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Wenn ja, würde ich mich gerne mit euch austauschen.

21.02.2016 17:40 • 21.02.2016 #1


4 Antworten ↓

Ich, schon ziemlich lange.

Was möchtest du denn gerne wissen?

Du bist Typ 2- Diabetiker. Ist das schon lange bekannt oder die Diagnose noch recht frisch? Seit wann nimmst du Metformin? Sind es die Blähungen, die dir zu schaffen machen? Dagegen hilft die regelmäßige Einnahme, ohne das Medikament abzusetzen. Die Blähungen entstehen nämlich jedesmal beim Neu Ansetzen. Wenn du nicht mehr neu ansetzen musst, verlieren sie sich.

Konnte ich dir helfen?

A


Hatb jemand erfahrung mit metformin?

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Hallo Hopeless, mein Mann nimmt es auch.
Was hast du denn für Fragen?

Blähungen hatte mein Mann anfangs übrigens nicht, aber Durchfall. Steht auch im Beipackzettel.

hallo ihr zwei

also vor zwei jahren wurde bei mir eine insulinresistenz festgestellt, der arzt hatte mir zwei möglichkeiten gegeben, enteder abnehmen oder metaformin nehmen.
nun ich wählte den weg des abnehmens habe circa 10 kilo abgenohmen innerhalb von circa 4 monaten und meine werte waren top! von 6,3 hbac1 sind die auf 5,6 runter gegangen. habe mein gewicht ein halbes jahr gehalten und mein zweiten test hatte ich sogar 5,4. bis dahin alles super! habe aber seit dem sind die kilos wieder langsam rauf gegangen und hab mein altes gewicht wieder. ich wollte nun mal bald wieder meine werte checken. (ich weiss ich hätte es eher tun sollen) ich habe aber solche angst, dass es nun eine manifeste diabtes sein könnte und ich denke mir im schlimmsten fall würde ich ja metaformin nehmen müssen.

deswegen frage ich ob ihr trotz blähungen und dürchfälle zufrieden seid, habt ihr stabilen blutzucker? ist der hbac1 gesunken? und habt ihr auch abgenohmen? das wären meine fragen.

Ich hatte 28 kg abgenommen, aber mittlerweile wieder 15 zu. Metformin soll beim Abnehmen sogar helfen. Vor Metformin hatte ich Actos bekommen. Damit nahm ich innerhalb kürzester Zeit 9 kg zu. Metformin empfinde ich persönlich als deutlich besser.

Lange Zeit hatte ich meinen Zucker perfekt im Griff. Mittlerweile bin ich aber irgendwie doch nochmal resistenter geworden. Was bei mir sehr hilft, ist, nach dem Frühstück eine Runde spazieren zu gehen.





Dr. Matthias Nagel
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