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Warum seid ihr euch denn alle so sicher, dass wir alle miteinander nichts haben?
Auch Hypochonder können doch mal was ernsthaftes haben.
Und wenn ich Angst habe, weil ich mir übelst den Kopf gestoßen habe, dann gehe ich auch zum Arzt, verdammt!

Beim Psychologe bin ich!

Man muss auch mal eine Grenze ziehen können zwischen Unsinn und nicht Unsinn. Macht man das nicht, dann bleibt man ewig in der Spirale.
Zitat:
Warum seid ihr euch denn alle so sicher, dass wir alle miteinander nichts haben?

Warum bist Du dann nicht in einem Medizinforum, wo es um die jeweiligen Erkrankungen geht? Das hier ist ein Forum für die Psyche.
Zitat:
Und wenn ich Angst habe, weil ich mir übelst den Kopf gestoßen habe, dann gehe ich auch zum Arzt, verdammt!

Ich bin letztes Jahr im Keller durch die Tür gegangen (Holzkonstruktion mit so Latten) und voll gegen eine Latte mit dem Kopf gerannt. Totaler Schmerz, an den Kopf gefasst, alles voller Blut. Ich sah hoch und stellte fest, da ragte ein rostiger Nagel etwa 0,5 cm aus einer Holzlatte und da bin ich voll mit dem Kopf dagegen.
Hat extrem geblutet und tat auch 3 Tage weh. Ich bin aber nicht zum Arzt. Und ich leben noch!

Ich hatte früher als Kind auch laufend kleine Unfälle. Mit dem Kopf gegen die Heizung geknallt, Krankenhaus, musste genäht werden. Nach paar Tagen war es ok und da hat auch keine Röntgen oder so gemacht. Wozu auch?

Und Du stößt Dich am Kopf und meinst nun, zu sterben. Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Und wegen Kopfschmerzen. Mein Gott, die hab ich seit 1,5 Jahren, täglich und fast ständig. Nicht leicht, sondern mittel bis stark. Da kann ich noch 100 mal zum MRT oder CT rennen, es wird nichts gefunden, wie bei 95% der Kopfschmerzpatienten. Es wird einfacher, wenn man lernt, damit zu leben. Ich hab es gelernt und seitdem sind auch die Panikattacken weg.

So lange Du weiter wegen jedem Mist zum Arzt rennst und Dich damit befasst, wirst Du weiter Angst und/oder PA haben.

A


Heute MRT - Panik!

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Zitat von crazy030:
Man muss auch mal eine Grenze ziehen können zwischen Unsinn und nicht Unsinn. Macht man das nicht, dann bleibt man ewig in der Spirale.
Zitat:
Warum seid ihr euch denn alle so sicher, dass wir alle miteinander nichts haben?

Warum bist Du dann nicht in einem Medizinforum, wo es um die jeweiligen Erkrankungen geht? Das hier ist ein Forum für die Psyche.
Zitat:
Und wenn ich Angst habe, weil ich mir übelst den Kopf gestoßen habe, dann gehe ich auch zum Arzt, verdammt!

Ich bin letztes Jahr im Keller durch die Tür gegangen (Holzkonstruktion mit so Latten) und voll gegen eine Latte mit dem Kopf gerannt. Totaler Schmerz, an den Kopf gefasst, alles voller Blut. Ich sah hoch und stellte fest, da ragte ein rostiger Nagel etwa 0,5 cm aus einer Holzlatte und da bin ich voll mit dem Kopf dagegen.
Hat extrem geblutet und tat auch 3 Tage weh. Ich bin aber nicht zum Arzt. Und ich leben noch!

Ich hatte früher als Kind auch laufend kleine Unfälle. Mit dem Kopf gegen die Heizung geknallt, Krankenhaus, musste genäht werden. Nach paar Tagen war es ok und da hat auch keine Röntgen oder so gemacht. Wozu auch?

Und Du stößt Dich am Kopf und meinst nun, zu sterben. Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Und wegen Kopfschmerzen. Mein Gott, die hab ich seit 1,5 Jahren, täglich und fast ständig. Nicht leicht, sondern mittel bis stark. Da kann ich noch 100 mal zum MRT oder CT rennen, es wird nichts gefunden, wie bei 95% der Kopfschmerzpatienten. Es wird einfacher, wenn man lernt, damit zu leben. Ich hab es gelernt und seitdem sind auch die Panikattacken weg.

