt er ja schon vom ersten Mal Notarzt anrufen und kommen lassen, nur beobachtet er sich jetzt unter kontrollierten, selbst gewählten Bedingungen und läßt sich in sein Experiment nicht hinein reden, nicht vom Notazt, nicht von seinem wertenden Gewissen, nicht von seinem urteilenden Ich. Jedem Moment, des sich auf seine Symptome und Schmerzen und Bedenken einlassenden Ichs folgt eine Phase des beobachtenden, wahrnehmenden , reflektierenden Ichs das nur die Quantität des Schmerzes bemißt nicht mit einer Ursache begründet oder mit einem schlimm oder nicht schlimm qualitativ bewertet. Das Gesamtexperiment Notarzt rufen wird in so viele Unterversuche oder Phasen aufgeteilt wie sich jemand zutraut, jedoch mindestens eine Phase. Also @Ewald muß den Versuch unter kontrollierten Bedingungen, wobei er die Bedingungen kontrollieren muß, durchführen, mindestens einmal. Einen Versuchsabbruch darf @Ewald nicht auswerten als Qualität in der Form gut oder schlecht sondern er muß einen neuen Versuch starten oder, wenn @Ewald während des Wartens sich unkontrolliert (= unbeobachtet unter Experimentbedingungen) seinen Ängsten und Gefühlen hingibt und sein Experiment nach ein paar Minuten Wartezeit wieder aufnimmt. @Ewald wertet nun die Beobachtungsphasen seines Experiments aus: Von Bauchschmerzen bekommen, bis Bauchschmerzen mehr werden, bis Notarzt anrufen über auf Notarzt warten über ausschließlich Bauchschmerzen-Situation dem Notarzt schildern über Untersuchung des Arztes und Antwort des Arztes zur Ursache der Bauchschmerzen bis zum Zeitpunkt und der Phase, dass Arzt wieder weg ist und @Ewald ohne oder mit Bauchschmerzen alleine zurückbleibt und sein Experiment mit dem letzten Beobachtungs-, Wahrnehmungs-, Reflexionzyklus unter den selbstbestimmten Versuchsbedingungn durchführt. Jetzt enschließt sich @Ewald nicht das Experiment abzubrechen sondern zu unterbrechen, auszusetzen für die Auswertung. Jeder experimentelle Beobachtungs-, Wahrnehmungs- und Reflexionszyklus erhält eine Nummer und es wird für jede Bauchschmerzphase in die geistige Bauchschmerzgradliste eine Ziffer für die Schmerzen von 1 bis 10 eingetragen oder auch 15, 30 100 je nachdem was die Erinnerung an die kontrolliert beobachteten Phasen ergeben hat und es wird nicht dabei geschummelt oder wenn doch wird der Schummelversuch extra vermerkt.Jetzt stellt sich @Ewald selbst die Frage wer den Versuch unter selbst bestimmten kontrollierten Bedingungen gerade durchgeführt hat und wer die Bauchschmerzen im selbstbestimmten Versuch hat und wer evt. versucht haz zu schummeln oder die Liste von 1 bis 10 zu erweitern. Und wenn die Antwort nicht Ich selbst lautet in beiden Fällen ((Bauchschmerzenbewertung wie Selbstversuchdurchführung) muß @Ewald zum Heiß-Kalt-Wechselduschen unter kontrollierten Bedingungen und zwar so lange bis das Ergebnis seines Experimentes Ich selbst ist.Kommt @Ewald bei seinem Bauchschmerzen Notarztversuch gleich beim ersten Mal für alle Phasen zu der Antwort Ich selbst bin der Versuchsleiter und zugleich mein Versuchsobjekt und erkenne dies und bin mir gewiss, glaube überzeugt an diese Erkenntnis, kann er mit den Problemen weitermachen, die @Ewald hat und ihm als nächstes am Herzen liegen und beginnt den nächsten Selbstversuch, macht jede Situation in seinem Leben zu einem Prozess des Selbstversuches auf dem Weg zur Selbsterkenntnis. Und jeder Versuch, in dem das Ich nicht die Erkenntnis gewinnt, dass es zugleich Subjekt und Objekt des Versuchsablaufes ist und, damit die beobachteten Ereignisse selbst zusammensetzt quasi selbst synthetisiert muß wiederholt werden bis zu dieser Erkenntnis. Verallgemeinert bedeutet dies für die Versuchshypothese: Mache soviele Selbstversuche unter der HYpothese bis