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Herzlichen Dank ich hoffe das es wieder anders wird

Hallo ihr Lieben,

ich kann mich euch da anschließen. Habe seit ca. 7 Jahren mit schlimmer Hypochondrie zu tun. Habe schon 1000 Untersuchungen hinter mir. Vor 6 Jahren habe ich das erste mal eine Verhaltenstherapie gemacht und das hat mir auch etwas geholfen. Bin in der Zeit schwanger geworden und nach der Geburt meines Sohnes ging es mir wesentlich besser. Ganz weg war es nie aber ich konnte viel besser damit umgehen. Vor 2 Jahren fing es dann an das ich ganz arg mit Bauchschmerzen zutun hatte und lange keine Ursache gefunden wurde. Mittlerweile weiß ich woran das liegt und kann auch besser damit leben. Aber die ganze Sache hat mich leider wieder total zurückgeworfen. Seitdem hab ich ständig was anderes und ich denke immer ich muss sterben. Meine schlimmsten Ängste sind Thrombose und Lungenembolie, Darmverschluss und eine Hirnblutung. Es vergeht kein Tag an dem ich mal nichts habe. Die letzten Monate war es so schlimm das ich fast jede Woche beim Arzt war und dabei auch viel Ärztehopping betrieben habe. Ich bin manchmal einfach nur am Ende, weil ich mein Leben einfach nicht mehr genießen kann. In Therapie bin ich auch schon wieder seit fast einem Jahr abe wirklich erfolgreich ist das ganze diesmal nicht. Eigentlich hab ich mir für dieses Jahr vorgenommen den Kampf gegen die Ängste nochmal richtig anzupacken aber bisher hab ich noch nicht viel Erfolg.
Gerade steigere ich mich z.B. wieder voll rein. Hab mich gestern beim Essen verschluckt und jetzt denke ich natürlich mir ist was in die Lunge gerutscht. Eigentlich total unsinnig, weil ich ja auch Husten musste aber mein Kopf spielt verrückt. Vorallem weil ich heute wieder etwas Probleme mit der Luft habe und so ein wenig Reizhusten. Das macht mich schon wieder voll bekloppt. Ich finde es aber gut hier Leute gefunden zu haben die das selbe Problem haben und sich untereinander unterstützen.

@ewald: Wenn bei dir schon alles untersucht wurde, dann ist es mit Sicherheut nur ein Reizdarm der durch deine Ängste ausgelöst wird. Hast du mal auf Nahrungsmittelunverträglichkeit testen lassen?

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Hypochonder sucht Gleichgesinnte und Tipps

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Zitat von November2014:
Hallo ihr Lieben,ich kann mich euch da anschließen. Habe seit ca. 7 Jahren mit schlimmer Hypochondrie zu tun. Habe schon 1000 Untersuchungen hinter mir. Vor 6 Jahren habe ich das erste mal eine Verhaltenstherapie gemacht und das hat mir auch etwas geholfen. Bin in der Zeit schwanger geworden und nach der Geburt meines Sohnes ging es mir wesentlich besser. Ganz weg war es nie aber ich konnte viel besser damit umgehen. Vor 2 Jahren fing es dann an das ich ganz arg mit Bauchschmerzen zutun hatte und lange keine Ursache gefunden wurde. Mittlerweile weiß ich woran das liegt und kann auch ...


Warst du auch wahnhaft davon überzeugt die Krankheit X zu haben obwohl alle Untersuchungen negativ waren.? Dachtest du auch eventuell bin ivh ja noch zu Früh daher sieht man noch nichts.... Hattest du auch kein Vertrauen in die Ärzte? Hast du auch zwanghaft kontrolliert ob etwas auffällig ist zb Laufen usw..

Zitat von November2014:
Hallo ihr Lieben,ich kann mich euch da anschließen. Habe seit ca. 7 Jahren mit schlimmer Hypochondrie zu tun. Habe schon 1000 Untersuchungen hinter mir. Vor 6 Jahren habe ich das erste mal eine Verhaltenstherapie gemacht und das hat mir auch etwas geholfen. Bin in der Zeit schwanger geworden und nach der Geburt meines Sohnes ging es mir wesentlich besser. Ganz weg war es nie aber ich konnte viel besser damit umgehen. Vor 2 Jahren fing es dann an das ich ganz arg mit Bauchschmerzen zutun hatte und lange keine Ursache gefunden wurde. Mittlerweile weiß ich woran das liegt und kann auch ...