So lange Du weiter wegen jedem Mist zum Arzt rennst und Dich damit befasst, wirst Du weiter Angst und/oder PA haben.


Ich finde es ja schön, dass du es geschafft hast die Panikattacken in den Griff zu bekommen, aber einige von uns hier sind eben noch nicht so weit und sind hier um uns auszutauschen und über unsere Ängste reden zu können, ohne negativ verurteilt zu werden. Ich kann Mias Angst sehr gut nachvollziehen, auch wenn ich an anderen Tagen weiß, dass es eigentlich quatsch ist. Wir sollten hier zu einander halten und uns unterstützen und Mut zusprechen und nicht den anderen angreifen, denn wir können alle nichts dafür, dass wir unnatürliche Ängste entwickeln.

Hi Mia,

Ich bin vor ein paar Wochen während eines Sprungs vom Pferd gefallen - voll auf den Kopf und ich war sogar kurz bewusstlos..Trotzdem hatte ich keine Fraktur und auch kein Blutgerinnsel etc. Ich glaub nicht, dass man sich sowas von einem Stoß am Schrank zuziehen kann..

Ich denke mir übrigens auch manchmal, dass man, auch wenn man hier ist, was haben KANN..Aber das ist doch immer so - kein Mensch kann ausschließen, dass er nicht gerade irgendwo einen Tumor, ein Blutgerinnsel oder sonst was hat - aber man darf sich deshalb nicht verrückt machen. Irgendwann hat man auf jeden Fall mal was..Und ich glaube mittlerweile, je öfter man zum Arzt geht, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas (nicht unbedingt Schlimmes) gefunden wird. War ja bei meinem Knötchen in der Schilddrüse genauso - klar KANN es in 5-10% der Fälle mutieren und klar bin ich froh, dass es draussen ist, aber ich glaub, wenn sie es nicht gefunden hätten, wär auch nix passiert..

LG
Lucky

Hallo
klar sollte man sich hier austauschen und Mut machen...aber sich nicht in seinen Ängsten unterstützen...es bringt nichts wenn man sich gegenseitig hochschaukelt oder mit Verständnis reagiert in solchen Situationen...ich finde damit unterstützt man die Ängste noch....

Zitat von Chaosfee:
Hallo
klar sollte man sich hier austauschen und Mut machen...aber sich nicht in seinen Ängsten unterstützen...es bringt nichts wenn man sich gegenseitig hochschaukelt oder mit Verständnis reagiert in solchen Situationen...ich finde damit unterstützt man die Ängste noch....


aber man sollte die Ängste ernst nehmen und empathiert an die Sache ran gehen.
Es bringt auch nicht zu sagen, HÖR AUF DAMIT, denn das hilft aucvh keinem weiter. Vorschläge in einem normalen Umgangston! Und ja auch verständnis!

Verständnis für die Ängste ja...in einem gesunden Rahmen aber nicht noch unterstützend dazu beitragen das die Ängste sich ausbreiten....

Und natürlich in einem netten Umgangston....

chaosfee hat recht !
ich finde auch das wenn ich hier fragen stelle dann erwarte ich nicht das alle meiner meinung zustimmen. wenn mir alle über den kopf streicheln und alles wird gut sagen dann hilft das nicht immer
und manchmal kann ein kleiner wachrüttler auch sinnvoll sein weil es nicht gut ist zuhause zu sitzen und zu denken wenn man sich den kopf angestossen hat das man dann gehirnbluten haben könnte.
ich finde das denken eindeutig übertrieben aaaaaaber das ist ja eben unsere krankheit !
aber nur immer verständniss erwarten ist auch zuviel verlangt weil es einen nicht weiter bringt.
der therapeut sagt ja auch nicht bei der 100erdsten krankheit, ach gehen sie doch zum arzt, oder ?! also meiner macht das nicht !
und noch was.........diese ganzen strahlen sind wirklich auch nicht gerade als gesund zu sehen und sich dem immer und immer wieder auszusetzen...........ist auch bedenklich !

