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hallo Archangel77

ich denke da kannste deinen ärzten ruhig vertrauen.

wenn du dich hier im forum mal etwas eingelesen hast,
wirst du schnell merken, das du damit nicht allein bist.


lg bawü

A


Herzstolpern und so viel Angst

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ja also ganz ehrlich: als ich las, wie es euch allen geht, hab ich dacht: ich bin doch kei komisches Wesen. Denn in meinem Umfeld hat das niemand und wenn ich das erzähl guggen mich immer alle komisch an. Dieses Forum hier ist: KLASSE!

Ich bin auch heilfroh,dass ich dieses Forum hier gefunden habe,denn die die sowas nicht haben verstehen einen nicht.
Herzstolpern hab ich auch schon viele Jahre,mal mehr mal weniger,das hatte ich noch bevor ich meine Angstattacken bekam.
Mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt und sie sind auch sehr viel seltener geworden,weil ich alle 2 Tage Braustabletten mit Magnesium und Kalium (Apotheke) einnehme,die helfen wirklich super.
Natürlich hab ich vorher vom Arzt abklären lassen,dass nix Organisches vorliegt....


Die Psyche kann über das vegetative Nervensystem (welches u.a. Herzschlag, Atmung, Puls usw. steuert) sowas provozieren.

Fühlt sich bedrohlich an, ist aber medizinisch völlig ungefährlich.

Gut das Du schon beim Kardiologen warst. Damit ist ja etwas körperliches ausgeschlossen und Du kannst weiterforschen, wo die Ursachen liegen könnten.

Wenn also psychisch etwas ins Ungleichgewicht geraten ist, könnte dies der Grund dafür sein, dass unregelmäßig Extrasystolen (Herzstolperer) auftreten.

Gibt es da was bei Dir?

Angstzustände? Depressionen?

Sorgen um die Zukunft, Gedanken die sich im Kreis drehen etc.

ja ich bin auch schon beim psychologen und hatte heute meine 2te Sitzung ist mit den Panikattacken auch schon besser gewirden aber trotzdem hab ich natürlich angst wenn mein Herz plötzlkich aussetzter hat.
dachte echt es hört auf zu schlagen aber bei dem herzecho war ja alles okay.
ach ich weiß doch auch nicht mich macht des echt alles ziemlich verrückt.

Zitat von Lieschen_92:
ach ich weiß doch auch nicht mich macht des echt alles ziemlich verrückt.


Tipp:

http://www.ratgeber-panik.de/downloads/die-goldenen-regeln-bei-herzphobie.pdf

Tipp:

http://www.ratgeber-panik.de/downloads/die-goldenen-regeln-bei-herzphobie.pdf[/quote]


Danke

was auch ein bisschen komisch finde, ich hatte immer einen leicht erhöhten Blutdruck so ca. 140/ 90 mmhg. Als ich dann die Panikattacken hatte war er meist auch so hoch.
jetzt mache ich seit ca. 8 woche sport und esse auch Salzarm ( hab ich im internet gelesen).
Hab auch Medikamente genommen. Mein Arzt hat hat jetzt aber gemeint das ich die Medikamente mal weg lassen soll, weil ich die ei. nicht brauche und jetzt ist er plötzlich total normal.

geht sowas?


Hallo!

Wenn Du ein wirkliches Herzproblem hättest, dann würde man es am EKG sehen. Und dann hätte Dein Arzt auch schon veranlasst, dass Du ein 24-stunden EKG bekommst.
Das Herzstolpern kenne ich. Wenn man den Puls dann fühlt, wird einem ganz komisch. Bei mir kann es auch mal mehrere Stunden so anhalten. Das Beste ist dann, Du versuchst es zu ignorieren. Was aber leider auch nicht sehr einfach ist, weil man die Aussetzer auch ohne Pulsfühlen merkt. Meistens bekomme ich es, wenn ich mich zu sehr über alles aufrege. Leider auch über viele Dinge, über die sich kein Mensch aufregen würde. Und wenn ich dann die ersten Aussetzer spüre, rege ich mich darüber auf und bekomme Angst und dann wird es noch viel schlimmer.

Ich wünsche Dir alles Gute!