Herzlich willkommen ich finde es so toll das ihr zu Ärzten gehen könnt ich habe eine extreme Angst entwickelt gegenüber Ärzte ich denke wenn ich hingehe sagen die mir das ich sterbenskrank bin ich kann mich nicht überwinden und ich denke das wir hier alle somatomare Störungen haben so viele Kontrollen hatte ich nicht jeglich nur Blut und Frauenarzt ah und Hno naja ich kann momentan nicht richtig glauben das mir meine Psyche ein Spiel spielt ich denke immer da muss doch was sein?! Mal sehen wohin es mich führt

Zitat von Ay83:
Herzlich willkommen ich finde es so toll das ihr zu Ärzten gehen könnt ich habe eine extreme Angst entwickelt gegenüber Ärzte ich denke wenn ich hingehe sagen die mir das ich sterbenskrank bin ich kann mich nicht überwinden und ich denke das wir hier alle somatomare Störungen haben so viele Kontrollen hatte ich nicht jeglich nur Blut und Frauenarzt ah und Hno naja ich kann momentan nicht richtig glauben das mir meine Psyche ein Spiel spielt ich denke immer da muss doch was sein?! Mal sehen wohin es mich führt

Na ja so toll ist es nicht zu Ärzten immer zu gehen. Bei mir sind die Ärzte schon vergleichbar mit Dro.. Ich bin kurz beruhigt und dann fängt der Spuk von vorne an. Ich habe auch richtige Kontrollzwänge auf meinen Körper bezogen. Ich glaube ja nicht mal einem Arzt sondern geh dann wegen der selben Sache zu verschiedenen. Das einzige was ich auf meine Hypochondrie seid Neujahr geschafft habe, dass ich nicht mehr Google.

Zitat von turbino12:
Warst du auch wahnhaft davon überzeugt die Krankheit X zu haben obwohl alle Untersuchungen negativ waren.? Dachtest du auch eventuell bin ivh ja noch zu Früh daher sieht man noch nichts.... Hattest du auch kein Vertrauen in die Ärzte? Hast du auch zwanghaft kontrolliert ob etwas auffällig ist zb Laufen usw..

Ich kenne das auch sehr gut..
Wahnhaft überzeugt einen hirntumor zu haben...das hatt mich fast 2 Jahre meines Lebens gekostet....

Zitat von NIEaufgeben:
Ich kenne das auch sehr gut..Wahnhaft überzeugt einen hirntumor zu haben...das hatt mich fast 2 Jahre meines Lebens gekostet....


Mir geht es derzeit gar nicht gut. Bei mir stelle ich zudem ein komisches Problem fest.

Z. b Wenn ich Medikamente nehme und es offensichtlich Nebenwirkungen hat behaupte ich weiterhin es ist ein symptom meiner Krankheit obwohl es offensichtlich ist das es mit dem medikament zusammenhängt. Ich weiss das aber kann es trotzdem nicht glauben... Ich denke das es einfach Zufall war.. Jetzt wurde ja in der Schweiz ein BSE Fall bekannt (atypische BSE) zum Glück. Mich beeunruihgt dies sehr. Ich hoffe wirklich das dieses Jahr z. B in England niemand an VCJD Erkrankt denn dann ist hier was los das ist schon vorprogrammiert.... Ich wünsche mir so fest das ich wieder lachen knan und mein Leben geniessen kann. Stattdessen gehe ich jeden Monat ins MRI um zu schauen ob man etwas sieht.. Ich bin mir jedes mal sicher. Jetzt sieht man was... Mir macht insbesondere das Kopfzucken sehr Angst also das der Kopf manchmal so wackelt

Habe die ganze Woche nur geweint vor Angst

Also das ich einen Wahn hatte würde ich nicht sagen. Wenn etwas ausgeschlossen wurde habe ich das schon akzeptiert aber war trotzdem noch überzeugt das was nicht stimmt. Ich hatte mal eine Zeit das habe ich tatsächlich viel kontrolliert. Also regelmäßig Fieber gemessen, meine Muttermal angeschaut und Sauerstoffsättigung und Puls gemessen. Das habe ich tatsächlich gut in den Griff bekommen.

