Ich persönlich habe es nicht, aber ich kenne jemanden, der ebenfalls eine Histaminunverträglichkeit hat und aufgrunddessen Panikattacken hatte. Vor allen Dingen spielten dabei körperliche Beschwerden (Durchfall, Herzrasen, Kribbeln, etc.) eine angstauslösende Rolle, die mit der entsprechenden Ernährung dann auch eingestellt werden konnten. Meine gewagte Hypothese dazu ist, dass es in solchen Fällen ein Zusammenspiel von beidem ist: Psyche und Körper. Sprich, jemand, der absolut unlabil ist, der völlig mit sich im Reinen und aboslut angstfrei ist, bei dem löst eine Unverträglichkeit keine Angst aus-körperliche Beschwerden, ja, aber keine Panik. Und jemand, der eben sowieso schon zu Ängsten neigt, bei dem ist dann die Unverträglichkeit das Tüpfelchen auf dem i. Deshalb denke ich, es reicht nicht, einfach etwas auf eine Unverträglichkeit zu schieben - man sollte immer auch im Geiste an sich arbeiten, um zu gesunden.
18.03.2014 09:56 •
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