Hatte hier jemand mal Gallensteine?

Aber ca. 80 % derer bekommen in späteren Jahren erneut Gallensteine, doch die stecken dann im Gallengang und müssen frühzeitig raus. Sowas hatte meine engste Verwandte und der Vater meines Kumpels.
Das wissen die wenigsten. Meinen immer damit hat es sich für immer erledigt, doch dem ist nicht so. Das sagte auch die Professorin der Gastro.
Bei meiner Verwandten kam es nach 20 Jahren und wir selber bemerkten die veränderten Blutwerte. Sind somit frühgenug zur OP.............................

Einmal die Gallenblasenentfernung und viele Jahre danach erneut Gallensteine in ......................
Wir kamen von der Arbeit. Sie hatte den ganzen Tag nichts gegessen, mußten aber zu einem anderen Familienmitglied ins Krankenhaus, weshalb sie das nächstbeste Stück Käse-Sahne-Kuchen nahm, den sie Tage zuvor selber gebacken hatte. Der war leider wirklich sehr fettig von der Sahne.
War ihr erstes Exemplar und ging leider voll in die Hose, denn darauf ging die Kolik kurz drauf los. Nach einiger Zeit hörte es auf. Wir fuhren los, doch Nachts im Bett ging es wieder los.
Erneut legte es sich, aber am nächsten Tag in der Arbeit wurde es so heftig mit der Kolik, das keine weiterarbeiten mehr möglich war. Ein Internist war schon früh morgens zur Stelle, da er dort wohnte wo drunter die Praxis war. Welch ein Glück.
Eine Infusion linderte sofort die Beschwerden und ca. 3 Wochen hielt es an. Er meinte aber, nicht auf die lange Bahn schieben, sondern einen OP Termin ausmachen. Wurde auch erledigt.
Lange Zeit war Ruhe, doch nach 20 Jahren entwickelte sich wieder ein Gallenstein, der in den Gängen feststeckte. Mußte operiert werden, doch leider zweimal, da die Bauchspeicheldrüse durch das Kontrastmittel ............................
Der Vater meines Bekannten hatte selbiges zwei Wochen später, doch es wurde nicht erkannt und er starb an einer Sepsis.
Meine engste Angehörige hatte zu der Zeit auch hinter dem Gallenstein eine entwickelnde Sepsis. Gut das wir selbständig auf die OP drängten, denn ..................................................

Mein Opa nahm sie mit und hatte nie Probleme damit. Er starb an der Lunge, war völlig klar im Kopf, wurde beatmet, konnte aber selbständig nicht mehr atmen und entschied................................
Er hatte aus Kriegszeiten einen Lungensteckschuß, Vernarbungen und Emphysem entwickelt. Durch eine Grippeimpfung vor 20 Jahren bekam er eine schwere Grippe und Wasser in der Lunge, weshalb es diesen Verlauf hatte. Durch die lange Beatmung verlernte die Lunge wieder selbständig zu atmen. War schlimm es so mitzuerleben. Ich begleitete ihn täglich bis in den ..........................