Dein Ich über sich selbst gewiss und sicher ist jede Situation Selbstintuitiv richtig bewerten zu können und dies auch jederzeit wieder rückgängig machen zu können und mit der Erkenntnis dabei: Das Ich selbst setzt alle Gefühle und körperlichen Symptome in sich selbst zusammen und kann diese Zusammensetzung wieder ändern und neue Zusammensetzungen über den Versuchszyklus kontrolliert bestimmen und die Veränderungen auch registrieren und jedes Detail nachvollziehbar machen in einem selbstbestimmten Selbstversuch unter Eigenregie.Nun kann (bei mir will) das Ich die Hypothese von der kontrollierten absoluten Selbstbestimmung an jedem Teil des eigenen Lebens selbst überprüfen. Der Gegenstand der Überprüfung ist damit jedoch unerheblich, weil der Weg, der Prozess, die Dialektische Methode zu überprüfen ist und das Ich nicht mehr am Selbst zweifelt sondern immer selbstbewußter wird. Das soll kein Mehr an Selbstbewußtsein ausdrücken sondern der Schatten der Fremdbestimmung erscheint durch die Methode weniger zu werden und bringt das Selbstbewußtsein mehr zum Leuchten so wie aufgrund des Verhältnisses der Beziehung zwischen Sonne, Erde und Mond, bei einer Sonnen- oder Mondfinsternis oder Mondphasenzyklus der jeweilige Schatten von der Erde aus betrachtet durch Verschiebung der Positionen zu verschwinden scheint, wobei im Selbstversuch das Ich selbst die Bahnregeln erkennt, wann werfen sich die Schatten der Fremdbestimmung, wann erleuchtet die Selbstbestimmung das Ich oder die Ichbestimmung das selbst. Diese Erfahrung kann nicht beschrieben werden sondern diese Erfahrung muß jeder selbst und alleine machen und kann sich dazu mit allen die diese Erfahrung auch schon gemacht haben austauschen, um ein gemeinsames Gruppeneperiment machen zu können. So läßt sich m.E, Gruppen und Massenbewußtsein verändern, indem die individuellen Erfahrungen, die unter kontrollierten Selbstversuchsbedingungen erworben wurden mit anderen Menschen im gemeinsamen kontrollierten Selbstversuchen ins allgemeine Bewußtsein gehoben werden. Damit ändert sich im Grunde alles und nichts. Alles was die Einstellung, Haltung, Perspektive des Ichs angeht, nichts was den Zustand der oder die Beziehung zu den Objekten oder der Objekte untereinander angeht, einschließlich der Beziehung @Ewalds zu sich selbst als Objekt.@Ewald und jede/r andere erreicht bei genügender Anzahl (Quantität) seiner selbstgewählten Selbstversuche unter den beschriebenen kontrollierten selbstbestimmten Bedingungen, die Grenze wo die Quantität in einer neuen Qualität erscheint, einer für das Ich und das Selbst neuen Erkenntnis in dem Bewußtsein, dass das Ich selbst diese neue Sichtweise, Erkenntnis, Qualität zusammengestellt hat (mit seinen vielen oder wenigen Versuchen) und sich dessen auch bewusst und gewiss ist, dass es diesen momentanen Zustand gewiss und bewußt mit und durch sein Ich selbst wieder kontrolliert und auch bewusst wieder zu ändern imstande ist. Die absolute Erkenntnis der eigenen Selbstbestimmung ist damit erreicht und es kann jedes Problem, jede Sache selbstbestimmt lösen was immer es auch sei.@Ewalds Bauchschmerzen mögen jetzt immer noch da sein, aber er weiß wie er das Symptom mit der Angst vorsichtiger Neugier auf seinem Weg in sein Leben bringt und nicht wie bisher sein Leben in der lähmenden Angst des Verharrens aus der ewigen Perspektive des Objektes des Abhängigen von der lähmenden Angst verbringt. Diesen Unterschied erkennen, diesen Irrtum erkennen und kontrolliert im Selbstexperiment des eigenen Lebens beseitigen zu wollen wird (und wurde zumindest bei mir) jetzt zum Ziel meines Lebens. Na ich werde versuchen das noch verständlicher zusammen zu fassen, aber vielleicht gelingt es ja jemandem anderen.

