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Zitat von Lara1204:
.ABER : wenn ich zum Zahnarzt gehe dann geht ihm das nichts an, das der Frauenarzt letzte Woche bei mir ein Ultraschall gemacht habe und die Untersuchungen kommen mit auf die Krankenkasse Karte..
So viel zum Thema Datenschutz...


Für mich sind alle Ärzte Vertrauenspersonen, die alles über meine Krankengeschichte wissen dürfen. Ich finde es gut, wenn jeder Arzt, zu dem ich gehe, sich auf einen Blick ein Gesamtbild über mich machen kann.

Hab mal ne kurze Psycho Frage. Kennt das jemand von euch, dass ihr so ein ziehen im Enddarm verspürt? Ich hatte erst Verstopfung vielleicht hängt es damit zusammen? Oder zyklisch bedingt..ich hoffe das ist nix schlimmes

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Hypochonder sucht Gleichgesinnte und Tipps

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Zitat von Schlaflose:
Für mich sind alle Ärzte Vertrauenspersonen, die alles über meine Krankengeschichte wissen dürfen. Ich finde es gut, wenn jeder Arzt, zu dem ich gehe, sich auf einen Blick ein Gesamtbild über mich machen kann.


Aber gerade bei Angstpatienten und Hypochondern besteht dann die Gefahr, dass die Ärzte sie vom Anfang an nicht für voll nehmen und nicht eingehend untersuchen.

Als mein Muskelzuckungen anfingen, habe ich bereits beim ersten Termin dem Neurologen gesagt, dass ich Depressionen und Ängste habe. Also hat er die Symptome sofort als Nebenwirkung der Serotoninmedikamente eingeordnet, wie ich es später erfuhr. Und daran hat er bis zuletzt festgehalten. Nur, dass ich damals schon seit Monaten gar keine SRSI nahm... ich konnte ihn aber ihm Nachgang nicht mehr umstimmen, er war so festgefahren.
Auch mein Hausarzt hatte mich mehrmals nach Hause geschickt, als ich über Missempfindungen in den Armen berichtet habe, weil er mich mittlerweile nur noch in der Psycho-Schublade sieht Wochen später kam es nachweislich heraus, dass ich einen mittelschweren Bandscheibenvorfall hatte

Das sind halt Gefahren, wenn Ärzte vom Anfang an Deine Vita kennen

Zitat von soleil:
ich habe tägliche, nicht eingebildete Schmerzen

dann betrifft Dich mein Post auch nicht, der gilt nur für diejenigen, die sich selbst die Diagnose Hypochondrie anheften. Ich empfehle Dir daher erst lesen, dann verstehen, dann nachdenken und dann erst schreiben.
Im Übrigen ist der Titel dieses Threads Hypochondrie, Gleichgesinnte undTips.
Gute Genesung wünsche ich Dir natürlich auch

Zitat von mcadam:
Naja, ich habe auch ab und an eine zweite Meinung eingeholt, aber gelogen habe ich noch nie.Ich habe immer gesagt, dass ich bei einem anderen Arzt war und dass ich mit Ängsten zu kämpfen habe, bzw. zu Hypochondrie neige. Und dass es mir nicht gut geht und ich eben eine zweite Meinung wünsche. Natürlich will ich dann kein zweites MRT, Röntgen oder Blutbild, sondern lege die ersten Befunde dem zweiten Arzt vor. Ich hatte da noch nie Probleme.

2.Meinung holen ist aber kein Hopping.

Die die extrem Hopping betreiben gehen jede Woche zum anderen Arzt und lügen denen die Tasche voll nur um die Untersuchungen zu bekommen die man erst vor 2 Wochen hatte.

Zitat von Angor:
Diese ganzen Hypochonderthreads bringen so überhaupt nichts, hier wird sich gegenseitig mit Krankheitssymptomen getriggert, und die die objektiv die Sache betrachten und helfen möchten, werden jetzt quasi nicht benötigt?

