Hallo ich möchte gerne meine Geschichte vom Pulssynchronen Ohrpochen erzählen und ermutigen weiter zu suchen.
Bei mir begann alles im Sept 16 nach einer Unterleibs OP. Ich wachte plötzlich nachts auf mit einem pulsgeräusch in meinem linken Ohr. Erst habe ich keine große Beachtung geschenkt bis es in kurzer Zeit zum Alptraum wurde und mich mega eingeschränkt hatte. Ich hörte nur noch ein lautes Pochen und Rauschen in der gleichen Frequenz wie mein Puls. Mein Herz schlug in meinem Ohr quasi. Konzentration war nicht möglich, schlafen ging gar nicht mehr und wenn nur mit starken Schlaftabletten. 8 Monate der reinste Hororr. Und das schlimmste an allem war, dass die Ärzte alle vor einem großen Fragezeichen standen. Nach allen befundlosen Untersuchungen wie Doppler der Halsgefässe, MRT Kopf, MRT Angio würde ich endlich von einem Neurologen in die Uniklinik eingewiesen. Dort wurde die Angiographie mit Kontrastmittel und CT gemacht. Und siehe da: eine Sinus carvenosus Fistel hinter dem linken Auge. Mir kamen vor Freude die Tränen. Der Arzt hat mir das Vertrauen gegeben, dass es mit einer Embolisation gut behandelt werden kann. Ich habe daraufhin zeitnah einen Termin in der Neuroradiologie in der Klinik bekommen und inzwischen ist der Eingriff gemacht worden. Es wurde eine angiographische Embolisation durchgeführt - alles ohne Komplikationen und irgendwelchen neurologischen Einbußen. Das ist jetzt 4 Tage her. Ich bin inzwischen wieder daheim und schone mich noch aber für mich hat ein neues Leben angefangen. Das Geräusch ist WEG! Lasst Euch nicht entmutigen und sucht nach der Ursache, wenn ihr fühlt dass es kein normaler Tinnitus sein kann. Alles Gute an alle Leidenden.
Bei mir begann alles im Sept 16 nach einer Unterleibs OP. Ich wachte plötzlich nachts auf mit einem pulsgeräusch in meinem linken Ohr. Erst habe ich keine große Beachtung geschenkt bis es in kurzer Zeit zum Alptraum wurde und mich mega eingeschränkt hatte. Ich hörte nur noch ein lautes Pochen und Rauschen in der gleichen Frequenz wie mein Puls. Mein Herz schlug in meinem Ohr quasi. Konzentration war nicht möglich, schlafen ging gar nicht mehr und wenn nur mit starken Schlaftabletten. 8 Monate der reinste Hororr. Und das schlimmste an allem war, dass die Ärzte alle vor einem großen Fragezeichen standen. Nach allen befundlosen Untersuchungen wie Doppler der Halsgefässe, MRT Kopf, MRT Angio würde ich endlich von einem Neurologen in die Uniklinik eingewiesen. Dort wurde die Angiographie mit Kontrastmittel und CT gemacht. Und siehe da: eine Sinus carvenosus Fistel hinter dem linken Auge. Mir kamen vor Freude die Tränen. Der Arzt hat mir das Vertrauen gegeben, dass es mit einer Embolisation gut behandelt werden kann. Ich habe daraufhin zeitnah einen Termin in der Neuroradiologie in der Klinik bekommen und inzwischen ist der Eingriff gemacht worden. Es wurde eine angiographische Embolisation durchgeführt - alles ohne Komplikationen und irgendwelchen neurologischen Einbußen. Das ist jetzt 4 Tage her. Ich bin inzwischen wieder daheim und schone mich noch aber für mich hat ein neues Leben angefangen. Das Geräusch ist WEG! Lasst Euch nicht entmutigen und sucht nach der Ursache, wenn ihr fühlt dass es kein normaler Tinnitus sein kann. Alles Gute an alle Leidenden.
12.05.2017 12:36 • x 1 #221