Sorry der Text ist mir zu kompliziert

Zitat von mcadam:
Keine Ahnung, ob ich richtig liege, vielleicht kann Hanuman meine Irrtümer korrigieren.

Vielen Dank für Deinen erneuten Versuche den Inhalt meiner Posts verstehen und nachvollziehen zu wollen. Die Überprüfung des Inhaltes Deines Posts ist, dass er im Kern aus meiner Sicht keinen Irrtum aufweist und als Anleitung für einen kontrollierten Selbstversuch, was immer es an Symptomatik sei, die dem Versuch zugrunde gelegt ist, geeignet sein müßte. The proof of the pudding is in the eating.
Ich würde mich freuen von Deinen Erkenntnissen aus Deinem Selbstversuch zu lesen.

Zitat von Lara1204:
Und ich dachte schon das ich aufeinmal nicht mehr klar denken kann, da ich eh so vergesslich gerade bin.


sei froh, wenn du das gerade vergisst. Ist sicher kein Nachteil

Zitat von Ewald:
Mir geht es genauso ich denke nur an Krebs und habe gerade wieder eine Tavor genommen um runter zu kommen ich hab schon keinen Appetit mehr um komm gar nicht mehr raus ich könnte verzweifeln

Du komst raus @Ewald Du machst jetzt etwas anderes, Du denkst an etwas anderes. Das ist alles ein Kreislauf, auch mit Deiner Appetitlosigkeit, Dein Abnehmen, Deine Bauchschmerzen, das alles gehört zu Deinem Krankheitsbild, der Angst dazu.
Es ist die Angst, die an erster Stelle steht und dann folgen die Symptome. Kannst Du das verinnerlichen, @Ewald ?

Nicht die Symptome sind zuerst da, sondern die Angst.

Zitat von Ewald:
Mir geht es genauso ich denke nur an Krebs und habe gerade wieder eine Tavor genommen um runter zu kommen ich hab schon keinen Appetit mehr um komm gar nicht mehr raus ich könnte verzweifeln

Ich esse tagsüber auch nichts aber dafür abends und nächsten morgen ist mir komisch im Bauch und am Tage.
Was ist deine momentane Angst?

Zitat von püppi2207:
Ich esse tagsüber auch nichts aber dafür abends und nächsten morgen ist mir komisch im Bauch und am Tage.Was ist deine momentane Angst?

@püppi2207 grade abends liegt Essen schwer im Magen, nach 18 Uhr würde ich nichts mehr essen, an Deiner Stelle.

Zitat von Abendschein:
Nicht die Symptome sind zuerst da, sondern die Angst.

Meines Erachtens trifft das nicht für den Inhalt von @Ewalds posts zu. Im Post @Ewald ist zuerst beschrieben, dass er das Symptom Bauchschmerzen hat und dann die Angst es könnte eine Krankheit dahinter stecken.
Du machst durch Deine Projektion daraus, dass Ewald als Person sich Einreden soll, er hätte zuerst die Angst und daraus resultiert das Symptom und versuchst der Person Ewald über und mit deinem Post die Haltung oder Sichtweise Krankheit Angsthaben nahe zu legen, vielleicht weil Du möglicherweise selbst in diesem Glauben bist und verharren möchtest oder auch überzeugt davon bist.
Wie gesagt meine Herangehensweise ist genau anders herum und ich konnte mich von den irrealen lähmenden, das Leben bestimmenden Ängsten befreien und kann meine Ängste der vorsichtigen Neugier oder der neugierigen Vorsicht behalten und in meinem Leben i n jeder Lebenssituationbewußt einsetzen. Diese meine Erfahrung und Erkenntnis kann versuchen sie mit mir zu teilen, wenn er sie will. Nicht mehr und nicht weniger und Angst ist nicht gleich Angst.

Zitat von ciumanHanuman:
Angst ist nicht gleich Angst.