Das sehe ich nicht ganz so wie Du, weil Du und ich und andere, die die Hypochonder-sch. jahrelang durchgemacht haben oder durchmachen hier ihre Erfahrung posten können. Mann muß den Eingebildeten-Krankheits-Süchtigen und Hypochonderdiagnostizierten in unsolidarischer Weise nicht in den Rücken fallen und ihre subjektiv wirklich beschissene Situation, und ich weiß wovon ich rede, auch noch durch Niedermachen von dritter Seite wie Du in deinem Post verschlimmern und Ihnen unterstellen, sie wollten aus ihrer Situation nicht herauskommen. Wenn du das wirklich meins,t ist das wirklich ganz und einzig dein Problem, um dich aus deiner Verantwortung ziehen zu können. Dann kannst du deine ganzen bisherigen Posts in die Tonne stopfen, da du dich nur schuldfrei reden willst und nicht ehrlich zu den Mitforisten und dir selbst warst und bist. Du bist aber nicht schuldffei weil du mit deinem Post Dichauf die Seite derer stellst und die subjektive Not vieler durch Abzocke nolens oder volens rechtfertigst, und deren hohen Kostenaufwand als Geldstrafe für die Deiner Meinung nach Uneinsichtigen mitrechtfertigst.
Da ist mir dann doch der Hypochonder der seinen individuellen Weg aus der Hypochondrie wie auch immer sucht tausend Mal lieber, dem ich meine Tips geben kann. Und wenn nur einer meiner Tips hilft, hat sich die Wirksamkeit bei 100% der Anwender bewiesen, und wenn wir zwei dann noch zwei finden schon für mich um 400% und für den zweiten, dem es gehplfen hat um 200 %. Du aber willst nur die Hofnung aller auf Genesung ersticken mit Deinem niederträchtigen (im wahrsten.Sinne des Wortes) Post.
Na was meinst jetzt?

Ich mache Hypochonder nieder, ja klar, vielleicht solltest Du mal meine Beiträge lesen, wie oft ich gepostet habe und versucht habe zu helfen, auch dem betreffenden User, auf dem sich mein Beitrag bezieht.

Ein oder zwei Sätze um mich persönlich anzugreifen hätten aber genügt, da brauche ich wenigstens keinen Roman zu lesen.

Zitat von Angor:
Ein oder zwei Sätze um mich persönlich anzugreifen hätten aber genügt,


Ich habe dich nicht persönlich angegriffen, sondern die Inhalte in deinem Post. Wenn du dich mit den Inhalten Deines Posts identifizierst, ist das ganz und alleine Deine Sache. Und niemand schreibt Dir vor Romane zu lesen.
Jedenfalls bestätigst Du meine Meinung, die ich gepostet habe zu demjenigen, dessen Haltung ich hinter dem Post vermutete, ohne Abstriche zu 100% und bleibe daher bei meiner Meinung. Ich habe nichts zu revidieren, wenn von dir nicht substanzielles zur Sache beigetragen wird. Bei Selbsteinsicht solltest Du Deine Posts hier aus dem Forum nehmen, weil sie a nichts zur Sache beitragen und b für jeden kontraproduktiv sind, der sich hier informieren will oder Hilfe sucht, wenn sie aus einer Haltung, von Unaufrichtigkeit verbreitet werden wie der, die Du in deinem vorletzten Post dargestellt hast.

Ich muss echt sagen das ich extrem sauer und enttäuscht bin von einigen posts hier!

Die Hypochondrie als der eingebildete Kranke zu beschreiben ist heute in der Medizin bereits verboten und entspricht seit Jahrzehnten nicht mehr der Wahrheit...

Alle die sich mit der Hypochondrie auskennen wissen das absolut nichts eingebildet ist..weder Schmerzen noch Symptome..

Sondern die Schmerzen werden von einem teil des Gehirns produziert der kein Einfluss auf das schmerzzentrum im Gehirn hatt und deshalb nennt man die Schmerzen psychosomatisch!
Und nicht eingebildet..
Denn die Schmerzen sind echt,die sind da,..sie werden einfach nicht vom Körper produziert sondern von der Psyche...