Hallo Einhorn

Danke für Deine Zeilen!

Meinst Du aber ein kurzes EKG genügt um schlimmeres auszuschliessen?
Da war ja kein Stolperer drauf...

Der Puls geht bei mir eigentlich immer ganz normal weiter. Nicht zu langsam nicht zu schnell.
Am argsten ist das Gerumpel im Brustraum. Kann das Gefühl gar nicht beschreiben.

Ach herr je immer diese Gedanken grrr

Herzlichst
Blüte

Um ein Herzproblem wirklich auszuschliessen, reicht ein kurzes Ruhe-EKG nicht aus.

Das Herz wird in zwei Arten untersucht.

Einmal anatomisch über Ultraschall mit einer sog. Echokardiographie und dazugehörend elektrokardiographisch über EKG, insb. bei Belastung, da dann sehr viel deutlicher sichtbar wird, ob bei zunehmender Pumpleistung ein Problem auftritt.
Im Ultraschall siehst Du, ob der Aufbau des Herzens in Ordnung ist, also ob die Muskeln funktionieren, Klappen korrekt schliessen, Herzgrösse mitsamt den Kammern und Vorhöfen normal ist. Im EKG erkennt man die elektrische Verbindung, weil wie Du ja sicher weisst, vom Sinusknoten ausgehend, ein elektrischer Strom über die Reizleiter den Muskel anregt und er damit zuckt bzw. schlägt.

Anhand der Extrasystole kann man erkennen, WOHER diese kommt. Aus den Vorhöfen oder Kammern etc. und damit beurteilen, ob gefährlich oder nicht.

Die meisten Extrasystolen sind völlig ungefährlich und brauchen nicht behandelt zu werden.

Nur wenn z.B. die Reizleiter gestört sind, also die elektrische Verbindung (laienhaft erklärt), dann muss was gemacht werden.

Tritt nun keine Extrasystole während des EKG auf, kann man das auch nicht beurteilen. Da liegst Du schon richtig.

Wie Einhorn aber schon sagte, besteht KEIN akutes Herzproblem, da man das wiederum sofort anhand des EKG erkennen kann. Also z.B. einen Infarkt usw. was aber wohl eh unwahrscheinlich ist.

Die Ursachen für Extrasystolen sind vielfältig. Man sollte, wie Du auch schon erwähntes, die Schilddrüsenhormone prüfen und ggf. auch ein Ultraschall der Schilddrüse machen.

Aber, was viele Fachärzte außer Acht lassen ist, dass das vegetative Nervensystem diese Extrasystolen provozieren kann. Und zwar in ziemlich heftiger Weise. Diese sind allesamt ungefährlich, weil sie zumeist aus den Herzkammern etc. kommen. Oft bieten Kardiologen auch gerne gestressten Patienten einen Betablocker an, der anfangs ggf. auch hilft, aber auf Dauer natürlich völlig ungeeignet, weil er das eigentliche Problem (Angsterkrankung, Depression usw.) nicht löst.

Wenn Du z.B. noch nie eine Synkope oder sowas hattest, also einen kurzen Ohnmachtszustand oder dich auch normal belasten kannst (z.B. Gartenarbeit, Treppensteigen, Sport?), dann ist es wahrscheinlich, dass das bei Dir auch der Fall ist.

Das unregelmäßige Intervall des Auftretens spricht auch dafür, dass das vom Nervensystem kommt. Vielleicht findest Du bei genauer Beobachtung auch Zusammenhänge, z.B. dass Dir kalt ist an Händen und Füßen oder der Arm kribbelt oder Du dich einfach schlecht fühlst. Dein Nervensystem hängt dann komplett woanders, als der bewusste Verstand. Nur wenn beides gleich läuft, geht es dem dazugehörigen Menschen gut

Deine Psyche reagiert über Dein Nervensystem. Wie sollte sie sonst auf sich aufmerksam machen?

Ich möchte Dich hier NICHT in weitere Angst treiben (dafür habe ich an anderer Stelle hier schon ordentliche Kritik kassiert), aber dennoch aufklären. Vielleicht lässt Du das einfach vom Kardiologen einmal abklären (die o.g. Untersuchungen dauern max. 20-30 Minuten), damit Du nicht in eine Herzphobie reinrutscht.

