Hallo ihr Lieben,
ich brauche erneut euren Rat und dieses Mal nicht direkt für mich, sondern für meine Mitbewohnerin.
Sie leidet - wie ich - an unregelmäßig auftretenden Panikattacken, hat diese aber deutlich weniger unter Kontrolle als ich. Normalerweise kann ich, wenn es mir gut geht,
ganz rational helfen, aber gerade bin ich total ratlos und lasse mich in diesen Angstkreis reinziehen.
Zur Situation:
Sie kam vorhin von der Toilette wieder und meinte, sie habe ganz wässrigen Stuhlgang gehabt, und heute Morgen auch schon.
Ich habe versucht ihr zu erklären, dass es ja eine Magen-Darm-Grippe sein könnte oder sie irgendeine Nahrung nicht vertragen haben könnte.
Essensmäßig passt es wohl gar nicht ( wir haben u.A. heute Mittag und Abend gemeinsam das gleiche gegessen und mir geht es blendend...) und für eine MD-Grippe fehlen weitere Symptome.
Nach eigener Aussage hat sie wohl keinerlei Schmerzen, nur ein Blubbern im Bauch und ganz minimale Bauchschmerzen. Sie musste jetzt schon mehrfach schnell zur Toilette rennen und hat sich (und mir) nun den Floh ins Ohr gesetzt, dass die Sache tragisch ist (Darmkrebs, Rizin-Vergiftung und Co. stehen jetzt in der Diskussion).
Und jetzt bin ich komplett überfordert... Vergiftungen sind einer meine Schwachpunkte, darauf springe ich fast immer mit Panik an.
Jetzt brauche ich Hilfe von außen - sie will unbedingt ins Krankenhaus fahren, ich weiß eigentlich, dass das im Moment komplett übertrieben ist, aber ich verliere langsam die Argumentation gegen mich.
Bei einer ernsten Vergiftung / anderer schlimmen Begebenheit müsste es ihr doch schlechter gehen? Oder? Also, so insgesamt?
Ich bedanke mich schon mal im Voraus für eure Hilfe,
eure Sigune
(die so froh war, der Mitbewohnerin schon helfen zu können und jetzt wieder so sehr scheitert... )
ich brauche erneut euren Rat und dieses Mal nicht direkt für mich, sondern für meine Mitbewohnerin.
Sie leidet - wie ich - an unregelmäßig auftretenden Panikattacken, hat diese aber deutlich weniger unter Kontrolle als ich. Normalerweise kann ich, wenn es mir gut geht,
ganz rational helfen, aber gerade bin ich total ratlos und lasse mich in diesen Angstkreis reinziehen.
Zur Situation:
Sie kam vorhin von der Toilette wieder und meinte, sie habe ganz wässrigen Stuhlgang gehabt, und heute Morgen auch schon.
Ich habe versucht ihr zu erklären, dass es ja eine Magen-Darm-Grippe sein könnte oder sie irgendeine Nahrung nicht vertragen haben könnte.
Essensmäßig passt es wohl gar nicht ( wir haben u.A. heute Mittag und Abend gemeinsam das gleiche gegessen und mir geht es blendend...) und für eine MD-Grippe fehlen weitere Symptome.
Nach eigener Aussage hat sie wohl keinerlei Schmerzen, nur ein Blubbern im Bauch und ganz minimale Bauchschmerzen. Sie musste jetzt schon mehrfach schnell zur Toilette rennen und hat sich (und mir) nun den Floh ins Ohr gesetzt, dass die Sache tragisch ist (Darmkrebs, Rizin-Vergiftung und Co. stehen jetzt in der Diskussion).
Und jetzt bin ich komplett überfordert... Vergiftungen sind einer meine Schwachpunkte, darauf springe ich fast immer mit Panik an.
Jetzt brauche ich Hilfe von außen - sie will unbedingt ins Krankenhaus fahren, ich weiß eigentlich, dass das im Moment komplett übertrieben ist, aber ich verliere langsam die Argumentation gegen mich.
Bei einer ernsten Vergiftung / anderer schlimmen Begebenheit müsste es ihr doch schlechter gehen? Oder? Also, so insgesamt?
Ich bedanke mich schon mal im Voraus für eure Hilfe,
eure Sigune
(die so froh war, der Mitbewohnerin schon helfen zu können und jetzt wieder so sehr scheitert... )
27.05.2016 19:43 • • 27.05.2016 #1
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