Das ist ein grosser unterschied..

Und hier zu Posten das man täglich starke Schmerzen hatt die nicht eingebildet sind und man froh wäre es wäre so,das finde ich absolut unter der Gürtel Linie ....und eine Frechheit..
.
Ich selber leide seit Jahrzehnten an starken Schmerzen aus mehreren körperlichen Krankheiten und weis wie es ist..
Aber deshalb die Symptome eines Hypochonders so zu Erniedrigen ist echt unter aller Sau ..

Wenn man keine Ahnung von dieser Störung hatt sollte man vielleicht einfach nicht mitlesen und sich nicht einbrigen.....
Und sich nicht anmassen darüber urteilen zu können...

Und nochmals zum mitschreiben Hypochondrie hatt absolut nichts mit eingebildet zu tun!

Zitat von NIEaufgeben:
Ich muss echt sagen das ich extrem sauer und enttäuscht bin von einigen posts hier!Die Hypochondrie als der eingebildete Kranke zu beschreiben ist heute in der Medizin bereits verboten und entspricht seit Jahrzehnten nicht mehr der Wahrheit...Alle die sich mit der Hypochondrie auskennen wissen das absolut nichts eingebildet ist..weder Schmerzen noch Symptome..Sondern die Schmerzen werden von einem teil des Gehirns produziert der kein Einfluss auf das schmerzzentrum im Gehirn hatt und deshalb nennt man die Schmerzen psychosomatisch!Und nicht eingebildet..Denn die Schmerzen sind echt,die sind da,..sie werden einfach nicht vom Kö...


Du machst mich auch langsam Wütend. Deine Behauptungen und Unterstellungen sind einfach nur Lächerlich.

Du nervst dich darüber, dass Hypochonder nicht eingebildete Kranke sind. Unterstellst mir hier aber ich bin kein Hypochonder und Verarsche hier alle.

Weisst du was auch Verboten ist? Jemanden zu unterstellen, dass man hier nur alle verarscht. Das ist unter aller Sau! Hättest du gerne, wenn man dir so etwas unterstellt? Du möchtest ja auch Ernst genommen werden. Du schreibst ich verarsche alle hier und bin kein Hypochonder!? Woher willst du das wissen. Glaub mir ich würde auch lieber andere Probleme haben wollen als diese.

Zitat von NIEaufgeben:
Und nochmals zum mitschreiben Hypochondrie hatt absolut nichts mit eingebildet zu tun!

Es ist aber eine behandelbare Angststörung, das wird aber hier nicht akzeptiert wenn man es postet.

@ciumanHanuman Beim lesen Deiner wirren Schlangensätze bekomme ich Kopfschmerzen.
Deshalb werde ich Dich jetzt auf Igno setzen. Diskussionen um persönliche Meinungen womit der andere nicht einverstanden sind, sind hier fehl am Platz.

@Angor du hast recht,es ist eine schwerwiegende psychische Störung die behandelbar ist mit intensiver verhaltenstherapie und zusätzlich mit Medikamenten unterstützt werden sollte..

Und du hast recht,alleine kann man diese Störung nicht behandeln das ist unmöglich und nicht machbar...

Und du hast auch recht das die meisten keine Hilfe wollen und sich dagegen sträuben einzusehen das sie ein massives Problem haben.

Das ist sehr schade aber leider nicht zu ändern .

Ich bin mehr als froh,das ich mir sofortige Hilfe geholt habe um da wieder rauszukommen....