Fragen? Gerne!

JA, ich wollte gerade schreiben, dass du da schon wieder ordentlich auf den Tisch haust.

Aber zur Beruhigung: Das kurze EKG reicht da schon aus, da du anscheinend 31 bist ??, wenn ich das richtig verstanden habe.

Da geht es nur darum, was grobes zu sehen. Das war nicht der Fall.

Wie sagte der Kardiologe zu mir: Wissen Sie eigentlich wie EXTREM selten es ist, dass jemand in ihrem Alter etwas am Herzen hat? Das ist statistisch garnicht erfassbar.

Und nach deiner Symptomerklärung musst du dir keine Sorgen machen.
Alleine schon der tolle Blutdruck. Du hast sozusagen die selben Daten wie ich meistens.

Zitat von MisterIch:
JA, ich wollte gerade schreiben, dass du da schon wieder ordentlich auf den Tisch haust.

War das an mich oder an der/die Fragestellerin gerichtet?

Zitat von MisterIch:
Aber zur Beruhigung: Das kurze EKG reicht da schon aus, da du anscheinend 31 bist ??, wenn ich das richtig verstanden habe.

Spannend, echt.
Wie kommst Du zu so einer Aussage?
Was hat das Alter mit Erkrankungen zu tun?

Zitat von MisterIch:
Da geht es nur darum, was grobes zu sehen. Das war nicht der Fall.

Ein grober angeborener Herzfehler?
Was wäre denn ein feiner Herzfehler?

Zitat von MisterIch:
Wie sagte der Kardiologe zu mir: Wissen Sie eigentlich wie EXTREM selten es ist, dass jemand in ihrem Alter etwas am Herzen hat? Das ist statistisch garnicht erfassbar.

Man muss da unterscheiden zwischen den angeborenen und den erworbenen Herzfehler. Nur weil das Hauptklientel der Kundschaft des Kardiologen aus übergewichtigen Mitt-60zigern besteht, die sich ihr Leben lang nicht um ihre Gesundheit gekümmert haben, kann man sich doch nicht selber in Sicherheit wiegen, oder?

Genauso wenig kann man auf Aussagen in einem Internet-Forum setzen!

Ich vertrete die Meinung, als mündiger Mensch muss man sich um sich selbst kümmern. Dazu gehört z.B. auch die Abklärung von möglichen Erkrankungen. Und wenn sie denn zutreffen, gilt es erstmal, eine Menge Wissen anzuhäufen über die Erkrankung. Anders rutscht man nämlich in die Unmündigkeit hinein und muss zwangsläufig das glauben, was der jeweilige Arzt meint. Aber jeder der schon ein wenig Erfahrung sammeln konnte mit Medizinern wird wissen, drei Ärzte, drei Meinungen. Zumindest bei etwas komplexeren Fragestellungen, wozu ich persönlich u.a. Herz, Psyche zähle.

Nur weil der Nachbar, der zufällig auch 31 Jahre ist, kein Herzproblem hat, mag das doch nicht für mich gelten, oder?

Zitat von MisterIch:
Und nach deiner Symptomerklärung musst du dir keine Sorgen machen.

Wenn ich kurz mal aus meiner eigenen Erfahrung berichten darf?

Ich habe einen AV-Block II.



Bedeutet, der Reizleiter vom Sinusknoten aus, leitet den Erregungsimpuls NICHT IMMER korrekt weiter.

Äußert sich wie?

Richtig!

Mit Extrasystolen bzw. unregelmäßigem Herzschlag.

Therapie?

Ja, Herzschrittmacher.

Mein Alter bei Diagnosestellung?

36 Jahre. Wahrscheinlich besitze ich den aber schon Jahre bzw. Jahrzehnte vorher, nur symptomlos, daher nicht aufgefallen.

Ja, ok, sagenhafte 5 Jahre mehr...aber günstige körperliche Voraussetzungen, da Nichtraucher, kein Übergewicht, normale Blutwerte, keine Vorerkrankungen...

Also soviel dazu.

