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@la2la2,

Zuerst einmal mal Danke ich Dir für diesen Riesen Beitrag hier der mich nachdenklich machte.
Ich Frage mich schon seit vielen Jahren wo kommt das alles her und warum ist das so habe alles durch an Ärzten es wurde nichts gefunden und das Psychische kann man nicht greifen und Medikamente helfen da sicher auch nicht sie lindern vielleicht das Problem lösen es aber nicht .
Vielleicht muss man es ja einfach Akzeptieren und damit leben ich habe gerade keine Ahnung.

LG neumond

Zitat von neumond:
Ich Frage mich schon seit vielen Jahren wo kommt das alles her und warum ist das so habe alles durch an Ärzten

Haben denn alle Fachärzte auch alles gründlich in ihrem Fachbereich untersucht? Oder warst du zwar bei allen möglichen Fachärzten, wurdest aber öfter auch ohne Untersuchungen einfach wieder weggeschickt?

Zitat von neumond:
es wurde nichts gefunden

Man findet immer nur das, wonach man sucht. Neben den üblichen Ursachen gibt es auch seltene Krankheiten oder einfach nur falsche Symptome. Ärzte lernen im gesamten Studium welche Symptome zu welcher Krankheit passen. Und wenn was nicht passt, dann ist es in Zeiten von Fallpauschalen ein riesen Problem....

Zitat von neumond:
das Psychische kann man nicht greifen

Das einzige Problem an psychischen Symptomen ist, dass der Patient diese nicht beweisen kann anhand von objektiv ermittelbaren Parametern (Messungen, Laborwerten,.....).....

Zitat von neumond:
Vielleicht muss man es ja einfach Akzeptieren und damit leben ich habe gerade keine Ahnung.

Musst du entscheiden, ob derzeit akzeptieren die einfachere Lösung ist als um Diagnostik zu kämpfen.

A


Hashimoto und Hormone

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@la2la2

Danke für diese informative Seite.

Jetzt weiß ich endlich wen ich meine ganzen Wehwehchen zu verdanken habe!

Alles die Hashi schuld

LG guteFee

Ich bin im April wieder beim Nuklearmediziner. Beim letzten mal hatte meine Schilddrüse ein Volumen von nur 8 ml. Sehr wenig für einen Mann. Dazu war das Ultraschallbild echoarm und inhomogen. Antikörper hatte ich auch. Trotzdem laut des Arztes keine Anzeichen für eine Autoimmunthyreoiditis. Naja, er wird es wissen.

Zitat von Voltaire:
. Trotzdem laut des Arztes keine Anzeichen für eine Autoimmunthyreoiditis. Naja, er wird es wissen.


ja, davon bin ich auch gaaaanz feste überzeugt
Jedem Mediziner seine kleine eigene Welt, seine Wahrheit.
Aber vermutlich ist das so, dass wir Menschen so individuell sind, dass jeder eine andere Diagnose bekommt

Pfui, pöse, pöse, pöööööse

Zitat von sülchen:

ja, davon bin ich auch gaaaanz feste überzeugt
Jedem Mediziner seine kleine eigene Welt, seine Wahrheit.
Aber vermutlich ist das so, dass wir Menschen so individuell sind, dass jeder eine andere Diagnose bekommt

Pfui, pöse, pöse, pöööööse


So komisch wie es klingt, ich hoffe wirklich, dass ich im April die Diagnose bekomme. Ich will nicht alles auf die SD schieben, aber für mich würde es vieles erklären und die Sache hätte endlich einen Namen.

Zitat von Voltaire:
Beim letzten mal hatte meine Schilddrüse ein Volumen von nur 8 ml

Diagnose: Oh, äääähm, merkwürdig .... das ist dann halt so?

Zitat von Voltaire:
Trotzdem laut des Arztes keine Anzeichen für eine Autoimmunthyreoiditis.

Was denn dann? Merkwürdige Schilddürsen Schrumpferitis unklarer Ursache?

Wird denn irgendwas gemacht? Thyroxin oder ähnliches?

Zitat von la2la2:
Diagnose: Oh, äääähm, merkwürdig .... das ist dann halt so?


Was denn dann? Merkwürdige Schilddürsen Schrumpferitis unklarer Ursache?

Wird denn irgendwas gemacht? Thyroxin oder ähnliches?


Momentan wird gar nichts gemacht, weil meine Werte noch nicht so schlecht waren, dass ich Hormone bräuchte. Ich hab viel über das Thema recherchiert und anscheinend sind Laborergebnisse oft nicht so aussagekräftig. Das Empfinden kann also schlecht sein, obwohl das Blut noch o.k. ist. Hätte Thyroxin gerne ausprobiert, aber hab keins bekommen.
Deswegen hoffe ich, dass im April, wenn ich wieder beim Nuklearmediziner bin, die SD noch mehr geschrumpft ist oder die Werte schlechter sind.
Hashimoto wäre auf jeden Fall eine gute Erklärung. Hab auch Lymphknotenschwellungen am Hals seit ungefähr derselben Zeit, für die keiner eine Ursache findet und das kommt bei Hashis wohl auch öfter mal vor.





Dr. Matthias Nagel
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