Ich kann nur nochmals betonen, dass ich die hypochondrische Störung in keinster Weise klein geredet oder verniedlicht habe. Mir ist vollkommen bewusst, dass Schmerzen wie bei dir @NIEaufgeben körperlich als solche empfunden werden. So war meine Aussage eingebildete Schmerzen nicht gemeint. Sorry, wenn das falsch rüberkam. Vielmehr meinte ich, wenn in X Posts immer wieder andere Symptome geschildet werden, die mit Schmerzen nichts zu tun haben. Da wird von einem jucken oder zwicken o.ä. berichtet. Das meinte ich NIEaufgeben. Da hast du mich gründlich missverstanden. Vielmehr finde ich deine täglichen Bemühungen, die Schmerzen in Schach zu halten und zu bekämpfen bewundernswert. Auch, dass du es geschafft hast, aus dem Angstloch selber rauszukommen. Das verdient meinen vollen Respekt und das finde ich toll. Und genau das habe ich vielen Beiträgen in anderen Threads auch geschrieben. Ebenso kann ich nicht verstehen, wenn Hilfsangebote, wie von dir oder auch von anderen einfach nicht angenomen und scheinbar überlesen werden.
Aber ich halte mich künftig aus Threads wie dieser einer ist, raus.

Wortherkunft
Die ursprüngliche Wortschöpfung erfolgte durch Galenos: Der Begriff hängt mit dem griechischen (chondros für Knorpel) zusammen. Gemeint sind die Rippenknorpel, unter ( hypo) welchen man damals den Ursprung der Gemütskrankheiten vermutete. Man ging davon aus, dass die Milz für diese Art von Beschwerden verantwortlich sei, weshalb die Hypochondrie vormals Milzsucht genannt wurde.
Alltagsgebrauch des Begriffs

Im Alltagssprachgebrauch wird der Begriff Hypochondrie unklar definiert gebraucht und ist negativ besetzt. Hypochonder wird auch als abfällige Bezeichnung eines wehleidigen oder um seine Gesundheit besorgten Menschen bezeichnet, der vermehrt auf Veränderungen von Körperfunktionen achtet und auch geringfügige Körpersignale als möglichen Ausdruck schwerer Erkrankungen interpretiert. Man spricht laienhaft auch von einer eingebildeten Krankheit (siehe Molière, Der eingebildete Kranke). Dies ist vor allem in Hinblick auf von echter, klinischer Hypochondrie Betroffene problematisch, da diese Menschen nicht wehleidig, sondern schwer psychiatrisch erkrankt sind und mitunter auch erheblich belastende Symptome verspüren können.
Eine übertriebene Selbstbeobachtung kann auch bei psychisch gesunden Menschen zu Fehlwahrnehmungen und häufigen Arztbesuchen führen, wobei auch ausführliche und wiederholte Untersuchungen keine körperliche Ursache der Beschwerden ergeben. Die leicht zugänglichen Möglichkeiten, sich über Internetportale zu Krankheitssymptomen zu erkundigen, führt zu neuen Formen der Krankheitsangst, wie zum Beispiel zur so genannten Cyberchondrie. Da Betroffene oft durch intensives Recherchieren im Internet eine Symptomverstärkung erleben, hat sich im ärztlichen Fachjargon auch der Begriff Morbus Google eingebürgert
(Auszug aus Wikipedia zu Hypochondrie)

Vielen Dank für Deinen Post und ich entschuldige mich hiemit ganz offiziell bei Dir und allen anderen, die sich davon diskriminiert, nicht ernstgenommen oder sonstwie herabgesetzt gefühlt haben, dass ich den Begriff Hypochondrie in fehlerhafter Weise nur im negativen Sinne der Alltgssprache gebraucht habe. Das war und ist als möglicher jahrzehntelanger Betroffener entsprechender Symptome dieser Krankheit nicht meine Absicht gewesen, sondern mein Augenmerk war und ist ausschließlich darauf gerichtet gewesen Tips aus meiner eigenen Erfahrung zu geben.
Meine mittlerweile gewonnenen Erkenntniszusammenhänge bei der mißverständlichen, beliebigen, bewußten oder unbewußten Übernahme von Krankheitszuständen aus der Symptomanamnese, die m.E. sehr wohl häufg dazu führen kann, dass gerade im medizinischen Bereich der Hypochondrie, wie auch der Depression, beide Begriffe in der Alltagssprache eine durchgehend negative Konnotation haben und sich hypochondrische Menschen manchmal mehr im Blick der Anderen unter dem Aspekt der Alltagshypochondrie betrachten, als der eigentlichen medizinischen Hypochondrie, die diagnostiziert wurde. Ob vielen der Hypochondrie-Diagnostizierten dieser Unterschied bewußt ist, glaube ich nicht, wenn ich mir die Posts im Forum so ansehe. Dein Post ist da eine wirkliché Ausnahme und mein Dank an Dich wirklich aufrichtig, weil ich durch Deinen Post nicht nur etwas gelernt habe, sondern zugleich eine weitere Erkenntnis über meinen Irrtum errungen habe, dass das Thema Hypochondrie nicht so einfach gestrickt ist, wie mein eben noch im Irrtum befindliches Ich es mir bisher weismachen wollte.
Ich wünsche Dir aufrichtige Besserung und einen baldigen Weg aus Deiner Krankheit zu finden.