Zitat von Sarahh:
Na ja so toll ist es nicht zu Ärzten immer zu gehen. Bei mir sind die Ärzte schon vergleichbar mit Dro.. Ich bin kurz beruhigt und dann fängt der Spuk von vorne an. Ich habe auch richtige Kontrollzwänge auf meinen Körper bezogen. Ich glaube ja nicht mal einem Arzt sondern geh dann wegen der selben Sache zu verschiedenen. Das einzige was ich auf meine Hypochondrie seid Neujahr geschafft habe, dass ich nicht mehr Google.



Das kann ich so unterschreiben. Für mich ist das auch wie eine Dro....

Zitat von November2014:
Also das ich einen Wahn hatte würde ich nicht sagen. Wenn etwas ausgeschlossen wurde habe ich das schon akzeptiert aber war trotzdem noch überzeugt das was nicht stimmt. Ich hatte mal eine Zeit das habe ich tatsächlich viel kontrolliert. Also regelmäßig Fieber gemessen, meine Muttermal angeschaut und Sauerstoffsättigung und Puls gemessen. Das habe ich tatsächlich gut in den Griff bekommen.


Aber was wenn du an eine Krankheit glaubst die extrem schwierig ist auszuschliessen... Ich habe jetzt so ein Fall und ich kann mich nicht beruihgen bis es ausgeschlossen ist

Zitat von turbino12:
Aber was wenn du an eine Krankheit glaubst die extrem schwierig ist auszuschliessen... Ich habe jetzt so ein Fall und ich kann mich nicht beruihgen bis es ausgeschlossen ist


Kommt halt drauf an. Bei mir ist das mit der Angst vor Thrombose so. Wenn ich schmerzen habe und es wurde ausgeschlossen dann ist auch wieder gut. Treten aber irgendwann nach einiger Zeit wieder Schnerzen auf, dann denke ich schon wieder an Thrombose. Ich weiß ja nicht was bei dir deine Angst ist. Wenn das aber z.B. jetzt um Darmkrebs gehen würde und bei einer Darmspiegelung ausgeschlossen wurde, dann könnte ich auch damit abschließen. Ich weiß ja nicht was deine Angst ist?!

Zitat von turbino12:
Aber was wenn du an eine Krankheit glaubst die extrem schwierig ist auszuschliessen... Ich habe jetzt so ein Fall und ich kann mich nicht beruihgen bis es ausgeschlossen ist


Und wenn es dann ausgeschlossen ist, dann ist die Beruhigung nicht von Dauer.... denn Ärzte könnten sich ja irren... Tumore können wachsen.... Blutwerte können sich verändern.... oder es kommen neue, andere Symptome und schon hängt man wieder n den Seilen...

Ich mache das jetzt seit fast 10 Jahren... 1 bis 2 mal pro Jahr bin ich dann eingebildet todkrank...
Momentan habe ich Muskelzuckungen und denke, ich hätte ALS... das wird von mal zu mal schlimmer... Das ist kein richtiges Leben mehr.

Gestern beim psycho: Impulse unterdrücken einziger Ausweg. Keine Körperkontrollen. Weniger Ärzte. Besser Verhaltensänderung als Chemie. Tabletten Nebenwirkungen u helfen nur manchmal. Prost Mahlzeit.