immer wieder zum arzt zu gehen ist echt kontraproduktiv. die angst versuchen selbst zu bekämpfen und nicht immer ne versicherung bei jemandem anders zu holen, dem man im enddefekt dann doch nicht glaubt.........

mia, dann geh ein aller allerletztes mal hin, lass dir den kopf röntgen und dann ist gut, okay !? mach dich nicht fertig damit und versuche die angst mal auszuhalten und selbst zu bekämpfen, es wird sonst echt nicht besser. probiere es, es ist echt schwer aber es bleibt uns allen denke ich nichts weiter übrig als es einfach mal auszuhalten und unserem körper zu vertrauen !! ist sauschwer und wenn ich das alles so prima immer könnte wäre ich auch nicht hier aber ich probiere da raus zu kommen.
glg lotti

Zitat:
Warum bist Du dann nicht in einem Medizinforum, wo es um die jeweiligen Erkrankungen geht? Das hier ist ein Forum für die Psyche.



Warum bist du dann überhaupt noch hier im Forum, wenn´s dir doch so gut geht?


Zitat von Mia13:
Zitat:
Warum bist Du dann nicht in einem Medizinforum, wo es um die jeweiligen Erkrankungen geht? Das hier ist ein Forum für die Psyche.



Warum bist du dann überhaupt noch hier im Forum, wenn´s dir doch so gut geht?


Muss man nur hier sein, wenn es einem schlecht geht? Wohl kaum.
Zitat von Fleur:
Zitat von Chaosfee:
Hallo
klar sollte man sich hier austauschen und Mut machen...aber sich nicht in seinen Ängsten unterstützen...es bringt nichts wenn man sich gegenseitig hochschaukelt oder mit Verständnis reagiert in solchen Situationen...ich finde damit unterstützt man die Ängste noch....


aber man sollte die Ängste ernst nehmen und empathiert an die Sache ran gehen.
Es bringt auch nicht zu sagen, HÖR AUF DAMIT, denn das hilft aucvh keinem weiter. Vorschläge in einem normalen Umgangston! Und ja auch verständnis!

Nein, Ängste soll man eben nicht ernst nehmen! Das ist genau der falsche Weg.

Behalte deine Ratschläge am besten für dich, Crazy.

Das hilft hier keinem!

Also ich nehme die Ängste die ich hier so lese schon ernst sonst braucht man ja erst gar nicht zu antworten...man sollte versuchen verständlich zu machen das die Ängste unbegründet sind....
Du, der ja auch einen jahrelangen Ärtztemarathon hinter sich hast...müsstest eigentlich verstehn wie der mensch sich grade fühlt...

Ernst nehmen ja ...unterstützen nein

Hallo Leute!
Ich habe mir eben die Mühe gemacht und die ganzen Beiträge gelesen! Aus meiner Erfahrung heraus (habe schon 18 Jahre mit Panikattacken zu tun), kann ich dazu nur schreiben, dass mit Vorwürfen keinem geholfen wird. Ängste werden dadurch nur verstärkt.
Dann kommt noch das Gefühl dazu, dass man allein gelassen wird. Und das erzeugt wiederrum nur neue Ängste und sogar Depressionen. Ihr könnt mir glauben, wovon ich rede bzw. schreibe!
Mia hat sich hier an das Forum gewandt, weil sie mit ihren Ängsten einfach überfordert war oder ist! Ihr dann auch noch Vorwürfe zu machen, halte ich für nicht richtig. Das ist nicht böse gemeint, aber mir tut die Mia einfach leid!

Liebe Mia, ich finde, du solltest nochmal das mit deinem Kopf abklären lassen. Muss eigentlich eine Röntgung sein? Ich meine nur, wegen den Strahlen. Und du hast ja schon eine MRT hinter dir!

Ansonsten drücke ich dir ganz feste die Daumen! Ich weiß, was du mit den Ängsten durchmachst. Den ganzen Ärztemarathon habe ich auch schon hinter mir!

Es grüßt dich und die anderen ganz lieb!

Mannu

Hallo Mannu!

