derhimmelmusswa.
10.06.2012 09:35 • • 18.06.2012 #1
derhimmelmusswa.
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16.06.2012 16:49 • #11
Zitat von prinzessin22589:Nein, Traubenzucker ist Glucose, Fruchtzucker ist Fructose und der normale Haushaltszucker besteht aus Glucose und Fructose. Das, was im Blut schwimmt und gemessen wird, ist die Glucose.Traubenzucker ist Fruchtzucker.
16.06.2012 20:30 • #12
crazy030
Zitat von Christina:Ich mache das immer noch.Vor langer Zeit hatte ich auch mal immer wieder Unterzuckerungen, führte deswegen wie eine Diabetikerin immer Traubenzucker mit oder aß vorsorglich.
16.06.2012 20:53 • #13
Zitat von Christina:Zitat von prinzessin22589:Nein, Traubenzucker ist Glucose, Fruchtzucker ist Fructose und der normale Haushaltszucker besteht aus Glucose und Fructose. Das, was im Blut schwimmt und gemessen wird, ist die Glucose.Traubenzucker ist Fruchtzucker.
Vor langer Zeit hatte ich auch mal immer wieder Unterzuckerungen, führte deswegen wie eine Diabetikerin immer Traubenzucker mit oder aß vorsorglich. Alles Quatsch, wenn man kein Diabetiker ist. Ein gesunder Körper mobilisiert im Unterzuckerungsfall nämlich die Glucosereserven aus der Leber oder bildet Glucose aus Eiweißen. Das dauert ein bisschen länger als Traubenzucker einwerfen und fühlt sich in der Zeit auch nicht toll an, aber es funktioniert immer - nur bei Diabetikern nicht.
Es ist bei Angstpatienten wieder eine Baustelle mehr, die zwanghaft beobachtet und vermieden wird - ich habe mal Panik bekommen, als ich beim Autofahren feststellte, dass ich keinen Traubenzucker und auch sonst nichts sofort Wirksames dabei hatte. Deswegen kann ich jedem nur empfehlen, sich wieder mit der normalen und gesunden Eigenregulation vertraut zu machen.
Wenn man nachgewiesenermaßen häufig auffällig niedrige Zuckerwerte hat, sollte man sich mal auf Hyperinsulinämie untersuchen lassen. Das kann die Vorstufe von Diabetes sein und dann tut man sich mit immerwährendem Zuckernachschub keinen Gefallen.
Liebe Grüße
Christina
16.06.2012 22:16 • #14
Zitat von prinzessin22589:Ich hab's aus der Chemie und aus der familiär notwendigen Beschäftigung mit Diabetes, aber hier steht es ganz gut zusammengefasst, was welcher Zucker ist: http://www.medizinfo.de/ernaehrung/zucker.htm. Und hier die Sache mit dem Blutzuckerspiegel: http://www.biologie-lexikon.de/lexikon/ ... piegel.phpDas stimmt vorne und hinten nicht. Ih weiß ja nicht wo du deine Informationen her hast, aber stimmt vieles nicht.
Zitat von prinzessin22589:Haushaltszucker = Saccharose = Zweifachzucker aus je einem Molekül Glucose und einem Molekül Fructose.Haushaltszucker ist kein mischzucker.
Zitat von prinzessin22589:Das wäre aber eine Entwicklung in Richtung Diabetes bzw. zu hoher Zuckerwerte, keine Unterzuckerungen und schon gar nichts, das durch einen konstant hohen Blutzuckerspiegel zu beheben wäre. So was ist von atypischen Neuroleptika wie Zyprexa bekannt, aber keine generelle Nebenwirkung von Psychopharmaka.Psychophamaka greifen oft in den Stoffwechsel ein und daher gibt es beim Abbau von Zucker und der insulinproduktion Probleme.
Zitat von prinzessin22589:Ja, man kann solche Unterzuckerungsgefühle und daraus resultierende Panik durch ein entsprechendes Essverhalten vermeiden. Man muss es aber nicht. Ich fand es heilsam zu erleben, wie der Körper sich selbst reguliert - eine (selbstgemachte) Einschränkung weniger.Dann sind regelmäßige Nahrungsaufnahme sehr wohl wichtig. Aber wie gesagt, der Körper deutet eine leichte Unterzuckerung schnell wie Panik fehl.
16.06.2012 22:45 • #15
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crazy030
16.06.2012 23:31 • #18
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