Deshalb mach ich es kurz.
Ich bin 20 Jahre alt (w), habe einen 7 Monate alten Sohn und bin verheiratet.
Allerdings muss ich mit meinen Problemen selbst klar kommen. Bin aber in therapeutischer Behandlung - 3. Therapiesitzung hinter mir.
Meine erste Panikattacke hatte ich im März 2014 und seitdem diese Angstzustände die ich bis ich schwanger geworden bin etwas in den Griff bekommen hatte.
Nach der Schwangerschaft ist alles wieder schlimmer geworden.
Man sagt zwar nach der Schwangerschaft verstärkt sich sowas gerne
Aber vielleicht können ja doch iwelche Entzündungen entstehen.
Ich hab ständig erhöhte leukozyten.
Ich hab einfach so schreckliche Angst.
Es gab keine einzigen Tag den ich mit meinem Kind richtig genießen konnte.
Ich hab einfach so große Angst ständig iwas zu haben.
Letzte Woche hatte ich mit dem Training angefangen also mit Sit Ups und Liegestützen.
Und ein paar Tage später hatte ich schmerzen unter der rechten Rippe.
Aber das waren keine Muskelkater oder so.
Später bekam ich schmerzen am Rücken aber wieder auf der rechten Seite.
Und dann war ich beim Arzt der sagte es sei ne Rippenblockade. Jedoch nimmt mich dieser Arzt schon längst nicht mehr ernst.
Ich werd verrückt.
Er tastete mein Bauch ab und fragte mich ob es weh tut und ich bejahte es und er sagte obwohl man ist immer empfindlicher am bauch
Einmal hatte ich den Arzt gewechselt und der guckt einem nicht mal ins Gesicht und verschreibt einfach nur Medikamente.
mir fehlt langsam echt die kraft überhaupt mein Problem zu schildern, weil ich es zum x. Mal erzähle.
Und heute tun meine Eierstöcke und Gebärmutter weh.
Im Januar wurde bei mir ne Eierstockzyste gefunden, die sich zum Glück selbst zurückgebildet hat.
Ich bin seit paar tagen wieder so angespannt, und bekomme schlecht Luft, dass ich ständig das verlangen habe tief Luft zu holen
Ich möchte echt nicht jetzt hier fertig gemacht werden.
Es tut mir leid falls ich zu sehr jammere.
Ich hab so krasse angst etwas schlimmes zu haben.
Dann hab ich so einen Schluckzwang, wenn ich nicht schlucke (Leerschlucken), verkrampft sich mein Hals.
Damals bin ich gern zum Arzt gegangen um mir meine Sicherheit zu holen.
Aber..Mittlerweile vermeide ich das, weil ich mal vor kurzem im Krankenhaus war und als man mir meine blutwerte mitteilen wollte, hat man mich so angeguckt als ob man mir gleich sagt es tut uns leid aber.... ihr könnt euch bestimmt denken was.
Seitdem hab ich so ein Schiss, dass ich auch noch überzeugt davon bin irgendwas zu haben.
Und dass die Arzte ständig sagen sie sind zu jung keine sorge
Ich weiß nicht mehr was ich noch schreiben soll.
Brauche echt Rat.
Ich hab auch noch so ein bedrückendes Gefühl ich hab einfach so viele Gedanken was ich haben könnte und so.
Ich lebe einfach nicht mehr.
Ich frag mich echt was ich getan habe.
Die Leute die mich damals fertig gemacht haben leben heute ihr Leben und ich bin am Ar***.
Sorry
25.03.2016 20:23 • • 27.03.2016 #1