Hallo Ihr Lieben,
langsam habe ich echt keine Kraft mehr. Seit vor 4 Wochen der Schwindel kam, will er einfach nicht mehr weg gehen. Hatte durch meine Panikstörung extreme Schlafstörungen die ganze Zeit. Nehme zur Zeit zum einschlafen 1mg Lorazepam.
Mein Schwindel ist für mich nicht richtig einzuordnen: ich wache morgens auf, fühle mich völlig merkwürdig im Gehirn, sehe komisch und der Schwindel bringt mich fast um. Anfangs ist es so, als hätte man zu lange geschlafen, oder sei in einer merkwürdigen Schlafphase aufgewacht. Im Laufe des Tages wird er immer schlimmer. Das ist kein Drehschwindel, eher so als bewegt sich alles leicht, aber seeeehr unangenehm. Dazu kommen Kopfschmerzen, Sehstörung, teilweise belegte Augen. Ich versuche mit Bewegung oder Ablenkung, irgendetwas tun, dagegen anzugehen, aber es hilft einfach nicht. Wird im Gegenteil nur schlimmer.
Der Schwindel ist auch nicht lagerungsabhängig, obwohl es unangenehmer wird, wenn ich zur Seite schaue, aber das erwarte ich ja förmlich schon... Habe das Gefühl mit dem Gehirn irgendwo drin fest zu hängen, in irgendeiner Phase.
Das hatte ich übrigens auch schon in den Tagen vor der Einnahme von Lorazepam. Ich weiss mir langsam nicht mehr zu helfen. Jetzt wo ich hier schreibe wird es schlimmer mit den Augen, sehe fast wie bei einer Migräne-Aura. Kann das wirklich von der Angststörung kommen? Typischen Angstschwindel kenne ich ja, aber das ist anders. Und es geht einfach nicht mehr weg.
Ja, das mit der Migräne-Aura passt ganz gut. Bin etwas verwirrt momentan, ich hoffe ihr versteht was ich meine. Der Schwindel hört einfach nicht mehr auf. Gegen Nacht wird er nur meistens noch etwas benommener, aber wenn es gegen Schlaf geht, fühlt er sich nicht mehr ganz so unangenehm an.
Wer kennt das von euch: morgens aufwachen, komisches Gefühl bis leichten Druck im Kopf, Schwindel, alles nicht richtig klar erkennen können... Wie geht ihr damit um?? Fühle mich unglaublich alleine. Meine Ärzte sagen alle nur: psychosomatisch. Aber kann das wirklich sein? Gibt es nicht irgendeine Störung, die das erklären könnte? Vllt im Gehirn? Habe ständig das Gefühl, mit meinem Gehirn stimmt was nicht. Vllt auch wegen der Schlafstörung...
Gerade wird es so schlimm, dass ich aufhören muss. Kann mich mit den Augen nicht mehr konzentrieren. Ich danke euch von Herzen im vorraus für Antworten.
Ich hoffe, es geht euch einigermaßen gut!
Alles Liebe
Cheyenne
Ps: Habe leider zu Hause kein Inet, daher dauert bei mir immer alles etwas länger!! Hab nicht mal einen Fernsehanschluss. So viel zur Ablenkung, lächel.
langsam habe ich echt keine Kraft mehr. Seit vor 4 Wochen der Schwindel kam, will er einfach nicht mehr weg gehen. Hatte durch meine Panikstörung extreme Schlafstörungen die ganze Zeit. Nehme zur Zeit zum einschlafen 1mg Lorazepam.
Mein Schwindel ist für mich nicht richtig einzuordnen: ich wache morgens auf, fühle mich völlig merkwürdig im Gehirn, sehe komisch und der Schwindel bringt mich fast um. Anfangs ist es so, als hätte man zu lange geschlafen, oder sei in einer merkwürdigen Schlafphase aufgewacht. Im Laufe des Tages wird er immer schlimmer. Das ist kein Drehschwindel, eher so als bewegt sich alles leicht, aber seeeehr unangenehm. Dazu kommen Kopfschmerzen, Sehstörung, teilweise belegte Augen. Ich versuche mit Bewegung oder Ablenkung, irgendetwas tun, dagegen anzugehen, aber es hilft einfach nicht. Wird im Gegenteil nur schlimmer.
Der Schwindel ist auch nicht lagerungsabhängig, obwohl es unangenehmer wird, wenn ich zur Seite schaue, aber das erwarte ich ja förmlich schon... Habe das Gefühl mit dem Gehirn irgendwo drin fest zu hängen, in irgendeiner Phase.
Das hatte ich übrigens auch schon in den Tagen vor der Einnahme von Lorazepam. Ich weiss mir langsam nicht mehr zu helfen. Jetzt wo ich hier schreibe wird es schlimmer mit den Augen, sehe fast wie bei einer Migräne-Aura. Kann das wirklich von der Angststörung kommen? Typischen Angstschwindel kenne ich ja, aber das ist anders. Und es geht einfach nicht mehr weg.
Ja, das mit der Migräne-Aura passt ganz gut. Bin etwas verwirrt momentan, ich hoffe ihr versteht was ich meine. Der Schwindel hört einfach nicht mehr auf. Gegen Nacht wird er nur meistens noch etwas benommener, aber wenn es gegen Schlaf geht, fühlt er sich nicht mehr ganz so unangenehm an.
Wer kennt das von euch: morgens aufwachen, komisches Gefühl bis leichten Druck im Kopf, Schwindel, alles nicht richtig klar erkennen können... Wie geht ihr damit um?? Fühle mich unglaublich alleine. Meine Ärzte sagen alle nur: psychosomatisch. Aber kann das wirklich sein? Gibt es nicht irgendeine Störung, die das erklären könnte? Vllt im Gehirn? Habe ständig das Gefühl, mit meinem Gehirn stimmt was nicht. Vllt auch wegen der Schlafstörung...
Gerade wird es so schlimm, dass ich aufhören muss. Kann mich mit den Augen nicht mehr konzentrieren. Ich danke euch von Herzen im vorraus für Antworten.
Ich hoffe, es geht euch einigermaßen gut!
Alles Liebe
Cheyenne
Ps: Habe leider zu Hause kein Inet, daher dauert bei mir immer alles etwas länger!! Hab nicht mal einen Fernsehanschluss. So viel zur Ablenkung, lächel.
21.06.2012 11:23 • • 21.06.2012 #1
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