Hallo zusammen, das ist mein erster Beitrag hier, ich hoffe es erreicht die richtigen und vielleicht hat ja jemand das selbe Problem…
Ich bin 22 und leide schon sehr lange an einer hypochondrischen Störung, in den letzten Monaten habe ich jedoch eine extreme Herzneurose entwickelt. Angefangen hat es Ende Februar mit Herzrasen, dass über mehrere Stunden anhielt. Das hat mir so Angst gemacht, dass ich seitdem fast den ganzen Tag meinen Puls auf der Apple Watch messe und total verrückt werde wenn er zu hoch oder zu niedrig ist (was beides häufig vorkommt).
Ich war aufgrund dessen mehrmals beim Kardiologen, habe einen Herzultraschall, ein Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung und Langzeit-EKG gemacht bekommen. Laut dem Arzt: alles gut. Einzelne Extrasystolen im LZ-EKG, aber die habe wohl jeder. Ich könnte etwas mehr Sport machen, um mein Herz zu trainieren.
Nun gut, ich habe versucht das zu akzeptieren, aber wie es eben bei Hypochondern ist, hält die Akzeptanz meist nicht lang.
Als ich am nächsten Tag meinen Blutdruck gemessen habe (der im normalen Bereich lag) zeigte mir das Messgerät an ich hätte Herzrhythmusstörungen. Ich dachte erst das muss ein Fehler sein, ich habe doch gerade erst alles abchecken lassen. Als ich jedoch ein paar Stunden später wieder maß, zeigte es mir das selbe an. Und auch die nächsten Wochen; bei mindestens 8 von 10 Messungen: Herzrhythmusstörungen.
Ich habe es auch schon mit anderen Blutdruckmessgeräten versucht, sowohl Handgelenk als auch Oberarmmanschette und es war immer das selbe.
Nun meine Frage: kann es sein, dass ich trotz unauffälligem Langzeit-EKG Herzrhythmusstörungen habe?! Ich meine das Blutdruckmessgerät denkt sich das ja nicht aus, erst recht nicht so oft.
Ich verstehe das einfach nicht. Es macht mich verrückt.
Bitte um antworten…
Ich bin 22 und leide schon sehr lange an einer hypochondrischen Störung, in den letzten Monaten habe ich jedoch eine extreme Herzneurose entwickelt. Angefangen hat es Ende Februar mit Herzrasen, dass über mehrere Stunden anhielt. Das hat mir so Angst gemacht, dass ich seitdem fast den ganzen Tag meinen Puls auf der Apple Watch messe und total verrückt werde wenn er zu hoch oder zu niedrig ist (was beides häufig vorkommt).
Ich war aufgrund dessen mehrmals beim Kardiologen, habe einen Herzultraschall, ein Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung und Langzeit-EKG gemacht bekommen. Laut dem Arzt: alles gut. Einzelne Extrasystolen im LZ-EKG, aber die habe wohl jeder. Ich könnte etwas mehr Sport machen, um mein Herz zu trainieren.
Nun gut, ich habe versucht das zu akzeptieren, aber wie es eben bei Hypochondern ist, hält die Akzeptanz meist nicht lang.
Als ich am nächsten Tag meinen Blutdruck gemessen habe (der im normalen Bereich lag) zeigte mir das Messgerät an ich hätte Herzrhythmusstörungen. Ich dachte erst das muss ein Fehler sein, ich habe doch gerade erst alles abchecken lassen. Als ich jedoch ein paar Stunden später wieder maß, zeigte es mir das selbe an. Und auch die nächsten Wochen; bei mindestens 8 von 10 Messungen: Herzrhythmusstörungen.
Ich habe es auch schon mit anderen Blutdruckmessgeräten versucht, sowohl Handgelenk als auch Oberarmmanschette und es war immer das selbe.
Nun meine Frage: kann es sein, dass ich trotz unauffälligem Langzeit-EKG Herzrhythmusstörungen habe?! Ich meine das Blutdruckmessgerät denkt sich das ja nicht aus, erst recht nicht so oft.
Ich verstehe das einfach nicht. Es macht mich verrückt.
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07.05.2023 15:36 • • 07.05.2023 #1
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