Ich war vorhin bei der Radiologin wegen des Röntgen des Kopfes wegen meinem blöden Unfall gestern
Sie meinte , dass wäre überhaupt nicht nötig, da ich völlig normal aussehe und hat mich wieder heimgeschickt....

Das MRT war gestern Abend auch (vor dem Unfall)
ich krieg die Ergebnisse erst nächste Woche, aber die Arzthelferin meinte ja, da wäre nix auffälliges....puuuuh

Ich hab mich vorhin einfach angegriffen gefühlt von Crazy.
Mich freut es ja auch dass es ihm/ihr gut geht, nur ich habe für mich entschlossen, dass ich meinen Körper von oben bis unten untersuchen lassen musste um mich einfach innerlich zu beruhigen...

Danke Mannu, für deine liebe Antwort :-*

Zitat von Mannu:
Aus meiner Erfahrung heraus (habe schon 18 Jahre mit Panikattacken zu tun), kann ich dazu nur schreiben, dass mit Vorwürfen keinem geholfen wird. Ängste werden dadurch nur verstärkt.

Es sind keine Vorwürfe! Und was hilft denn? Zu sagen, ist alles so schlimm, aber Du schaffst das? Bei Angst hilft nur Konfrontation, kein rosarotes Kuschelprogramm.

Zitat von Mia13:
Behalte deine Ratschläge am besten für dich, Crazy.

Das hilft hier keinem!

Welche Ratschläge denn? Was ich geschrieben hab, nichts anderes sagte jeder gute Psychologe. Und wenn Du das nicht einsehen kannst, dann sonne Dich doch weiter in Deiner Angst.

Wie soll man Dir denn helfen? So vielleicht: Du Arme, haste Dir am Kopf gestoßen? Ui, dann aber schnell zum Arzt! Vorsichtshalber MRT Kopf machen, Hausarzt, Neurologe, Radiologe, überall schnell hin. Besser gleich noch Blut abnehmen. Und Röntgen Kopf noch machen lassen. Und achte bitte auf jede Veränderung an Dir, könnte dann doch was vom Stoß am Kopf sein. Und vielleicht haben die Ärzte was übersehen. Ach..., ist wirklich alles ganz schlimm.

Besser?

Ich wollte Dich doch nicht angreifen oder so, aber ich hab es doch an mir gesehen. 2009 zwischen Februar und Oktober 3 x MRT, 2 x CT, 1 Woche Krankenhaus (Herzkatheter, Ultraschall aller Organe), 6 Wochen Tagesklinik, ca. 10 EKG's, 2 Belastungs EKG's, 24 Stunden EKG, 24 Stunden Blutdruck, geschätzte 50 Arztbesuche, 3 Neurologen, 3 Orthopäden, 2 Radiologen, 2 HNO, mehrmals die Woche Hausarzt, ca. 8 Blutuntersuchungen, und mehr.

Das hat wahrscheinlich in nicht mal 1 Jahr alles zusammen 20-25.000€ gekostet.

Warum? Weil man mit seinen Unmengen an körperlichen Symptomen ständig zum Arzt rennt. Und er MUSS es ernst nehmen. Irgendwann macht der das aber nicht mehr. Und was ist das Ergebnis von allem? Körperlich völlig gesund. Und so ist es bei 99,9% der User hier!

Viele Untersuchungen werden auch gemacht, obwohl es keinen wirklichen Grund dafür gibt. Mir sagte selbst ein Radiologe, Deutschland ist Weltspitze bei CT und MRT und in den meisten Fällen ist es völlig sinnlos, weil überhaupt keine medizinischen Anhaltspunkte für die Untersuchung da waren.

Uns geht es mit dem Gesundheitswesen einfach zu gut. Noch.

Zitat von Chaosfee:
Also ich nehme die Ängste die ich hier so lese schon ernst sonst braucht man ja erst gar nicht zu antworten...man sollte versuchen verständlich zu machen das die Ängste unbegründet sind....
Du, der ja auch einen jahrelangen Ärtztemarathon hinter sich hast...müsstest eigentlich verstehn wie der mensch sich grade fühlt...

Ernst nehmen ja ...unterstützen nein



Richtig!

