Hey,
mit dem Klassiker plage ich mich auch gerade aufgrund diffuser neurologischer Symptome... meine Ärzte haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten schon fast um den eigenen Verstand geredet, um mich zu beruhigen, dabei auch immer wieder die Leitsymptome eines Gehirntumors erklärt, wie der Kollege oben auch richtigerweise gesagt hat, in erster Linie neurologische Ausfälle (je nach Lage Gesichtsfeldeinschränkungen, Gangstörungen. Sprachstörungen, epileptische Anfälle, Lähmungen (Halbseitenlähmung), morgendliche Übelkeit mit Erbrechen, Kopfschmerzen v.a. nachts, in einer Intensität wie bisher nicht bekannt, so dass auch keine Tabletten wirken und diese werden kontinuierlich schlechter (weil Tumor = Raumforderung im Schädel, die Druck macht und wuchert), d.h. wechseln eben gerade nicht in ihrer Intensität.
Nachdem ich auch extrem von Muskelverspannungen geplagt werde, kann ich dir nur sagen, im Bereich der HWS etc. liegt wahrscheinlich die Wurzel des Übels.
Statistisch betrachtet liegt das Haupterkrankungsalter für einen bösartigen Tumor bei Erwachsenen zwischen 50 und 70. Pro Jahr trifft es 7 von 100.000, der Gehirntumor ist also eine seltene Erkrankung.
Wie man sich allerdings von dem gedanklichen Horrorfilm, der Menschen mit ausgeprägter Phantasie plagt, befreit, dafür suche ich auch gerade noch nach Lösungen.
12.01.2022 18:16 •
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