Ich hatte hier sachon mal in anderem Zusammenhang gepostet, dass ich seit 11 Jahren eine medizinische Diagnose, erst vom Hausarzt, dann vom Facharzt der Psychiatrie, die ausgestellt bekommen habe, die im Bereich psychische und Verhaltensstörungen Kapitel V des ICD-10-Codes
eingestuft wurden, obwohl ich meine damalige Symptomatik ausschließlich bei meiner damaligen Tätigkeit als Freiberufler einstufte und damals sowohl dem Haus- wie auch dem Facharzt sagte, dass ich meine, dass ich eine Sinnkrise hätte und ausschließlich meine berufliche Herangehensweise darunter leiden würde, da ich keinen Bock mehr hätte Aufträge zu generieren und auch nicht mehr die bereits per Werkvertrag abgeschlossenen Aufträge abzuarbeiten und was es gäbe diese Symptomatik zu beheben. Diese meine Einlassungen wurden komplett von den Ärzten ignoriert, und meine Symptomatik, wie bereits oben dargestellt, voll und ganz in das Schema der psychischen und Verhaltensstörungen eingeordnet. Es folgten jahrelange Arbeitsunfähigkeitsbeschreibung, der Wechsel von mindestens vier Medikamenten, der Vorschlag mich einer stationären Behandlungzu unterziehen und Psychiaterkosten von mindestens 100 Stunden a 80 Euro, die da privat versichert erst einmal aus eigener Tasche vorstrecken mußte und dann die AXA trotz entsprechendem Vertrag nicht mehr vergütete. Die Medikamentengaben waren der völlige Hohn. Als es mir beim dritten Mal zu bunt wurde, weil mich zwei der drei Psychopharmaka noch mehr sedierten und ich ohne Medikamente zumindest nach einigen Tagen mal aus dem Bett kam nach unmittelbarer Einnahme sich diese pathischen Bettliegezeiten dramatisch auf bis zu 6 Wochn erhöhten, während dessen ich ja auch nicht zum Arzt konnte von wollen ganz zu schweigen. Bei dem anderen Medikament setzte die Wirkung bereits am dritten Tag der Einnahme ein, allerdings nicht mit der gewünschten, sondern allen unerwünschten der Nebenwirkungsngaben auf dem Beipackzettel. Als es zum nächsten Medikamentenwechsel kommen sollte, wollte ich genau wissen wo und wie und warum und woran das Mittel genau im Stoffwechsel ansetzt. Das konnte mir der Facharztheini wie ich ihn mitlerweile nennen mußte nicht schlüssig ufklären und das was er angeblich ußte war vollkommen widersprüchlich und sogar wissenschaftlich falsch hinsichtlich der Stoffwechselgruppen und ich kann dies beurteilen , da ich Biologe mit einer 1 im Nebenfach Biochemie bin und mir rasch die Kenntnisse über die fachäztlichen Auslassungen besorgen und auch bewerten konnte. Bis dahin waren aber schon 5 Jahre mit nichtsnutzigen ja sogar kontraprodultiven Behandlungsvorschlägen ins Land gegangen und nicht eine Selbstkritik hinsichtlich einer Revision vielleicht der gestellten Diagnose bis er mir, wohl mit seinem Latein am Ende, an die nächste Institution per Überweisung weiterreichen wollte, damit die Kollegen auch noch in paar tausend Euronen abziehen können. Einem im sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis kann dies ja wohl mehroder weniger egal sein, da die Kasse das ja bezahlt, ich mußte das vorstrecken, gewähtrte der Krankenkasse eine günstiges zinsloses Darlehen und bekam die Darlehenssumme nicht einmal mehr zurück. IIn meinem Zustand war mir das manchmal so piepegal, dass ich mich im Recht nicht mal mehr meine Rechtsansprüche gltend machen konnte und wenn ich sie geltend gemacht hatte, mir der gerichtliche Weg verschlossen war, weil ich ja zu Zeiten meiner Agonie weder Termine ahrnehmen noch bsagen noch Gründe nennen konnte auch nicht zu nennen bereit waer weil mir alles am Ar. vorbei ging.
