Hallo Zusammen!
Ich hab leider mal wieder sehr stark mit Schwindel zu kämpfen… Hauptsächlich ein Schwankschwindel im Stehen / Gehen, aber auch ein Benommenheitsgefühl und eine schlimme Gangunsicherheit. Schlimmer ist es an Kassenschlangen, Arztpraxen usw… aber zuhause ist der Schwindel und die Gangunsicherheit auch da.
Da ich schon sehr lange an einer Angststörung und depressiven Phasen leide, hat mein Neurologe nach ausführlichen neurologischen (und HNO, Kardiologe. ) Untersuchungen mit ein Antidepressiva verschrieben. Da ich es erst seit Samstag nehme, ist natürlich noch nicht viel passiert.
Mein Orthopäde sagte mir, ich bin links sehr verspannt, habe rechts eine Blockierung in der HWS und generell Reizungen in der HWS. Er verschrieb mir Physiotherapie und sagte, er könne weder ausschließen noch bestätigen, dass die Symptome von der HWS kommen.
Gestern hatte ich nun zum ersten Mal die Physiotherapie. Ich habe der Therapeutin lange erklärt, was meine Probleme sind und sie gab sich daher sehr viel Mühe, wenig an der HWS selber zu machen. Sie massierte meine Faszien und arbeitete an den Schultern und tastete sich gaaaanz vorsichtig an die HWS. Danach gab sie mir 2 eigentlich sehr einfache Übungen vor, die erste: im Liegen, "Doppelkinn" machen und dann feste in die Liege unter mir drücken - mir wurde dabei sofort schlecht, ich wurde total unruhig und mir wurde so schwindelig, dass ich mich hinsetzen und an der Liege festhalten musste. Danach war mir bestimmt noch eine weitere Stunde übel und der Schwindel ist bis jetzt noch schlimmer als vorher. Ich kann meinen Kopf kaum nach links, rechts, oben oder unten bewegen
Habt ihr eine Idee dazu? Ist es vielleicht eine Mischung aus Angst- und HWS-Schwindel? Wie soll das besser werden, wenn mir selbst bei den einfachsten Übungen so schlecht und schwindelig wird, dass ich nicht weitermachen kann? bin ein bisschen verzweifelt…
Ich hab leider mal wieder sehr stark mit Schwindel zu kämpfen… Hauptsächlich ein Schwankschwindel im Stehen / Gehen, aber auch ein Benommenheitsgefühl und eine schlimme Gangunsicherheit. Schlimmer ist es an Kassenschlangen, Arztpraxen usw… aber zuhause ist der Schwindel und die Gangunsicherheit auch da.
Da ich schon sehr lange an einer Angststörung und depressiven Phasen leide, hat mein Neurologe nach ausführlichen neurologischen (und HNO, Kardiologe. ) Untersuchungen mit ein Antidepressiva verschrieben. Da ich es erst seit Samstag nehme, ist natürlich noch nicht viel passiert.
Mein Orthopäde sagte mir, ich bin links sehr verspannt, habe rechts eine Blockierung in der HWS und generell Reizungen in der HWS. Er verschrieb mir Physiotherapie und sagte, er könne weder ausschließen noch bestätigen, dass die Symptome von der HWS kommen.
Gestern hatte ich nun zum ersten Mal die Physiotherapie. Ich habe der Therapeutin lange erklärt, was meine Probleme sind und sie gab sich daher sehr viel Mühe, wenig an der HWS selber zu machen. Sie massierte meine Faszien und arbeitete an den Schultern und tastete sich gaaaanz vorsichtig an die HWS. Danach gab sie mir 2 eigentlich sehr einfache Übungen vor, die erste: im Liegen, "Doppelkinn" machen und dann feste in die Liege unter mir drücken - mir wurde dabei sofort schlecht, ich wurde total unruhig und mir wurde so schwindelig, dass ich mich hinsetzen und an der Liege festhalten musste. Danach war mir bestimmt noch eine weitere Stunde übel und der Schwindel ist bis jetzt noch schlimmer als vorher. Ich kann meinen Kopf kaum nach links, rechts, oben oder unten bewegen
Habt ihr eine Idee dazu? Ist es vielleicht eine Mischung aus Angst- und HWS-Schwindel? Wie soll das besser werden, wenn mir selbst bei den einfachsten Übungen so schlecht und schwindelig wird, dass ich nicht weitermachen kann? bin ein bisschen verzweifelt…
03.05.2022 20:03 • • 03.05.2022 x 1 #1
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