Hilfe wie kann ich die Anzeige wieder größer machen?

Fühl Dich mal nicht so auf den Schlips getreten. Ich habe dich zu keinem Zeitpunkt persönlich angegriffen sondern ausschließlich die Inhalte die Du gepostest hast. Lies einige Posts weiter meine offizielle Entschuldigung bei all jenen, die Menschen mit der Diagose einer medizinischen Hypochondrie sind. Wenn Du Dich darunter zählen willst, kannst Du meine dortige Entschuldigung ja annehmen, wenn dir meine Erklärung und Begründung gefällt. Im anderen Fall kann ich jetzt auch nichts für Dich tun als baldige Genesung und Abkehr von dem negativ besetzten Alltagsbegriff der Hypochondrie als eingebildete Krankheit zu wünschen.

Zitat von Angor:
Es ist aber eine behandelbare Angststörung, das wird aber hier nicht akzeptiert wenn man es postet.

Das ist inkorrekt!

Auszug aus Wikipedia:
Das entsprechende Krankheitsbild wurde früher als Hypochondrie bezeichnet, wird aber heutzutage entsprechend der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) unter F45.2 als Hypochondrische Störung definiert. Im amerikanischen Klassifikationssystem DSM-5, das seit Mai 2013 Gültigkeit besitzt, wurde die hypochondrische Störung durch die Diagnosen Somatic Symptom Disorder (dt.: Körpersymptomstörung) und Illness Anxiety Disorder (dt.: Krankheitsangststörung) ersetzt. Diese beiden Diagnosen berücksichtigen, dass es zwei bisweilen unabhängig voneinander auftretende Seiten hypochondrischer Symptomatik gibt, namentlich medizinisch unerklärliche Symptome (somatoforme Komponente) und Krankheitsangst (Angstkomponente).
Nicht die Hypochondrie ist seit Mai 2013 eine Körpersymptom- oder Krankheitsangststörung, sondern das entsprechende Krankheitsbild wird in den medizinischen Begriffen Körpersymptom- oder Krankheitsangststörung abgebildet.
Wir sprechen hiermit in allen Fällen nicht von der Krankheit undnicht den Symptomen sondern einer Krankheit oder Symptomkomplex als Abbildung in einem medizinischen Begriff, nämlich den nach ICD-10 heute gültigen Krankheitsbegriffen für einen vormals ungeeigneten medizinischen Krankheitsbegriff, dem der Hypochondrie oder hypochondrischen Störung.
Na,das läßt doch hoffen.
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Ich war gestern schon wieder beim Notdienst wegen Bauchschmerzen usw. Der Arzt könnte nichts feststellen nur ich werde immer die Angst steigt ins unermessliche weil ich keinen Appetit habe kommt das von der Psyche?

Zitat von Ewald:
Ich war gestern schon wieder beim Notdienst wegen Bauchschmerzen usw. Der Arzt könnte nichts feststellen nur ich werde immer die Angst steigt ins unermessliche weil ich keinen Appetit habe kommt das von der Psyche?

Ja!

@ewald: Ja. Psyche. Ich esse in Angstphasen so gut wie nichts.

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Dr. Matthias Nagel
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