Obwohl ich den Stationären Krankenhausaufenthalt in Erwägung gezogen habe und einen Termin in einer derart augewiesenen Klinik in meiner Nähe zu einem Orientierungsgespräch vereinbart hatte und auch hingegangen bin, öffnete sich der Abgrund dort vor mir bei dem Gespräch mit der nächsten Medizinerin, der ich die Unterlagen von meinem Facharzt überreicht hatte. Sielas nur die ausgewiesene Diagnose, die Anamnese wahr ihr anscheinend völlig wurscht und pries dann ihre Einrichtung in höchsten Tönen an. Man konnte die Dollar- oder hier besser die Eurozeichen in ihren Augen und ihrem Verhalten sehen. Meine Belange interessierten Sie gar nicht. Meine Diagnose hatte einen Marktwert eines Privatpatinten je nach Diagnosedauer im Klinikaufenthalt von 1300 - 1800 Euro pro Tag bis zu 6-8 Wochen im Jahr sind roundabout 65 000 - 90 000 Euro, zzgl. maximal 52 Therapiestunden a 80 - 100 Euro pro Jahr ca 5 000 Euro also mit ein bischen Glück und Einsatz fünfstellig satte 100 000 Euro pro Jahr Marktwert. Und genau so behandelte sie mich auch, wie ein Stück Vieh, das dem Rind den Superstall schmackhaft macht und finanziell gemolken werden soll. Und so fühlte ich mich auch behandelt, wobei mein auch vordem schon geringes Vertrauen in und meine Achtung vor diesen Scharlatanen vollkommen ufgebraucht war. Mein Entschluß fiel, zu keinem Arzt mehr zu gehen, und koste es mein Leben. Also durchlitt und durchschritt ich die nächsten 5 Jahre mit meiner Symptomatik zweifelnd an meinen Wahrnehmumgen, Gedanken rotierend an meine hypochondrische Neigung allen Symptomen, die ich an mir wahrzunehmen glaubte, Krankheiten zuzuordnen, wobei ich alle 100 F Kategorien von F 00 bis 99 mindestens einmal an mir slbstdiagnostizierte. Bis ich nach insgesamt 6 Jahren unter Fremddiagnose und weitere 5 Jahre an 100 - 200 Selbstdiagnosen erkrankt war. Als ich das vor ein paar Tagen mit einem Selbstversuch mit einem off-label Präparat (Acetylcystein) erkennen konnte, das ich mit allem was ich und auch die Ärzte diagnostizierten zu 100% falsch lagen, dämmerte mir nicht nur die Einsicht, sondern explodierte geradezu, dass ich mich aufgrund meiner Einstellung zu Ärzten, Behandlungen, Kompetenz mich ausgeliefert hatte und denen trotz des mir eigenen MIßtrauens nicht unterstellen wollte, das sie im Grunde gar nicht vorhaben mich genesen zu lassen sondern das in erster Linie mit ihren wirtschaftlichen Augen betrachteten und wohl auch selbst nicht daran glauben wollten, dass sie aus mir persönlich, den Träger einer von Ihnen diagnostizierten Krankheit den gesellschaftlichen Wert odr Mehrwert herausschlagen wollten.
Mittlerweile bin ich pleite, Anspruchsberechtigter auf Sozialrechtsniveau, allerdings glücklich wie Hans im Glück, dieser selbst und fremdverschuldeten Hölle Lebend entkommen zu sein und ich kann Euch sagen, wenn ich nicht so ein Feigling gewesen wäre Hand an mich zu legen mit ein bißchen mehr Mut hätte es sicher geklappt. Ich danke heute insbesondere meiner Feigheit, die mich mein restliches Leben als Hans im Glück ohne jede materielle Mühlstein-Belastung froh und glücklich beenden lassen werden wenns dolle kommt, kann das mit dem Sterben auch noch ein bißchen warten. Wenns bald kommt, weiß ich wie sich glücklich Sein und glückliches Leben anfühlt und würde das für keinen Preis der Welt mehr aufgeben auch nicht für eine Stunde längeres Leben unter einer fremd oder selbst eingebildeten, hypochondrischen Krankheit oder Diagnose. Noch ein kleiner Hinweis. Allein 2009 wurden im Rahmen der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland für Psychopharmaka und Neuroleptika mehr als 1 000 000 000 Euro umgesetzt. Nachdenken erlaubt, wenn man weiß dass die Ärzte an jeder Verschreibung mitverdienen. Und wem nutzt unsere Hypochondrie, die Diagnose wie die Behandlung und Hypochondrie heißt doch schon eingebildete Krankheit also jede/r der/die sich so bezeichnet bezeichnet sich doch als jemand der sich das einbildet und läß sich auf seine Eingebildetheit mit Medikmenten und somnst noch was vollstopfen. Nach Bert Brecht macht sich die Dummheit so groß, das sie unsichtbar wird. Gute und schnelle Genesund an alle.