Ich finde, so ein Forum hier kann man gut nutzen, um einfach verschiedene Denkansätze und -richtungen zu bekommen, die man selber noch gar nicht so gesehen hat.

Schlussendlich muss man aber eigene Erfahrungen machen und sich auch selber um sich kümmern. Wie viele sitzen z.B. in den Psychokliniken und geben die Verantwortung für ihre Erkrankung an den behandelnden Arzt ab?

Beschweren sich aber nachher darüber, dass die x-te Therapie nix gebracht hat und die Klinik sowieso Mist ist.

Will damit sagen, Blüte sollte das nur als Anreiz nehmen, für ihre eigene Entscheidung. Aber Beweihräucherungen und das gefühlte in Sicherheit wiegen haben doch bei solchen Dingen nichts zu suchen. Erst wenn sie den Befund vor sich liegen hat, kann sie annähernd sicher sein, dass die Ursache NICHT ihr Herz ist.

Das an sich ist ja auch alles noch nichts, was in irgendeiner Form der Diskussion benötigen würde. Das eigentliche Probleme fängt doch erst an, wenn sie, trotz Befund, nicht daran glaubt und damit die Spirale losgeht von einem Arzt zum Nächsten, weil die körperlichen Symptome ja weiterhin da sind und der Überzeugung ist, es MUSS damit was körperliches sein.

Zumindest meine Auffassung, die klar, nicht jeder teilen muss.

Unser ganzes Gesunheitssystem beruht auf Wahrscheinlichkeiten !

Natürlich gibt es immer wieder Beispiele für übersehene Krankheiten.
Eine 100 % Garantie gibt es nicht.
Deshalb muss sich jeder irgendwann hier die Frage stellen wie wahrscheinlich ist das ?

Es wurde mal in einer Untersuchung festgestellt , das um so mehr man die Leute untersucht hat , umso mehr waren sie Verunsichert.

Deshalb ist es meiner Meinung ein ganz wichtiger Schritt in unserem Krankheitsbild irgendwann zu sagen
Ok , ich geb mich damit zufrieden , wenn der Arzt sagt es ist gut

Und zu den Übergewichtigen über 60 , die sich nie um ihre Gesundheit gekümmert haben.
Heute wird uns immer versucht weiss zu machen ,wir hätten in usere Gesundheit selbst in der Hand.
Das stimmt leider nur zum Teil und beruht auch wieder nur auf Statistiken und Wahrscheinlichkeiten.
Die leider überhaupt nichts über den einzelnen aussagen.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat:
Was hat das Alter mit Erkrankungen zu tun?


Scherzfrage?

Zitat:
Ein grober angeborener Herzfehler?


Hätte sich schon viel früher bemerkbar gemacht, wenn angeboren. Meine Schwester hatte als Kind ein sogenanntes Loch im Herz. Die genauen Daten kenne ich nicht, aber man ist davon ausgegangen, dass dies von selbst sozusagen verheilen wird. Und das tat es tatsächlich nach einigen Jahren. Sie ist heute 32 und kerngesund. Ohne Medikamente. Das wurde damals im EKG festgestellt. Ob du das jetzt als Grob bezeichnet hättest, wenn man ja schon wusste, dass das wieder in Ordnung kommt, keine Ahnung.

Zitat:
Man muss da unterscheiden zwischen den angeborenen und den erworbenen Herzfehler. Nur weil das Hauptklientel der Kundschaft des Kardiologen aus übergewichtigen Mitt-60zigern besteht, die sich ihr Leben lang nicht um ihre Gesundheit gekümmert haben, kann man sich doch nicht selber in Sicherheit wiegen, oder?


Der Kardiologe hat über 10 Jahre Krankenhauserfahrung, knapp 15 Jahre Notarzterfahrung und noch vieles mehr.
Wenn er also Blödsinn redet, dann darf man niemanden glauben.

Wie ich schon mal andeutete, machst du den Leuten nur Angst. Angst die völlig unbegründet ist, bei der Symptomatik die erwähnt wurde. Auch auf Grund der Wahrscheinlichkeit. Was du hast, kann doch nicht auf jeden zweiten zutreffen.
Das wäre das selbe, als wurde ich vom Blitz getroffen und rate jedem nie wieder rauszugehen, denn es könnte auch die sofort treffen.

