die Unterkategorie ist eigentlich falsch, denn ich habe nicht wirklich Angst davor.
Also im vorletzten Winter bermerkte ich plötzlich, dass meine Finger bei feuchtkaltem Wetter käseblass und kalt wurden. Wie tot.
Trat immer auf bei feuchtkalter Witterung und wenn ich dann noch was angefasst oder gehalten habe.
Ärztlich wurde Raynaud-Syndrom festgestellt. So weit, so gut. Achte jetzt darauf, rechtzeitig Handschuhe anzuziehen und die Hände halbwegs warm und vor allem trocken zu halten. Das klappt auch ganz gut.
Aber seit diesem Winter hab ich das Problem auch mit den Füßen, bzw. hauptsächlich mit dem rechten Fuß, großer Zeh und Sohle.
Da kann man das Problem nicht so einfahc umgehen. Die Schuhe haben immer Kontakt zum kalten Boden, vor allem, wenn man steht.
Bei feuchter Witterung kommt auch schnell Wasser in den Schuh oder man schwitzt minimal und schon sind die Socken etwas wässrig.
Das finde ich insoweit belastend, dass ich mich nicht mehr unbeschwert draussen aufhalten kann im Winter, obwohl ich immer gern und viel draussen war.
Und wenn die Füße einmal kalt und weiss sind, kruegt man das schwer wieder weg, bis man sich aufwärmen kann.
Daher die Frage: Hat es jemand geschafft, das Raynaud-Syndrom wegzubekommen oder deutlich zu lindern, möglichst ohne Medikamente?
Derzeit stelel ich meine Schuhe vor den Kamin, dann sind sie zumindest am Anfang schön warm und trocken, aber das hält nicht ewig vor.
Ich weiß, dass es beheizbare einlagen und Socken gibt, aber ich würde es lieber auf der körperlichen Seite angehen als mit Hilfsmitteln.
Ich nehme Magnesium, mache regelmäßig Sport, habe normalen Blutdruck. Ich kann auch normal laufen, habe keine Durchblutungsstörungen im dem Sinne, dass ich unterwegs stehenbleiben muß oder so.
Gestern 15:10 • • 22.01.2025 #1