Heute ist es nicht mehr korrekt und auch nicht gängig die Hypochondrische Störung als der eingebildete Krankezu bezeichnen...

Das wurde früher so genannt vor Jahrzehnten
Heute nicht mehr...

Und auch sonst finde ich deinen Post echt unangebracht ganz ehrlich...

Woher du diese Romane hast Frage ich mich schon manchmal ...

Zitat von November2014:
Kommt halt drauf an. Bei mir ist das mit der Angst vor Thrombose so. Wenn ich schmerzen habe und es wurde ausgeschlossen dann ist auch wieder gut. Treten aber irgendwann nach einiger Zeit wieder Schnerzen auf, dann denke ich schon wieder an Thrombose. Ich weiß ja nicht was bei dir deine Angst ist. Wenn das aber z.B. jetzt um Darmkrebs gehen würde und bei einer Darmspiegelung ausgeschlossen wurde, dann könnte ich auch damit abschließen. Ich weiß ja nicht was deine Angst ist?!


Ja Thrombose kenn ivh habe auch ab und zu so ziehende Schmerzen in den Beinen.

Ich habe eher von Neurologischen Störungen die immer tödlich enden Angstm Insbesondere seit 8 Monaten vCJK. In 90% sieht man im Gehirn MRT Auffäligekiten. EEG ist meistens Normal. Daher ich kann soviele MRT machrn wie ich will ich denke entweder ich bin in der Frühphase oder ich gehöre zu diesen 15% die ein unnaufälliges MRI haben. Der Witz und die Ironie ist. bei fast allen 226 Patienten wurde zuerst gesagt es ist psychisch. Bei einigen fällen hatte die zpatientin Wahnvorstellungen, Angst und Panikattacken, Schmerzbeschwerden und war Inkontinent. Die Ärzte haben den Eltern gesagt Lass Sie die Treppe herunterfallen bis Sie es lernt oder lass Sie in die Hosen pinkeln bis Sie es selbst nicht mehr mag... Die Ursache wurde erst 3 Wochen vor dem Tod bekannt gegeben. Finde ich ganz ganz Krass

und ich würde auch so gerne eure Hilfe annehmen. Es ist einfach schwierig weil ich wirklich so überzeugt bin. Ich sehe dad auch ein aber ich bin wirklivh selbst in etwas gefangen was niemand sein möchte. Ich denke für einen Hypochonder gibt es nichts schlimmeres wenn die Krankheit nicht einfach auszuschliessen ist. Denn auch bei mir, sobald etwas ausgeschlossen ist kommt diese Angst von dieser Krankheit nicht zurück. Mir wäre lieber ich hätte Angst vor vielen Menschen oder Höhenangst... Ich könnte wirklich weinen. Ich bin seit mehreren Tagen fast nur im Bett ( Selbst das sehe ich als Symptom der Krankheit) und schaue mir Bilder von früher an und suche die vermeindliche Wurst wo ich mich infiziert habe... Ich weiss viele denken sich jetzt Ihren Teil. es kommt wirklich drauf an in welche Krankheit sich hineinsteigert. Eine Angst vor AIDS oder Hirntumor ist wahrscheinlich anders als meine oder nimmt andere Aussmasse an als meine Angst
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Zitat von turbino12:
und ich würde auch so gerne eure Hilfe annehmen. Es ist einfach schwierig weil ich wirklich so überzeugt bin. Ich sehe dad auch ein aber ich bin wirklivh selbst in etwas gefangen was niemand sein möchte. Ich denke für einen Hypochonder gibt es nichts schlimmeres wenn die Krankheit nicht einfach auszuschliessen ist. Denn auch bei mir, sobald etwas ausgeschlossen ist kommt diese Angst von dieser Krankheit nicht zurück. Mir wäre lieber ich hätte Angst vor vielen Menschen oder Höhenangst... Ich könnte wirklich weinen. Ich bin seit mehreren Tagen fast nur im Bett ( Selbst das sehe ich als Symptom der Krankheit) und schaue mir Bilder von früher an und suche die vermeindliche Wurst wo ich mich infiziert habe... Ich weiss viele denken sich jetzt Ihren Teil. es kommt wirklich drauf an in welche Krankheit sich hineinsteigert. Eine Angst vor AIDS oder Hirntumor ist wahrscheinlich anders als meine oder nimmt andere Aussmasse an als meine Angst