Was soll ich dazu noch sagen? Ausser dass du die Dame nicht beruhigt hast.

Zitat von MisterIch:
Scherzfrage?

Keineswegs. Ich will damit nur verdeutlichen, dass das eine, was für Dich gilt, nicht auch für den anderen gelten muss. Sonst gäbe es halt keine krebskranken Kinder etc.

Zitat von MisterIch:
Hätte sich schon viel früher bemerkbar gemacht, wenn angeboren. Meine Schwester hatte als Kind ein sogenanntes Loch im Herz. Die genauen Daten kenne ich nicht, aber man ist davon ausgegangen, dass dies von selbst sozusagen verheilen wird. Und das tat es tatsächlich nach einigen Jahren. Sie ist heute 32 und kerngesund. Ohne Medikamente. Das wurde damals im EKG festgestellt. Ob du das jetzt als Grob bezeichnet hättest, wenn man ja schon wusste, dass das wieder in Ordnung kommt, keine Ahnung.

Aber damit schliesst Du von Deiner Schwester auf wen? Auf andere Menschen? Schön für Deine Schwester, aber ALLE Erkrankungen können in JEDEM Lebensalter auftreten. Es gibt auch rheumakranke Kinder oder sicher auch den 78 jährigen, der an einem Herzproblem erkrankt.

Zitat von MisterIch:
Der Kardiologe hat über 10 Jahre Krankenhauserfahrung, knapp 15 Jahre Notarzterfahrung und noch vieles mehr.
Wenn er also Blödsinn redet, dann darf man niemanden glauben.

Ich werde auch seine Aussage nicht in Abrede stellen oder an seinem Wissen zweifeln. Nur ich finde, der Patient muss weiterhin mündig bleiben, mitreden können und nicht einfach die gesamte Verantwortung für sein Leid und seine Krankheit EINEM anderen Menschen übergeben. Bei einem Beinbruch oder Zahnkaries mag das alles noch klappen, bei psychischen Problemen schlägt das oft fehl, sonst wäre das Forum hier nicht so voll

Zitat von MisterIch:
Wie ich schon mal andeutete, machst du den Leuten nur Angst.

Weil ich die physiologischen Zusammenhänge des Herzens beschreibe, da ich mich damit relativ gut auskenne? Ich bezweifel das...

Zitat von MisterIch:
Angst die völlig unbegründet ist, bei der Symptomatik die erwähnt wurde.

Du kannst das beurteilen?
Woran machst Du deine Aussage denn fest? Kannst Du ein EKG lesen und beurteilen?

Ich fände es nur fahrlässig, wenn jemand alleine darauf vertrauen würde, genau das habe ich versucht anzudeuten.

Zitat von MisterIch:
Was du hast, kann doch nicht auf jeden zweiten zutreffen.
Das wäre das selbe, als wurde ich vom Blitz getroffen und rate jedem nie wieder rauszugehen, denn es könnte auch die sofort treffen.

Äh, Moment, jetzt machst Du mein Argument zu Deinem.

Und genau aus dem Grund, WEIL es eben NICHT für jeden gelten muss, ist bei anhaltenden Extrasystolen eine weitere Diagnostik notwendig, sonst könnte der Arzt Dich ja auch nach Hause schicken, nach dem Motto: 31 Jahre? Sehr unwahrscheinlich mit dem Herzproblem, schönen Tag noch!.

Zitat von MisterIch:
Ausser dass du die Dame nicht beruhigt hast.

Siehst Du das Forum hier als Beruhigungsort an? Und Deine Aufgabe als Beruhiger?

ICH sehe das nicht so, weder den Sinn des Forums, noch meinen Nutzen und möchte darüber einfach aufklären, informieren, andere vielleicht fit machen in dem Bereich, so wie ich es mir auch wünsche, aus Erfahrungen anderer einen Nutzen zu ziehen oder Sichtweisen zu entdecken.

Vielen lieben Dank!

... meine lieben Freunde, seid lieb zueinander, ich danke für alle Komentare!

Ich wünsche allen alles Gute!

Herzlichst
Blüte

A


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Dr. Matthias Nagel
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