Wem sagst Du das, und deswegen kann man das auch nicht verallgemeinern.
Bitte jetzt nicht wieder einen ellenlangen Text, den lese ich sowieso nicht so wie die meisten User hier.
Die Anliegen von anderen Usern hier gehen sonst auch komplett unter.

Zitat von ciumanHanuman:
Meines Erachtens trifft das nicht für den Inhalt von @Ewalds posts zu. Im Post @Ewald ist zuerst beschrieben dass er das Symptom Bauchschmerzen hat und dann die Angst es könnte eine Krankheit dahinter stecken.Du machst durch Deine Projektion daraus, dass Ewald als Person sich Einreden soll, er hätte zuerst die Angst und daraus resultiert das Symptom und DDu versuchst der Person Ewald über und mit deinen Post die Haltung, Sichtweise Krankheit Angsthaben einzureden, weil Du möglicherweise selbst in diesem Glauben bist und verharren möchtest oder überzeugt davon bist.Wie gesagt meine Herangehensweise ist genau anders herum und ich konnte mich von den irrealen lähmenden, das Leben bestimmenden Ängsten befreien und kann meine Ängste der vorsichtigen Neugier oder dr neugierigen Vorsicht behalten und in meinem Leben bewußt einsetzen. Angst ist nicht gleich Angst.


Ich weiß ganz genau, von welchen Ängsten ich rede. Ich habe die krankhafte Angst erlebt, ich kenne sie in und auswendig.
Ewald hat keine Krankheit, er hat Angst. Er könnte ja auch denken, ich habe Bauchweh und bekomme keine Angst.
Das wäre eine Maßnahme. Der Angstpatient reagiert so, das er vor allem, was im Körper abgeht, mit Angst und Panik reagiert.
Er bräuchte ja auch gar nicht zu reagieren. Jemand der die Angst (wir sprechen von der krankhaften Angst) nicht kennt, hat weder bei Bauchschmerzen, noch bei Durchfall, noch beim Mückenstich usw....Angst, sondern er oder sie betrachtet es als etwas ganz Normales.
Ich will dem Ewald keine Angst einreden, sondern ihn davon wegbringen. Seine Bauchschmerzen sind ja ohne Befund und können sehr wohl von seinen Ängsten kommen. Du glaubst nicht, was Angst alles machen kann.

Habe ich erlebt. Angst kann mein Gehirn soweit beeinflussen, das ich denke ich habe eine schwere Krankheit und sie kann mich auch so gelähmt machen, das ich tatsächlich nicht mehr laufen kann und noch vieles mehr.

Ich beziehe meine Dinge nicht aus dem Internet oder Zeitschriften, sondern aus mir heraus.

Deine Herangehenweise magst Du für Dich als richtig empfinden, aber sie muß nicht richtig sein.

Von der krankhaften Angst konnte ich mich befreien, ich kann das alles was ich dem Ewald schreibe, mit gutem Gewissen schreiben. Magst Du mir jetzt das Gegenteil von dem Erlebten was ich erlebt habe, schreiben? Das wird nicht gehen, denn mein Erlebtes habe ich mit meinen Gefühlen erlebt und ich bin ein guter, sehr guter Beobachter meiner Gefühle.

Ich rede oder wir reden hier von der krankhaften Angst, die mich so reinsteigern lassen kann, das ich glaube, schwer krank zu sein. Bin ich aber nicht, es ist meine Angst, die mich dahin führt und nichts anderes.

Zitat von Angor:
Wem sagst Du das, und deswegen kann man das auch nicht verallgemeinern.

Es geht nicht um Verallgemeinerung sondern um Differenzierung, nämlich zu unterscheiden zwischen destruktiver das Ich lähmender Angst und konstruktiver das Ich fördernder Angst, die vorsichtige Neugier bzw. die neugierige Vorsicht. Und wer wohl denkst Du muß diese Unterscheidung vollziehen können, wenn Du meine Worte in meinem Post auf Deinen Post und in einem weiteren Schritt auf Dich selbst beziehst? Nur Du selbst, nicht ich, nicht Deine Ängste, nicht der liebe Gott oder der Post eines anderen Users, immer nur Du selbst.