Nein das stimmt nicht,meine Angst vor dem hirntumor hatte die selben Ausmasse...
Das hatt mit der Krankheit nichts zu tun...
Wir sind wahnhafte Hypochonder du und ich leider auch...
Deshalb kann ich dich auch sehr gut verstehen und weis das du die Hilfe im Moment gar nicht annehmen kannst...es geht nicht denn du bist gefangen in deiner eigenen Welt und da kommt keiner ran....
Aber wer weis,vielleicht schaffen wir 2 es zusammen dich da rauszubekommen....
Denn ich weis in was für einer Hölle du gerade bist...

Zitat von NIEaufgeben:
Nein das stimmt nicht,meine Angst vor dem hirntumor hatte die selben Ausmasse...Das hatt mit der Krankheit nichts zu tun...Wir sind wahnhafte Hypochonder du und ich leider auch...Deshalb kann ich dich auch sehr gut verstehen und weis das du die Hilfe im Moment gar nicht annehmen kannst...es geht nicht denn du bist gefangen in deiner eigenen Welt und da kommt keiner ran....Aber wer weis,vielleicht schaffen wir 2 es zusammen dich da rauszubekommen....Denn ich weis in was für einer Hölle du gerade bist...



Das tut mir sehr Leid, dass du ebenfalls diese schlimmen Ängste durchmachst oder durchgemacht hast... Es fühlt sich einfach so richtig überzeugt an. Ich schäme mich auch, wenn ich das anderen erzähle, dass ich so Angst habe diese Krankheit zu haben. Wenn man anderen diese Argumente aufzeigen würde wie Selten die Krankheit ist usw.. Es ist für mich nicht überzeugend. Man könnte sich einfach denken. Ich werde jetzt wohl nicht der erste sein... aber auch das geht nicht. Irgendjemand war in Grossbritanien ja auch der erste... Ich Träume sogar von diesen Dingen und es gibt aber auch Tage wo es mir besser geht (meistens nach dem MRT) Aber das MRT ist meistens nur für kurze dauer beruihgend... Ich denke die Angst kann genau so ausgeprägt sein wie wenn man Angst vor einem Hirntumor hat. Jeder empfindet ja die Ängste anders. Ich beispielsweise wäre sehr beruihgt wenn im MRT kein Tumor zusehen ist, meistens habe ich dann auch nicht mehr von der gleichen krankheit Angst. Ich habe eher das Problem wenn man etwas nicht 100% ausschliessen. kannn..

Zitat von turbino12:
Das tut mir sehr Leid, dass du ebenfalls diese schlimmen Ängste durchmachst oder durchgemacht hast... Es fühlt sich einfach so richtig überzeugt an. Ich schäme mich auch, wenn ich das anderen erzähle, dass ich so Angst habe diese Krankheit zu haben. Wenn man anderen diese Argumente aufzeigen würde wie Selten die Krankheit ist usw.. Es ist für mich nicht überzeugend. Man könnte sich einfach denken. Ich werde jetzt wohl nicht der erste sein... aber auch das geht nicht. Irgendjemand war in Grossbritanien ja auch der erste... Ich Träume sogar von diesen Dingen und es gibt aber auch Tage wo es mir besser geht (meistens nach dem MRT) Aber das MRT ist meistens nur für kurze dauer beruihgend... Ich denke die Angst kann genau so ausgeprägt sein wie wenn man Angst vor einem Hirntumor hat. Jeder empfindet ja die Ängste anders. Ich beispielsweise wäre sehr beruihgt wenn im MRT kein Tumor zusehen ist, meistens habe ich dann auch nicht mehr von der gleichen krankheit Angst. Ich habe eher das Problem wenn man etwas nicht 100% ausschliessen. kannn..

Das kenne ich leider nur zu gut..ich schäme mich auch und deshalb weis es sich keiner....es ist mir peinlich aber wir können nichts dafür und auch du wirst es schaffen ...hier im forum bidt du nicht alleine...

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Dr. Matthias Nagel
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