Zitat von crazy030:

Wie soll man Dir denn helfen? So vielleicht: Du Arme, haste Dir am Kopf gestoßen? Ui, dann aber schnell zum Arzt! Vorsichtshalber MRT Kopf machen, Hausarzt, Neurologe, Radiologe, überall schnell hin. Besser gleich noch Blut abnehmen. Und Röntgen Kopf noch machen lassen. Und achte bitte auf jede Veränderung an Dir, könnte dann doch was vom Stoß am Kopf sein. Und vielleicht haben die Ärzte was übersehen. Ach..., ist wirklich alles ganz schlimm.





Vielleicht ein guter Mittelweg.... Verständnis und mutmachenden Zuspruch.... sie ist ja nun nicht allein mit dem Problem...... Es sagt keiner geh bei jedem weh weh zum Arzt, wenn sie es aber doch tut (wie so viele hier, mich eingeschlossen nur nicht in dem Rahmen wie du beschrieben hast, glücklicherweise) dann sollten wir ihr Tipps und Ratschläge geben und sie ermutigen einfach mal auf sich zu vertrauen und nicht auf die Weise wie du es getan hast!
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ja ich finde auch crazy hat ja recht aber es kommt halt immer drauf an wie man es rüber bringt. war vielleicht in dem moment etwas sehr hart formuliert aber im grunde stimmts ja doch ?!
leider sagt uns unsere psyche halt immer was ganz dramatisch schlimmes auch wenns nur nen knubbel am ohr oder nen eingeschlafener finger ist !
solange wir aber immer und immer wieder unserer angst nachgeben gewinnt sie auch jedes mal oder ?!
wir haben einfach verlernt zu merken was ES wirklich wichtig ist zum arzt zu gehen und wann eben NICHT.
das was crazy schon geschafft zu haben scheint.....da müssen wir noch hin

Hallo Mia,

ich war dieses Jahr im Mai auch beim MRT(wegen Schwankschwindel) und kann genau deine Ängste vor dem Ergebniss nachvollziehen.Ich saß auf dem Stuhl beim Gespräch,die Ärztin hatte noch nichts gesagt,da zitterte mein Körper,wie als wenn ich dolle friere.Gott sei dank auch bei mir alles in Ordnung...danach hab ich im Auto erst mal geheult und die ganze Anspannung ging raus....

Und darauf das wir das geschafft haben können wir stolz sein...gerade wir Ängstlichen!
Freu mich für dich das du nichts hast.....!!

Und zu deiner Beule, ich hab mir auch eine geholt,die mittlerweile farben annimmt,hatte im moment genau die selben gedanken wie du...oje vielleicht habe ich nun ein Blutgerinnsel hab gleich kontrolliert ob meine sehfähigkeit noch funktioniert,ob ich noch reden kann, ect.aber anstatt mich um die beule zukümmern(kühlen) hatte ich schon wieder Angst.
Zum Arzt bin ich allerdings nicht gegangen! Auch aus reiner Angst ,und weil die Ärzte das nicht verstehen können das man mit ner Beule zu denen kommt...Weißt du wie ich das meine...?

Wünsche dir alles gute und laß dich nicht unterkriegen!
Lg blümlein

Zitat:
... Tipps und Ratschläge geben und sie ermutigen

Wozu denn ermutigen? Es gibt keinen Mittelweg! Machen oder lassen, so einfach.

Bei mir hat es erstmalig geklingelt, als ein junger Psychiater im Krankenhaus (Notaufnahme die Zwanzigste) sagte: Herr E., machen Sie sich mal in Ruhe Gedanken, ob Krankenhäuser und Ärzte zu Ihrem Lebensinhalt oder Hobby werden sollen. Das Leben bietet mehr.

Zitat:
das was crazy schon geschafft zu haben scheint.....da müssen wir noch hin

Und ich kann aus Erfahrung nur sagen, je mehr ich zu Ärzten rannte, mich im Internet mit mir und meinen Symptomen beschäftigte etc., desto schlimmer wurde es. Aber der erste Schritt ist, wie gesagt, zu akzeptieren, es ist psychisch! Und wenn Untersuchungen stattfanden, dann auch einsehen, da ist nichts. Und nicht immer und immer wieder neue Beschwerden erfinden.

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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