Zitat von turbino12:
Ich sehe keinen Sinn in diesem Thread, hier wird nur Seitenweise Müll geschriben... elend langer Text der niemandem etwas bringt und vom eigentlichen Thema ablenkt.

Sorry, aber verstehe nicht wie DU das meinst?! Vielleicht schreibt man manchmal versehentlich im falschen Thread, aber mir hat es schon oft was gebracht. Ich denke auch anderen.

Zitat von ciumanHanuman:
Es geht nicht um Verallgemeinerung sondern um Differenzierung, nämlich zu unterscheiden zwischen destruktiver das Ich lähmender Angst und konstruktiver das Ich fördernder Angst, die vorsichtige Neugier bzw. die neugierige Vorsicht. Und wer wohl denkst Du muß diese Unterscheidung vollziehen können, wenn Du meine Worte in meinem Post auf Deinen Post und in einem weiteren Schritt auf Dich selbst beziehst? Nur Du selbst, nicht ich, nicht Deine Ängste, nicht der liebe Gott oder der Post eines anderen Users, immer nur Du selbst.


Du verallgemeinerst doch selbst. Bleibst nicht bei Dir, ich wette Du liest die anderen Post`s auch nicht.

Zitat von turbino12:
Ich sehe keinen Sinn in diesem Thread, hier wird nur Seitenweise Müll geschriben... elend langer Text der niemandem etwas bringt und vom eigentlichen Thema ablenkt.

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Zitat von Abendschein:
@püppi2207 grade abends liegt Essen schwer im Magen, nach 18 Uhr würde ich nichts mehr essen, an Deiner Stelle.

Ja das weis ich,,,
Aber ich esse tagsüber nichts und abends kommt der Appetit.
Sonst würde ich ja garnicht essen.

Zitat von Abendschein:
Deine Herangehenweise magst Du für Dich als richtig empfinden, aber sie muß nicht richtig sein.

Das habe ich auch in keinem meiner Posts behauptet, dass meine Sichtweise oder Methode richtig ist. Ganz im Gegenteil hab ich geschrieben und dazu aufgerufen meine Methode und Sichtweise in jedem Detail zu überprüfen und zwar mit und an sich selbst. Dabei benötige ich keine Haltungseintrittskarte von falsch oder richtig. Jeder sollte und muß sogar für sich selbst prüfen, ob meine Methode reproduzierbar, also wiederholbar die gleichen Ergebnisse hervorbringt.
Meine Vorschläge und Methoden sind jedenfalls in jedem Punkt falsifizierbar also prinzipiell widerlegbar. Da habe ich peinlichst darauf geachtet. Ich kann mich dafür verbürgen, dass die erwartete Wirkung eintritt und das ist bei meiner Methode nicht unbedingt das vom Betroffenen gewünschte Ziel, seine Ängste loszuwerden, sondern ein nachvollziehbares selbstbewußtes Maß der Bewertung seiner Angst oder Ängste zu finden und somit zu relativieren und damit anders zu leben.
Und im Übrigen denke ich kann niemand auf der Welt dazu gezwungen werden von seiner Meinung, Haltung, Überzeugung, Glauben abzurücken. Einzig allein das Ich Selbst ist in der Lage dies freiwillig zu tun. Meine Methode ermöglicht es dem erkennungswilligen Ich. dies für sich selbst nachvollziebar zu machen. Dem muß sich niemand anschließen, sondern es ist damit objektiv eine Perspektive in der Welt, der sich ein x-beliebiges Ich, auch Du, anschließen kann oder sich selbst ausprobieren kann. Und das ohne Eintrittskarte, du mußt vorher nichts anderes glauben, als du bereits jetzt glaubst.

Zitat von püppi2207:
Ja das weis ich,,,Aber ich esse tagsüber nichts und abends kommt der Appetit.Sonst würde ich ja garnicht essen.

Hast Du denn keinen Hunger, tagsüber? Ich mache jetzt IV ( Intervall Fasten) und merke das ich Hunger bekomme....Du kannst den Magen trainieren, indem Du ihm auch tagsüber etwas anbietest. Abends ist es schlecht, weil Du Dich da nicht mehr bewegst? Das liegt im Magen wie Blei. Ich habe das auch gemacht und hatte Nachts Bauchweh und Morgens auch mal.

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